Episodios

  • In der Islamischen Republik Iran wird an diesem Freitag ein neuer
    Präsident gewählt. Gesucht wird ein Nachfolger für Ebrahim Raissi, der
    am 19. Mai bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen war. Von den
    83,5 Millionen Einwohnern des Iran sind 61 Millionen wahlberechtigt –
    wirkliche oppositionelle Alternativen haben sie dabei nicht. Der
    Wächterrat des Iran hatte für die Wahl nur sechs Kandidaten zugelassen.
    Aktuell sind davon noch vier Kandidaten im Rennen. Laut aktuellen
    Umfragen wollen mehr als 30 Millionen der Wahlberechtigten nicht zur
    Wahl gehen. Gilda Sahebi, deutsch-iranische Journalistin und Autorin,
    ordnet im Podcast ein, für was die Kandidaten stehen.

    Deutschland hat weniger Einwohnerinnen und Einwohner als bisher
    geschätzt, und zwar 82,7 Millionen. Das geht aus den neuen Daten des
    Zensus hervor, basierend auf einer Erhebung vom 15. Mai 2022. Und die
    Daten des Zensus geben nicht nur Aufschluss über die Größe der
    Bevölkerung – sondern auch über die Lebensverhältnisse der Menschen in
    den 10.786 Gemeinden Deutschlands, sowie den dortigen Gebäude- und
    Wohnungsbestand. Laut Zensus gibt es in Deutschland insgesamt mehr als
    43 Millionen Wohnungen und Wohnhäuser. Wem gehören die? Tina Groll ist
    Redakteurin im ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im
    Podcast analysiert sie, wie sich die Eigentümerquote je nach Wohnort
    unterscheidet.

     

    Und sonst so? ZEIT ONLINE sucht neue Volontärinnen und Volontäre

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Iran: Präsidentenwahl am 28. Juni

    Iran: Sechs Kandidaten zu iranischer Präsidentschaftswahl zugelassen

    Präsidentschaftswahl im Iran: Zwei Hardliner ziehen Kandidatur vor der
    Wahl im Iran zurück

    Wahl im Iran: Zwischen Hoffnung, Misstrauen und Machtkampf

    Zensus 2022: In Deutschland leben 1,4 Millionen Menschen weniger als
    gedacht

    Zensus 2022: So viele Menschen leben in Ihrer Gemeinde wirklich

    Zensus 2022: Wem Deutschland gehört

    Miete: Wo umziehen unmöglich ist

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  • In Bolivien ist ein Putschversuch abgewendet worden. Die militärischen
    Einheiten, die gestern den zentralen Platz in der Stadt La Paz stürmten,
    haben sich wieder zurückgezogen. Dort befinden sich sowohl der
    Präsidentenpalast als auch das Kongressgebäude des Landes. Aufnahmen im
    bolivianischen Fernsehen zeigten uniformierte und bewaffnete Soldaten,
    die den Platz einnahmen und ein Militärfahrzeug, das versuchte, die
    Türen des Präsidentschaftspalastes zu durchbrechen. Der Anführer der
    Putschisten, Ex-Armeechef Juan José Zúñiga Macías, und Präsident Luis
    Arce sollen sich im Präsidentenpalast gegenübergestanden haben, als der
    Präsident den Rückzug der Truppen befohlen haben soll.  Macías ist
    inzwischen festgenommen. In einem Fernsehstatement deutete er an, dass
    der Putsch mit dem Präsidenten abgestimmt gewesen sei. Wie viel
    Inszenierung steckt in dem Putsch? Und welche Rolle spielt der Präsident
    selbst? Das ordnet Thomas Fischermann ein, Auslandskoordinator der ZEIT
    und Lateinamerikaexperte.

    Neues Spitzenpersonal und neues Sicherheitsabkommen: Nach den
    Europawahlen werden auf dem EU-Gipfel in Brüssel die Posten der neuen
    EU-Kommission verteilt. Es gilt bereits als sicher, dass Ursula von der
    Leyen eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin antreten kann.
    Außerdem soll die liberale estnische Regierungschefin Kaja Kallas
    EU-Außenbeauftragte werden, während der portugiesische Ex-Regierungschef
    António Costa Ratspräsident werden dürfte. Sämtliche
    Personalentscheidungen der Regierungschefs müssen allerdings noch vom
    EU-Parlament bestätigt werden. Woran die Wahl von der Leyens noch
    scheitern könnte, erklärt Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent in
    Brüssel. Er spricht auch darüber, was die neuen Sicherheitszusagen für
    die Ukraine praktisch bedeuten. Denn der ukrainische Präsident Wolodymyr
    Selenskyj war auch nach Brüssel gereist und unterzeichnete ein
    Sicherheitsabkommen mit der EU.
     

    Außerdem im Update: Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die
    Mehrwertsteuer auf Fleisch erhöhen. Damit ist er in seiner Rede auf dem
    Deutschen Bauerntag in Cottbus auf eine Forderung des
    Bauernverbandschefs Joachim Rukwied eingegangen.

    Was noch? Obdachloser gibt herrenlosen Geldbeutel bei der Polizei ab und
    wird belohnt

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Staatskrise: Militärputsch in Bolivien vereitelt

    Brüssel: EU-Gipfel entscheidet über Nominierungen für Spitzenämter

    Lebensmittel: Özdemir für Anhebung der Mehrwertsteuer auf Fleisch

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  • ¿Faltan episodios?

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  • Am Donnerstag findet in den USA das erste TV-Duell zwischen Joe Biden
    und Donald Trump statt. Während des Duells dürfte Trump erneut
    versuchen, Biden aufgrund seines Alters als senil bloßzustellen. Der
    US-Präsident ist 81 und wäre am Ende einer zweiten Amtszeit 86 Jahre
    alt. Je nach Umfrage glauben daher 70 bis 80 Prozent der Amerikaner,
    dass er dem Amt nicht mehr gewachsen ist. Überschattet die Altersdebatte
    wirklich alles in diesem Wahlkampf? Antworten auf diese Fragen gibt
    Heinrich Wefing aus dem Politikressort der ZEIT.

    Es sind die größten Jugendproteste in der Geschichte Kenias: Tausende
    Menschen demonstrieren seit Tagen auf den Straßen von Nairobi. Der
    Grund: Die kenianische Regierung plant, die Steuern auf Brot, Speiseöl,
    Damenbinden und andere Produkte des täglichen Bedarfs zu erhöhen.
    Zunächst verliefen die Proteste friedlich. Inzwischen geht die Polizei
    aber mit Gewalt gegen sie vor, mindestens 23 Menschen sollen bereits ums
    Leben gekommen sein. Was es mit der Steuererhöhung auf sich hat und
    warum vor allem junge Menschen dagegen auf die Straße gehen, weiß Birte
    Mensing. Sie lebt und arbeitet als Journalistin in Nairobi.

    Und sonst so? Ein Gehirnimplantat gegen epileptische Anfälle

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Clara Löffler und Sophia Boddenberg

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge: 

    Thema: US-Wahl

    Nairobi: Demonstranten stürmen Parlament in Kenia.

    Demonstrationen in Nairobi: Kenias Regierung will nach Sturm auf
    Parlament Militär einsetzen.

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  • Im Vorfeld der Nato- und EU-Gipfel hat Bundeskanzler Olaf Scholz am
    Mittwoch im Bundestag eine Regierungserklärung gehalten. Dabei begrüßte
    er die neuen Personalentscheidungen für die EU und Nato. Mit Bezug auf
    die Wahlergebnisse bei der Europawahl sagte Scholz, dass ständige Krisen
    das Vertrauen der Menschen erschüttert hätten. Für die
    Haushaltsverhandlungen kündigte er an, den Haushaltsentwurf noch im Juli
    vorzulegen. Hat Scholz es geschafft, Zuversicht zu verbreiten? Und hat
    Scholz seine Koalition bei der Haushaltsfrage geeint? Ferdinand Otto,
    Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat die Rede verfolgt und gibt
    Antworten.

    Der Whistleblower und WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist im
    australischen Canberra gelandet. Dort wurde er neben Anhängern und
    Unterstützern auch von seiner Ehefrau Stella Assange, seinem Vater sowie
    dem australischen Premierminister Anthony Albanese empfangen. Damit
    enden für Assange 14 Jahre Rechtsstreit, Haft und politisches Asyl. In
    Rahmen eines Deals zwischen Assange und dem amerikanischen
    Justizministerium konnte er nun nach Australien zurückkehren.

    Außerdem im Update:

    Menschen, die terroristische Straftaten verherrlichen oder
    Hasskommentare verbreiten, sollen künftig aus Deutschland ausgewiesen
    werden können. Das hat das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen. Wer
    etwa terroristische Videos, Posts oder Texte im Internet verbreitet oder
    diese zum Beispiel mit einem Like unterstützt, soll dann abgeschoben
    werden können. 

    Was noch? Schmetterlinge überqueren laut Wissenschaftlern Ozean

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Benjamin Probst

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    Anregungen? Sie erreichen uns [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Regierungserklärung von Olaf Scholz: Der Kanzler und die Zuversicht

    Bundeshaushalt: So weit, so verfahren

    Die australische Regierung und Julian Assange: Die Rückkehr des
    verlorenen Bürgers

    Daniel Domscheit-Berg über Assange: "Das ist ein Martyrium, das man sich
    kaum vorstellen kann"

    Migrationspolitik: Kabinett beschließt erleichterte Ausweisung nach
    Terrorverherrlichung

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  • Bereits zum zehnten Mal seit dem Terroranschlag der Hamas auf Israel am
    7. Oktober ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in den
    Nahen Osten gereist. Ziel der Reise waren Friedensgespräche mit
    Vertretern verschiedener Konfliktparteien. In Ramallah im Westjordanland
    traf Baerbock den palästinensischen Ministerpräsidenten Mohammed
    Mustafa, in Jerusalem ihren israelischen Amtskollegen, Außenminister
    Israel Katz, und anschließend reiste sie zu weiteren Gesprächen in den
    Libanon. Baerbock sagte in Israel, Sicherheit für die Israelis könne es
    nur geben, wenn es auch Sicherheit für die Palästinenser gebe.
    Sicherheit für die Palästinenser bedeutet für Deutschland und auch für
    die USA noch immer: eine Zweistaatenlösung. Dafür setzen sie auf die
    Palästinensische Autonomiebehörde (PA), die sich im Frühjahr neu
    aufgestellt hat. Doch seit die israelische Regierung ihre Zahlungen
    eingestellt hat, geht der PA das Geld aus. Alice Bota, Redakteurin im
    Politikressort der ZEIT, hat Annalena Baerbock auf ihrer Reise begleitet
    und berichtet darüber im Podcast.

    Die Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) gehört zu den häufigsten
    angeborenen Behinderungen in Deutschland, wird aber selten
    diagnostiziert. FASD fasst eine Reihe von Störungen zusammen, die bei
    Kindern auftreten, deren Mütter während der Schwangerschaft Alkohol
    getrunken haben. Schätzungsweise leben in Deutschland 800.000 bis eine
    Million Menschen mit FASD. Von den jährlich 10.000 Babys, die mit
    Alkoholschädigung geboren werden, bleiben in der Regel bis zu 80 Prozent
    undiagnostiziert. Zu den Symptomen gehören unter anderem
    Wachstumsauffälligkeiten, emotional-soziale oder auch kognitive
    Schwierigkeiten. Durch eine frühzeitige Diagnose können Patientinnen und
    Patienten gefördert werden. Warum es immer noch so wenig Informationen
    über die Fetale Alkoholspektrumstörung gibt und wie sich die öffentliche
    Wahrnehmung der Krankheit verändert, berichtet Amonte Schröder-Jürss,
    Autorin für ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? Mit der eigenen Klimaanlage zu den Olympischen Spielen

    Moderation und Produktion: Simone Gaul 

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus,Lisa Pausch

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:  

    Krieg in Nahost: Baerbock ruft zu Sicherheit und schnellem Frieden im
    Gazastreifen auf

    Annalena Baerbock: Eine Wand der Antipathie 

    Nahostkonflikt: Soll Deutschland Palästina anerkennen?

    Fetale Alkoholspektrumstörung: Sie schrieb: "Meine Mutter hatte bei
    meiner Geburt 2,8 Promille"

    FASD: Zwei Leben, die im Vollrausch begannen

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  • Julian Assange und die US-Justiz haben überraschend eine Einigung
    erzielt. Der Wikileaks-Gründer muss sich der Spionage schuldig bekennen,
    wird aber von einer weiteren Gefängnisstrafe verschont. Die USA hatten
    jahrelang Assanges Auslieferung aus Großbritannien gefordert, weil er
    geheime US-Militärdokumente über die Einsätze im Irak und in Afghanistan
    veröffentlicht hatte. Nun darf er stattdessen in sein Heimatland
    Australien zurückkehren. Ist das nach langem Kampf ein Sieg für die
    Pressefreiheit? Darüber spricht Rita Lauter mit Holger Stark, dem
    stellvertretenden Chefredakteur der ZEIT. Außerdem diskutieren sie,
    warum sich die westlichen Länder in diesem Fall so lange bedeckt
    gehalten haben.

    Die israelische Wehrpflicht gilt auch für ultraorthodoxe Juden. Das hat
    der Oberste Gerichtshof am Dienstag entschieden. Damit stimmte er zwei
    Petitionen zu, die die sofortige Einberufung wehrpflichtiger
    ultraorthodoxer Männer gefordert hatten. Wie viele der 63.000
    Betroffenen nun eingezogen werden sollen, führte das Gericht nicht aus.
    Israel-Korrespondentin Steffi Hentschke ordnet ein. 

    Laut übereinstimmenden Medienberichten wird EU-Kommissionspräsidentin
    Ursula von der Leyen eine zweite Amtszeit bekommen. Darauf sollen sich
    Unterhändler der großen europäischen Parteienfamilien geeinigt haben.
    Die Einigung sieht auch vor, dass die estnische Regierungschefin Kaja
    Kallas EU-Außenbeauftragte und der frühere portugiesische
    Ministerpräsident António Costa EU-Ratspräsident werden sollen.

    Was noch? Pünktlich zur Ferienzeit: Wie gut ist Ihre Rechtschreibung?

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz

    Mitarbeit: Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Julian Assange: Ein beunruhigender Deal

    Gerichtsentscheid: Ultraorthodoxe Juden müssen in Israel künftig
    Wehrdienst leisten

    Europäische Union: EU-Spitzenpolitiker einigen sich auf zweite Amtszeit
    für von der Leyen

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  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich im ARD-Sommerinterview dafür
    ausgesprochen, die Coronapandemie durch Bürgerräte aufzuarbeiten. In der
    FDP wird hingegen seit Längerem gefordert, eine Enquetekommission aus
    Abgeordneten und Sachverständigen zur Aufarbeitung der Pandemie
    einzusetzen. Warum das politische Interesse, die Pandemie aufzuarbeiten,
    gerade jetzt wieder zunimmt, analysiert Andreas Sentker,
    Wissensredakteur der ZEIT.

    Am Wochenende haben bewaffnete Angreifer in der russischen Teilrepublik
    Dagestan im Kaukasus mehr als 20 Polizisten, Priester und Zivilisten
    getötet. Unbekannte hatten in den Städten Derbent und Machatschkala zwei
    orthodoxe Kirchen, eine Synagoge und Kontrollpunkte der Polizei
    angegriffen. Es gibt Vermutungen, dass es sich um islamistische
    Terrorakte handelt. Denn islamistische Angriffe hat es in Russland in
    den vergangenen Monaten häufiger gegeben. Woran das liegt, erklärt
    Michael Thumann im Podcast. Er ist Russland-Korrespondent der ZEIT.

    Und sonst so? Roboter Navel unterhält Krankenhauspatientinnen.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Simone Gaul

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Pandemie: Scholz für Bürgerrat zur Corona-Aufarbeitung

    Coronapandemie: Was hat der Staat da angerichtet?

    Parteien: BSW will Untersuchungsausschuss zur Corona-Pandemie

    Russland: Zahlreiche Tote nach Angriffen in russischer Teilrepublik
    Dagestan

    Anschlag auf die Crocus City Hall: Weitere Verdächtige nach Moskauer
    Anschlag in Dagestan festgenommen

    Antisemitische Angriffe in Russland: Mit Antisemitismus gegen Putin

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  • In einem Interview mit dem israelischen Sender Channel 14 sagte
    Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag, dass die intensivste
    Phase der Kämpfe gegen die Hamas im Gazastreifen bald vorbei sei. Ein
    Ende des Krieges sei damit aber nicht in Sicht, so Netanjahu,
    stattdessen sollen weitere israelische Truppen an die Grenze zum Libanon
    geschickt werden. Über die die aktuelle Lage an der Grenze zwischen
    Israel und dem Libanon berichtet Steffi Hentschke, Autorin für ZEIT
    ONLINE aus Tel Aviv. 

    Bei der muslimischen Pilgerfahrt Hadsch in Saudi-Arabien sind in diesem
    Jahr über 1.300 Menschen an den Folgen extremer Hitze gestorben. Das
    teilte der saudische Gesundheitsminister Fahad bin Abdurrahman
    al-Dschaladschel im staatlichen Fernsehen mit. Ein Großteil der Toten
    hatte keine offizielle Genehmigung für die Wallfahrt nach Mekka und
    somit auch keine Unterkunft, um sich vor der Hitze zu schützen.

    Ob in Griechenland, der Türkei, Kanada oder Russland - in vielen
    Regionen der Erde brannten in den vergangenen Jahren die Wälder. Laut
    Messdaten hat die abgebrannte Fläche  insgesamt aber abgenommen. Im
    Podcast ordnet Claudia Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE
    die Ergebnisse einer neuen Studie ein, die diese Dissonanz ein Stückweit
    auflöst.

    Was noch? Der Rasenmäher als Tarnung. 

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Simone Gaul
    Mitarbeit: Olga Ellinghaus

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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    Weitere Links zur Folge: 

    Nahost: Provozieren bis zum Krieg

    Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel

    Israelisches Kriegskabinett: Netanjahu und die "namentlich nicht
    genannten Offiziellen"

    Hadsch: Mehr als 1.300 Tote durch Hitze in Mekka

    Hitze: Alles, was Sie über Hitze wissen sollten

    Waldbrände: Waldbrände, die sich der Mensch selbst gelegt hat

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  • Frankreich steht vor Neuwahlen – und erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg
    sieht es so aus, als könnten Rechtspopulisten an die Regierung kommen.
    Knapp eine Woche vor der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen
    am 30. Juni liegt die rechtspopulistische Partei Rassemblement National
    (RN) von Marine Le Pen laut einer Umfrage deutlich in Führung. Schon bei
    der Europawahl holte die Partei über 30 Prozent der Stimmen, mehr als
    doppelt so viel wie die Partei des französischen Präsidenten Emmanuel
    Macron. Eine große Niederlage, er rief daraufhin Neuwahlen aus. Die 577
    Sitze der Nationalversammlung werden in zwei Runden gewählt, am 30. Juni
    und 7. Juli. Rund 49 Millionen Menschen in Frankreich können ihre Stimme
    abgeben. Matthias Krupa berichtet für die ZEIT aus Frankreich. Im
    Podcast erklärt er, was ein Sieg der Rechten für Frankreich bedeuten
    würde – und warum diese Wahl für die EU gravierendere Auswirkungen haben
    könnte als die EU-Wahl selbst.

    Wirtschaftsminister Robert Habeck war in China und hat dort dann auch
    gleich noch im aufkommenden Handelsstreit vermittelt. Nach intensiven
    Gesprächen mit Habeck und anschließend mit dem zuständigen EU-Kommissar
    hat der chinesische Handelsminister angekündigt, dass China nun doch mit
    der EU-Kommission verhandeln wolle. Nach neun Monaten ohne Gespräche sei
    dies ein "erster guter Schritt auf einem langen Weg", sagte Habeck im
    Gespräch mit den Tagesthemen. Wenige Tage zuvor hatte China Strafzölle
    auf Verbrennerfahrzeuge aus Europa angekündigt – eine Reaktion auf die
    von der EU-Kommission geplanten Zölle auf chinesische Elektroautos.
    China dürfe diese Maßnahme nicht als Strafzölle verstehen, so lautete
    Habecks Botschaft an Peking. Vielmehr gehe es darum,
    Wettbewerbsverzerrungen entgegenzuwirken. Roman Pletter leitet das
    Wirtschaftsressort der ZEIT und hat Habeck auf seiner Reise begleitet.
    Im Podcast erklärt er, worum es eigentlich geht und was Habeck nun für
    eine Rolle gespielt hat.

    Und sonst so? Olivenöl ist teuer geworden. In Spanien steht es nun auf
    der Liste der "lebensnotwendigen Güter".

    Moderation und Produktion: Simone Gaul

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Das Politikteil / Neuwahlen in Frankreich: "Ein Wahlkampf mit purer
    Emotion"

    Jordan Bardella: Ihr Ziehsohn

    Frankreich: Rechtspopulisten eine Woche vor Parlamentswahl deutlich vorn

    Neuwahlen in Frankreich: Radikal gegen die Rechtsextremen

    Besuch in China: Wie Robert Habeck Chinas Fallen trotzt

    Robert Habeck: Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler

    Robert Habeck in China: "Es geht und ging nie darum, sich von China
    abzukoppeln"

    China: Aktuelles zur Volksrepublik

     

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  • In seiner Heimat stoßen seine Reformpläne auf Widerstand, in Deutschland
    erhält er dafür Lob: Argentiniens Präsident Javier Milei, an diesem
    Wochenende zu Gast in Deutschland, wurde am Samstag mit der Medaille der
    wirtschaftsliberalen Hayek-Gesellschaft ausgezeichnet. Die Begründung:
    Seine angeblich "klare Sicht auf die Kraft einer marktwirtschaftlichen
    Ordnung" und sein "unerschrockenes Eintreten für individuelle
    Selbstbestimmung und freie Märkte". Zum Abschluss seines
    Deutschlandbesuchs trifft sich Milei am Sonntag noch mit Bundeskanzler
    Olaf Scholz.  Ingo Malcher ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT.
    Im Podcast ordnet er ein, was sich Milei von dem Treffen mit Scholz
    verspricht.

    Weiterhin streitet die Ampelregierung über den Bundeshaushalt für das
    kommende Jahr. Mal wieder muss an allen Ecken und Enden gespart werden.
    Nach den vorliegenden Zahlen fehlen im Haushalt etwa 40 Milliarden Euro.
    Der linke Flügel der SPD versucht nun, die geplanten Einsparungen zu
    verhindern und hat ein Mitgliederbegehren auf den Weg gebracht. Unter
    dem Titel Unsere Demokratie nicht wegkürzen, in unsere Zukunft
    investieren! sprechen sich die Initiatorinnen und Initiatoren gegen
    Kürzungen in den Bereichen Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie,
    Bildung, Demokratie und Entwicklungszusammenarbeit aus. Lisa Caspari ist
    Redakteurin im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im
    Podcast analysiert sie, welche Folgen das Mitgliederbegehren für
    Bundeskanzler Olaf Scholz haben könnte.

    Und sonst so? Namibia kippt Anti-Homosexuellen-Gesetz

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Javier Milei: Er will Geschichte schreiben

    Javier Milei: Der Feind seines Staates

    Javier Milei: Argentiniens Präsident wird in Deutschland ausgezeichnet

    Argentinien: Javier Milei als Präsident Argentiniens vereidigt

    SPD-Linke: Mit ein paar Milliarden ist die SPD nicht zu retten

    Bundeshaushalt: Der Bundesregierung fehlen 40 Milliarden, mindestens

    Bundeshaushalt 2025: Christian Lindner fordert Einsparungen bei
    Sozialausgaben

    Haushaltsverhandlungen: SPD-Parteilinke legen Mitgliederbegehren zu
    geplanten Kürzungen vor

     

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  • Das ist die erste Folge von "WHITE – Geständnis eines Neonazis". Ein
    Doku-Podcast der ZEIT, in dem wir die Geschichte von Mike Kent erzählen.
    Einem Ex-Neonazi aus Arizona, der unserem Reporter mitten im Interview
    einen Mord gestanden hat. "Was ich dir gerade erzählt habe, weiß
    niemand", sagte er. So ging alles los: Zwei Reporter, drei Jahre, neun
    Folgen. Die ganze Geschichte gibt es unter www.zeit.de/white

    Die nächste Folge von WHITE, Folge 2: "Was ich dir gerade erzählt habe,
    weiß niemand", gibt es hier. Und hier finden Sie alle neun Folgen des
    Podcasts. 

    Schreiben Sie der Redaktion an [email protected].

    Moderation und Skript: Bastian Berbner und Amrai Coen

    Produktion: Pia Rauschenberger, Ole Pflüger

    Redaktion: Pia Rauschenberger, Ole Pflüger und Constanze Kainz

    Sounddesign: Alexander Krause, Bony Stoev

     

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  • Der ehemalige Regierungschef der Niederlande, Mark Rutte, soll
    voraussichtlich neuer Nato-Generalsekretär werden. Der Personalwechsel
    dürfte auch in Russland beobachtet werden. Der russische Präsident Putin
    schließt derzeit zahlreiche Abkommen mit asiatischen Staaten wie
    Nordkorea, Vietnam und China ab. Wie intensiv will Putin seine
    Beziehungen mit Staaten wie Nordkorea ausbauen? Diese und weitere Fragen
    beantwortet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.

    Bei der Parlamentswahl in Großbritannien in zwei Wochen sehen Umfragen
    die Labourpartei weit vorn. Sie könnte die Wahl haushoch gewinnen.
    Sollte Labour die Wahl gewinnen, könnte die EU wieder auf bessere
    Beziehungen zu dem Land hoffen, da besonders die Konservativen den
    Austritt aus der EU vorangetrieben haben. Wie weit sich die Beziehungen
    zwischen der EU und Großbritannien überhaupt verbessern können und ob
    die Union dafür auch auf die Briten zugeht, weiß Bettina Schulz. Sie
    berichtet für die ZEIT und ZEIT ONLINE aus Großbritannien.

    Und sonst so? Eine halbe Stunde am Tag Spazierengehen hilft gegen
    Rückenschmerzen

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Helena Schmidt und Constanze Kainz

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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    Weitere Links zur Folge:

    Nato: Mark Rutte kann Nato-Generalsekretär werden

    Wladimir Putin in Nordkorea: Zwei Diktatoren, ganz ungeniert

    Keir Starmer: Radikaler der Mitte

    Wahl in Großbritannien: Wie Nigel Farage die Torys zerlegt

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  • Am Mittwoch wurden in Frankfurt drei mutmaßliche Agenten festgenommen.
    Das teilte die Bundesanwaltschaft mit. Die drei Männer aus der Ukraine,
    Armenien und Russland sollen für einen ausländischen Geheimdienst
    Informationen über eine ukrainische Person gesammelt haben, die in
    Deutschland lebt.

    Die US-Regierung verbietet die russische Antivirensoftware Kaspersky.
    Die Software sei in der Lage, Informationen von US-Unternehmen und
    Bürgern zu sammeln. Diese könnten dann wiederum von der russischen
    Regierung missbraucht werden, warnte eine Unterbehörde des
    US-Handelsministeriums. Der Verkauf wird ab dem 20. Juli untersagt. Das
    Unternehmen weist die Vorwürfe zurück. Was ist dran? Eva Wolfangel aus
    dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dieser Frage genauer
    beschäftigt.

    In Frankreich wurde ein zwölfjähriges jüdisches Mädchen antisemitisch
    beschimpft und vergewaltigt. Die zwei älteren der drei zwölf- und
    13-jährigen mutmaßlichen Täter sitzen in Haft. Der Fall löste landesweit
    Entsetzen aus. In Paris demonstrierten am Donnerstag mehrere Hundert
    Menschen gegen den zunehmenden Antisemitismus. Marine Le Pen,
    Vorsitzende der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National (RN),
    machte die Linkspartei La France insoumise (LFI) mitverantwortlich. Ende
    Juni wird in Frankreich ein neues Parlament gewählt, Le Pens RN liegt
    bei aktuellen Umfragen vorn.

    Im kurdischen Südosten der Türkei sind fünf Menschen bei Waldbränden ums
    Leben gekommen. 44 weitere Personen wurden verletzt. Im Nordwesten des
    Landes kämpfte die Feuerwehr ebenfalls gegen einen Waldbrand. In der
    Türkei herrscht derzeit eine für diese Jahreszeit ungewöhnliche Hitze.

    Was noch? 377.000 Bäume für australische Koalas.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Constanze Kainz und Helena Schmidt

    Mitarbeit: Clara Löffler

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Kaspersky-Software: Warum die USA Kaspersky-Software verbannen

    Antisemitismus: Hunderte protestieren nach Gruppenvergewaltigung in
    Frankreich

    Brandkatastrophe: Fünf Menschen sterben durch Waldbrände im Südosten der
    Türkei

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  • China zählt zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands, doch seit
    die EU-Kommission Strafzölle auf chinesische Elektroautos angekündigt
    hat, droht ein Handelskrieg die Beziehungen zu überschatten. Zum ersten
    Mal seit Amtsantritt reist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
    (Grüne) am Freitag mit einer Delegation nach Peking, um über die
    Wirtschaftsbeziehungen der Länder zu verhandeln. Roman Pletter leitet
    das Wirtschaftsressort der ZEIT und ordnet im Podcast ein, welche Rolle
    China für die deutsche Wirtschaft spielt und wie Habeck zu den
    EU-Strafzöllen auf chinesische E-Auto-Importe steht.

    Mehr als zwanzig Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001
    in den USA zeigen Studien weitere tödliche Spätfolgen des Attentats.
    Denn Menschen, die damals in den Trümmern versucht haben, andere zu
    retten, waren toxischem Staub ausgesetzt und erkranken häufiger an Krebs
    und Demenz. Was genau die Studie untersucht hat und welche Bedeutung die
    Ergebnisse für die Kriege in Gaza und der Ukraine haben, berichtet Ingo
    Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. 

    Und sonst so? Im brasilianischen Senat wird ein sterbender Fötus
    performt.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Elise Landschek, Pia Rauschenberger, Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Robert Habeck in China: "Es geht und ging nie darum, sich von China
    abzukoppeln"

    China: Wem die EU-Zölle wirklich schaden

    Robert Habeck: "Ich sage mit Konrad Adenauer: Keine Experimente"

    Frühdemenz: "Manche Patienten sind erst Mitte 30"

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Liveblog: Ukraine-Krieg

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  • Am Weltflüchtlingstag hat Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze
    (SPD) angemahnt, dass alle Geflüchteten Schutz und Solidarität
    verdienen. Weltweit waren Ende 2023 rund 120 Millionen Menschen auf der
    Flucht vor Verfolgung, Krieg und Gewalt – ein Höchstwert. Das zeigt ein
    neuer Bericht des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR)
    für 2023. Für Geflüchtete, die nach Europa kommen, hat sich die
    Situation an den EU-Grenzen in den vergangenen Jahren verschärft. Das
    erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Franziska Grillmeier im Podcast.

    Beim Bund-Länder-Treffen haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die
    Regierungschefs und -chefinnen der Länder über Migrationspolitik
    beraten. CDU und CSU hatten sich bereits im Vorfeld dafür ausgesprochen,
    Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern. Ein weiteres Thema des
    Treffens waren mögliche Abschiebungen von Schwerstkriminellen und
    Gefährdern nach Afghanistan und Syrien, die Scholz bereits in seiner
    Regierungserklärung vor zwei Wochen in Erwägung gezogen hatte.

    Die EU-Staaten haben sich auf neue Sanktionen gegen Russland geeinigt.
    Sie sollen verhindern, dass bereits bestehende Sanktionen von Russland
    umgangen werden können, etwa um mit westlichen Technologien Waffen für
    den Krieg gegen die Ukraine herzustellen. Zudem sieht das neue
    Sanktionspaket erstmals vor, gegen Russlands milliardenschwere Geschäfte
    mit Flüssigerdgas (LNG) vorzugehen.

    Nachdem Rumänien seine Blockade aufgegeben hat, kann der Niederländer
    Mark Rutte zum 1. Oktober das Amt des NATO-Generalsekretärs von Jens
    Stoltenberg übernehmen.

    Was noch? Magische 45.000 Pfund, etwa 53.200 Euro, ist eine Erstausgabe
    von Harry Potter wert. 

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Pia Rauschenberger und Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Bulgarien: Hier läuft Europas Abschreckung

    Geflüchtete in Niger: Tod bei 45 Grad

    Ministerpräsidentenkonferenz: CDU-Ministerpräsidenten fordern
    Asylverfahren in Drittstaaten

    Asylpolitik: News und Infos

    Ministerpräsidentenkonferenz: Union bekräftigt Forderung nach strengerer
    Migrationspolitik

    EU-Sanktionen: EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen
    Russland

    Handel mit Russland: Die Geschäfte mit Putin boomen im Geheimen

    Nato: Mark Rutte kann Nato-Generalsekretär werden

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  • Die CDU fordert, Asylverfahren nicht mehr in Deutschland, sondern
    künftig in Drittstaaten durchzuführen. Diese sogenannte
    Drittstaatenlösung dürfte auch auf der am Donnerstag stattfindenden
    Ministerpräsidentenkonferenz für Diskussion sorgen. Befürworter erhoffen
    sich davon, Geflüchtete abzuschrecken, die in Deutschland Asyl
    beantragen wollen. Ob die Drittstaatenlösung in Deutschland rechtlich
    möglich ist und wie die Bundesregierung auf die Forderung der CDU
    reagieren dürfte, weiß Simon Langemann, Redakteur im Politikressort der
    ZEIT.

    Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger steht wegen einer
    Affäre um einen möglichen Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit in der
    Kritik. Die jüngsten Probleme der Ministerin könnten auch das Ergebnis
    schlechter Führung sein. ZEIT ONLINE hat mit Personen aus der Umgebung
    des Bildungsministeriums gesprochen. Einige werfen der FDP-Ministerin
    vor, eine "Bunkermentalität" geschaffen zu haben. Was ist dran an den
    Vorwürfen gegen die Ministerin? Und hat sie von der Prüfung tatsächlich
    nichts gewusst? Diese und weitere Fragen beantwortet Martin Spiewak,
    Wissensredakteur bei der ZEIT.

    Und sonst so? Der längste Tag des Jahres

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Bettina Stark-Watzinger: Gefährdet diese Ministerin die Freiheit der
    Wissenschaft?

    Bettina Stark-Watzinger: Die Ministerin will von nichts gewusst haben

    Asylpolitik: Setzt Scholz auf Ruanda?

    Migrationspolitik: Sollen wir Flüchtlinge nach Ruanda schicken?

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  • Die israelische Armee hat Einsatzpläne für eine Offensive im Libanon
    genehmigt. Außenminister Israel Katz hat der Hisbollah auf der Plattform
    X außerdem mit einem "umfassenden Krieg" gedroht. Zuvor hatte die
    libanesische Hisbollah Drohnenaufnahmen veröffentlicht, die nach eigenen
    den Hafen von Haifa und andere wichtige strategische Orte in der Gegend
    zeigen. ZEIT-ONLINE-Autorin Stella Männer berichtet aus der
    libanesischen Hauptstadt Beirut. Sie ordnet im Podcast ein, ob es zu
    einem Krieg zwischen der Hisbollah und Israel kommen könnte und was das
    für die Region bedeuten würde.

    Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer (SPD) hat
    angekündigt, zum 10. Juli von ihrem Amt zurückzutreten. Ihr fehlten die
    Kraft und Energie, ihre Aufgaben wie bisher zu erfüllen, sagte Dreyer
    auf einer Pressekonferenz. Die SPD-Politikerin ist seit Januar 2013
    Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Ihre Nachfolge tritt der
    rheinland-pfälzische Arbeitsminister Alexander Schweitzer (SPD) an.

    Wegen zu hoher Neuverschuldung leitet die EU-Kommission Defizitverfahren
    gegen Frankreich, Italien und fünf weitere EU-Länder ein. Laut dem
    Budgetbericht der Kommission verstoßen die Staaten gegen die
    europäischen Schuldenregeln. Die EU-Finanzminister müssen der
    Einschätzung der EU-Kommission noch zustimmen, dann könnten den
    verwarnten Ländern im äußersten Fall hohe Geldbußen drohen. Insbesondere
    für Frankreich kommt das Defizitverfahren aufgrund der bevorstehenden
    Neuwahlen zu einem schlechten Zeitpunkt.

    Was noch? WHITE, der neue Dokupodcast von ZEIT ONLINE.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Nahost: Israels Armee beschließt Einsatzplan gegen Hisbollah im Libanon

    Hisbollah: Eskaliert der Krieg in Nahost?

    Nahost: Provozieren bis zum Krieg

    Rheinland-Pfalz: Ministerpräsidentin Malu Dreyer tritt zurück

    Malu Dreyer: "Ich muss feststellen, dass meine Kraft endlich ist"

    Brüssel: EU-Kommission startet Defizitverfahren gegen Frankreich und
    Italien

    EU-Kommission: Die Exekutive der Europäischen Union

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  • Nach Recherche der BBC ist die griechische Küstenwache für den Tod von
    mehr als 40 Migrantinnen und Migranten verantwortlich. Die britische
    Rundfunkanstalt untersuchte nach eigenen Angaben 15 Vorfälle zwischen
    2020 und 2023, bei denen Menschen starben, weil sie aus griechischen
    Gewässern herausgedrängt oder nach Erreichen der griechischen Inseln
    wieder ins Wasser zurückgebracht wurden. In fünf dieser Vorfälle sollen
    Migranten von der Küstenwache ins Meer geworfen worden sein. So
    schildern Überlebende es in der zu den Recherchen veröffentlichen
    Dokumentation. Die griechische Regierung weist alle Anschuldigungen von
    sich. Wie glaubwürdig sind sie? Darüber spricht Pia Rauschenberger mit
    Felix Keßler, der aus Athen berichtet. 

    Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, haben in Deutschland
    einen besonderen Schutzstatus. Das bedeutet unter anderem, dass sie,
    anders als andere Geflüchtete, Bürgergeld beziehen können. Doch nun
    fordern Politiker aus der Union und der FDP, dieses Geld zu streichen.
    Stattdessen sollen die ukrainischen Geflüchteten ebenfalls unter das
    Asylbewerberleistungsgesetz fallen, wie FDP-Generalsekretär Bijan
    Djir-Sarai gegenüber der Bild sagte. Ob diese Forderung realistisch
    umsetzbar ist, analysiert Tina Groll von ZEIT ONLINE. 

    Und sonst so? Ein Bürgerrat verteilt 25 Millionen aus dem Erbe von
    Marlene Engelhorn.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:  

    Seenotrettung: Griechische Küstenwache warf laut Bericht Migranten über
    Bord

    BBC: Greek coastguard threw migrants overboard to their deaths,
    witnesses say

    Ukraine: Kritik an Bürgergeld für Flüchtlinge sorgt für Empörung

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  • Erstmals seit 24 Jahren besucht der russische Präsident Wladimir Putin
    Nordkorea. Der Kreml spricht von einem "freundschaftlichen Staatsbesuch"
    auf persönliche Einladung des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un.
    Beobachter vermuten, dass es bei dem Treffen vor allem um strategische
    Interessen geht. In einem Schreiben, das nordkoreanische Staatsmedien am
    Dienstag veröffentlicht haben, kündigt Putin die Entwicklung
    "alternativer Handelsmechanismen" an, die "nicht vom Westen kontrolliert
    werden". Kim Jong Un wiederum sprach schon zuvor von einem "neuen Kalten
    Krieg" – und darin sieht er Russland als seinen treuesten Verbündeten.
    Was ist das für eine Allianz, die sich da formt? Maxim Kireev ist
    ZEIT-ONLINE-Redakteur für internationale Politik. Im Podcast ordnet er
    ein, was Nordkorea von Russland will und was es mit den sogenannten
    alternativen Handelsmechanismen auf sich hat.

    Die Klimaschutzgruppe Ende Gelände – erkennbar an weißen Maleranzügen
    und bekannt für Großaktionen in deutschen Braunkohlerevieren – wird vom
    Bundesverfassungsschutz nun als extremistischer Verdachtsfall
    eingestuft. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2023
    hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Verfassungsschutzchef
    Thomas Haldenwang an diesem Dienstag vorgestellt haben. Damit darf der
    Verfassungsschutz die Gruppe künftig strenger überwachen, zum Beispiel
    mithilfe von V-Leuten. Der Verfassungsschutz sieht bei Ende Gelände eine
    "Verschärfung von Aktionsformen bis hin zur Sabotage". Christian Parth
    aus dem ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft berichtet
    im Podcast, was Mitglieder der Gruppe dazu sagen.

    Außerdem im Update: Vor dem Oberlandesgericht in München beginnt der
    dritte große Prozess gegen das mutmaßliche Reichsbürgernetzwerk um
    Heinrich XIII. Prinz Reuß. 

    Was noch? Die Menschen in Deutschland schlafen überraschend lange.

    Moderation und Produktion: Simone Gaul

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Russland: Wladimir Putin reist nach Nordkorea und Vietnam

    Korea-Konflikt: Südkorea gibt Warnschüsse an Grenze zu Nordkorea ab

    Diplomatie: Putin besucht Nordkorea und Vietnam

    Verfassungsschutzbericht: Ende Gelände als extremistischer Verdachtsfall
    eingestuft

    Verfassungsschutzbericht: Ende Gelände kritisiert Einstufung als
    extremistischer Verdachtsfall

    Bundesministerium des Innern und Heimat: Verfassungsschutzbericht 2023

    Thema: Verfassungsschutz

    Extremismus: Dritter Terrorprozess gegen Reichsbürger-Gruppe Reuß

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  • Bis zum 3. Juli soll sich die Bundesregierung auf den Haushalt 2025,
    also die Etats der einzelnen Ministerien für das kommende Jahr einigen.
    Doch die Verhandlungen gestalten sich als schwierig. Während das
    Verteidigungsministerium schon jetzt mehr Geld als vorgesehen benötigt,
    soll im Vergleich zum Vorjahr ein zweistelliger Milliardenbetrag
    eingespart werden. Über eine mögliche Einigung auf den Bundeshaushalt
    2025 berichtet Ferdinand Otto, Redakteur für Innenpolitik bei ZEIT
    ONLINE. 

    Abgeholzte Wälder, entwässerte Moorgebiete, begradigte Flüsse – 80
    Prozent der Lebensräume in der Europäischen Union sind nach offiziellen
    Angaben in einem schlechten Zustand. Um gegen das Sterben der Natur
    vorzugehen, haben die Umweltministerinnen und Umweltminister der
    EU-Mitgliedsländer am Montagmorgen das Renaturierungsgesetz beschlossen.
     Fritz Habekuß aus dem Wissensressort der ZEIT ordnet im Podcast das
    umstrittene EU-Gesetz und seine Ziele ein.

     

    Und sonst so? Vandalismus, Dreck und mangelnde Hygiene. Beim ersten
    Deutschen Schultoilettengipfel geht es um die bundesweite Verbesserung
    der Situation auf den Schulklos.

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus

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    Weitere Links zur Folge: 

    Ampelkoalition: Lindner bestreitet Abbau von Sozialleistungen

    Bundeshaushalt 2025: Christian Lindner warnt SPD vor Koalitionsbruch im
    Haushaltsstreit

    SPD: Linke SPD-Mitglieder fordern Konsequenzen aus Wahlniederlage

    EU-Renaturierungsgesetz: Wird das wieder gut?

    Naturschutz: EU-Umweltminister beschließen umstrittenes
    Renaturierungsgesetz

    Karl Nehammer: Umweltschutzgesetz löst Koalitionskrise in Österreich aus

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