Episodios
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Von „das wird überhaupt nix“ bis zum etablierten Player ist es ein langer und vor allem kein gerader Weg. Jascha Sombrutzki blickt zurück auf zehn Start-up Jahre. Wann das Spaßgefühl der Ernsthaftigkeit gewichen ist, welche Rollen er ausfüllen musste und warum die Einführung einer Führungsebene erst mal gescheitert ist, berichtet der Mitgründer und CEO von Benefits.me in dieser Folge von Work Life Challenge. Außerdem erklärt er, wieso in 2023 ein Rebranding her musste und was eine gute Fehlerkultur bedeutet.
Was manch eine Person nur lernt, wenn sie den Job wechselt, durfte Jascha alles in seiner Rolle als Gründer und Geschäftsführer bei Benefits.me erleben. Von der Phase der Gründung in einem Team von drei Gründern bis hin zum erwachsenen und gestandenen Unternehmen, das heute über 30 Mitarbeitende zählt.
Dabei begann Jaschas berufliche Karriere mit anderen Absichten - im familiären Umfeld wurde ihm eine Karriere beim Finanzamt schmackhaft gemacht, die jedoch an der zu spät eingereichten Bewerbung scheiterte. Über sein Praktikum bei Airbnb landete er bei Sandro Henseling als Mitgründer von Ticketsprinter auf der Couch - heute firmiert und bekannt als Benefits.me. Von hier an nahmen die Dingen seinen natürlichen Lauf - vom eher versierten CTO entwickelte sich Jascha nach und nach mehr zum CEO. Entsprechend veränderte sich über die Zeit auch sein Aufgabenfeld, das vor allem strategischer wurde.
Neben seiner Rolle bei Benefits.me engagiert sich Jascha sehr dafür, das Thema New Work voranzutreiben und ist in diesem Feld ein gefragter Speaker.
Außerdem rief er mit Fabian Hörst und Sascha Müller-Jänsch den Podcast Work Life Challenge ins Leben, in welchem die verschiedensten Aspekte von Unternehmensgründungen besprochen und die Menschen dahinter beleuchtet werden.
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Wie schafft man es, eine neue Gesetzeslage zu seiner Geschäftsgrundlage zu machen? Friedrich Grimm, Co-Founder von Marcley, erklärt ausführlich den Ansatz seines Solar-Start-ups. In dieser Episode von Work Life Challenge beschreibt er, wie Marcley mit Hilfe des neuen Gesetzes eine Win-Win-Situation für Kunden und Unternehmen schaffen konnte. Außerdem gibt er Einblicke in die Lobby-Arbeit, die ein nicht unerheblichen Einfluss auf die Gestaltung von neuen Gesetzen hat.
Schon früh erkannte Friedrich Grimm seine Leidenschaft für das Unternehmertum und die digitale Innovation. Noch während seines Masterstudiums begann er als Startup-Coach im Inkubator REACH zu arbeiten. Nahezu parallel gründete er 2021 eine Non-Profit-Organisation, Tiger Träger, das sich zum Ziel gesetzt hat, vom Aussterben bedrohte Tiere zu retten.
Nachdem er schließlich der verantwortliche Program Manager des Inkubators war, kam für Friedrich die Zeit der Mitgründung eines ersten Unternehmens: Marcley. Friedrich ist CEO von Marcley und hat es geschafft, namhafte Investoren für sich zu gewinnen.
Neben seiner Rolle bei Marcley engagiert sich Friedrich Grimm auch als Mentor für junge Gründer und ist aktiver Teil der deutschen Startup-Szene. Er teilt sein Wissen und seine Erfahrungen in Vorträgen und als Gast in verschiedenen Podcast-Formaten. Sein Ziel ist es, andere zu inspirieren und den digitalen Wandel in Deutschland voranzutreiben.
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¿Faltan episodios?
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Warum macht man eigentlich weiter, wenn man schon große Erfolge und lukrative Exits geschafft hat? Valerie Bures-Bönström erzählt in dieser Episode von Work Life Challenge, was sie antreibt, warum Sie keine Professorin sondern Unternehmerin geworden ist und warum Sie jetzt angestellt ist. Außerdem erklärt sie, warum sie mental Support nutzt und wie es ihr hilft.
Valerie Bures-Bönström hatte im Leben ursprünglich einen anderen Plan verfolgt. Nach erfolgreichem Studium und Diplom in Informatik wollte sie ihre akademische Laufbahn mit einer Promotion fortsetzen. Jedoch kam es dazu nicht, da sie gemeinsam mit ihrem Ex-Mann die Fitnessstudio-Kette Mrs.Sporty gründete. Damit war jedoch nicht genug, denn im Jahr 2012 gründete Valerie das Unternehmen Pixformance Sports - das sich auf die digitale Bewegungstherapie in der Fitness- und Gesundheitsbranche spezialisiert hat und auf einer Software für funktionelles Training basiert.
Nachdem sie sich allmählich aus dem operativen Geschäfts von Mrs.Sporty zurückzog, war es Zeit für Valerie - mittlerweile fest vom FitTech-Virus infiziert - mit VAHA eine weitere Marke im FitTech-Bereich zu etablieren. Dabei konnte sie prominente Investor:innen, wie beispielsweise Manuel Neuer für sich gewinnen. Nach rund drei Jahren verkaufte Valerie das Startup "VAHA" an den ehemaligen Basketball-Nationalspieler Vadim Fedotov und dessen Firma bioniq.
Neben ihrer weiter noch strategischen Rolle als CEO des Unternehmens Pixformance Sports verantwortet Valerie seit 2023 als Partnerin bei XAnge das DACH-Geschäft.
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Welche Vorteile es bietet, wenn ein Konzern wie Burda in ein Start-up investiert, erzählt Philipp Witzmann, CEO von nebenan.de in dieser Folge von Work Life Chaelange. Er erzählt, welche Veränderungen sich im Start-up vollziehen müssen, damit die Zusammenarbeit mit dem Konzern funktioniert. Außerdem gibt er Einblick darüber, wie er seine Rolle innerhalb von nebenan.de definiert, welche Mission nebenan.de verfolgt - und er verrät uns natürlich, wie er mit Stress umgeht.
Wenn man die Vita Philipp Witzmanns betrachtet, könnte man sich denken, dass sich Philipp zu seiner aktuellen Station (nebenan.de) verlaufen hat. Denn all die Jahre zuvor war Philipp eher für Unternehmen tätig, die eher für Making Money als Creating Impact standen.
So begann Philipp seine berufliche Laufbahn als Trainee bei Vodafone, wo er letztendlich Führungsaufgaben im Sales & Marketing inne hatte. Im Anschluss daran durchlief er für mehrere Jahre die berühmte "Rocket"-Schule der Samwer-Brüder, die schon früh mit ihren eBay-Klon "Alando" an ebay verkaufen konnten und dadurch reich wurden. Hier erlernte er das Rüstzeug und entwickelte seinen eigenen Werkzeugkasten, wie er in dieser Folge verriet.
Nach seiner Zeit bei Rocket schloss sich Philipp dem Online-Möbelgiganten Wayfair an. In seiner Rolle als Head of Buying tingelte er durch die ganze Welt. Letztendlich zu 100% erfüllt hat ihn das nie - vom Moment, als er das für sich herausfand, erzählte er ausführlich im Podcast.
Basierend auf jenem Moment entschloss Philipp etwas an seinem Leben zu ändern und hierzu zählte die berufliche Veränderung, welche ihn zu nebenan.de führte.
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Trauern und Gedenken online, geht das? Lilli Berger, Gründerin von Vyvyt, erklärt, wie es gelingen kann, gemeinsam einer verstorbene Person zu gedenken, auch, wenn man sich nur online treffen kann. Sie verrät, was die virtuellen Gedenkräume wertvoll macht und spricht über Trauerkultur, hilfreiche Rituale und neue Ansätze bei Bestattern. Außerdem erklärt Lilli in dieser Folge von Work Life Challenge, warum Potsdam ein guter Standort für Start-ups ist.
Lilli Berger ist Gründerin des Death-Tech Startups „VYVYT“. Dabei ist Wahl-Berlinerin nicht die typische Gründer*innenpersona. Schon in jungen Jahren war ihr nach einem BIZ-Besuch klar: „ich werde Bestatterin“. Diesen Beruf erlernte sie auch nach dem Abitur. Nach der abgeschlossenen Ausbildung studierte Lilli Berger in Babelsberg, Berlin und St. Gallen. Nach weiteren Stationen als Angestellte gründete Lilli gemeinsam mit zwei Mitgründer:innen jenes Startup „VYVYT“ gegründet, welches virtuelle 3D Erinnerungsräume (Augmented Reality) im Trauerkontext produziert. Im Bereich des Death-Techs leistet VYVYT Pionierarbeit - so sind sie doch einer der ersten, die das Thema „Trauer“ digital im Metaverse anbieten.
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Quantencomputer alleine sind nicht Lösung, aber der Schlüssel für wichtige Weiterentwicklungen der Wirtschaft. Warum das so ist, erklärt Jan Henrik Leisse, CEO und Co-Founder von eleQtron in dieser Folge von Work Life Challenge. Er spricht über die Bedeutung von Spitzentechnologie für Deutschland, wie KI (Künstliche Intelligenz) und Quantencomputing zusammenhängen und warum Quantencomputer selbst der Matratzenbrache helfen können
Jan Leise ist CEO und Co-Founder des Siegener Tech-Startups eleQtron. Als erster Quantencomputer-Hersteller in Deutschland versucht eleQtron Quantencomputing mit Hilfe ionenbasierter Quantencomputern für die industrielle Anwendung verfügbar zu machen.
Zuvor überhaupt nicht im Tech-Bereich unterwegs gewesen, kannte Jan bis dato nur die Welt des deutschen Mittelstands (u.a. Viessmann). Hierbei begleitete er diverse Management- und letztlich Geschäftsführer-Rollen.Seit mehr als drei Jahren agiert Jan nicht nur als CEO eines DeepTech-Startups, sondern auch als Frontrunner eines neuen Wirtschaftszweigs in Deutschland. Ein Wirtschaftszweig, der das neue Rückgrat des Wirtschaftsstandortes Deutschland werden kann. In dieser Rolle begegnen Jan neben klassischen Startup-Themen auch vermehrt politische Herausforderungen, die er in seinem Alltag regeln muss.
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Wie geheim muss man agieren, wenn man eine neue Methode entwickelt, um Stofffasern und Fasergemische wirklich wiederverwendbar zu machen? Steffen Gelach, Mit-Gründer von eeden spricht darüber, wann man potenzielle Kunden informieren sollte und wie man Investoren bei der Stange hält. Außerdem erzählt er, warum sein langjähriger Freund Reiner Mantsch und er zusammen gegründet haben und wie sie es schaffen, die Freundschaft zu erhalten.
Steffen Gerlach ist einer der beiden Gründer des Startups eeden. Das Chemiestartup aus Nordrhein-Westfalen verspricht, textilen Abfall nicht zu recyclen, sondern zu upcyclen. eeden will für den Wandel stehen, den die Textilindustrie vollziehen muss, um die dramatischen Folgen für den Planeten durch Fast-Fashion drastisch zu reduzieren.
Dabei kommt Steffen Gerlach zunächst aus der Welt der Konzerne. Als ihm sein Kindheitsfreund Reiner Mantsch die Idee zu eeden vorstellte, war für Steffen direkt klar mit mitzumachen. Während sich Reiner um die Technologie kümmert, verantwortet Steffen den kaufmännischen Teil des Startups: Labor einrichten, Förderanträge stellen, Investoren akquirieren und betreuen.
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Was gibt es für eine Zukunft, wenn die Ärzte sagen, dass man nut noch drei Tage zu leben hat? Anabel Ternes hat tatsächlich eine Antwort auf die Frage. Außerdem erzählt sie in dieser Folge von Work Life Challenge von Ihren Investments in andere Start-ups und wie sie ihre Ideen von Visionen entwickelt.
Prof. Dr. Anabel Ternès ist eine visionäre und einflussreiche Persönlichkeit, die für ihre Expertise in Sachen Nachhaltigkeit und Digitalisierung bekannt ist. Neben diversen Tätigkeiten als Zukunftsforscherin, Autorin oder Keynote-Speakerin ist Anabel als vielseitige Unternehmerin und mittlerweile auch als Business Angel unterwegs. Dabei konnte sie einen reichen Erfahrungsschatz ansammeln, welches Ihr theoretisches Wissen passend ergänzt.
Verschiedene Medien wie Forbes oder Handelsblatt schätzen und preisen sie für ihre visionäre Haltung. Die Fähigkeit von Anabel Ternès, Menschen zu motivieren und auf dem Weg zu nachhaltigem Erfolg mitzunehmen, hebt sie hervor und macht sie zu einer prominenten Persönlichkeit in den Bereichen Wirtschaft, Innovation und Zukunftsgestaltung."
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Was muss man machen, damit man erfolgreich ein Start-up ohne nennenswertes Kapital startet? Martin Trenkle, der CO-Founder und co-CEO von Workwise verrät, wie das klappen kann. Und er muss es wissen, denn Workwise ist seit Jahren ein erfolgreicher und relevanter Player im hart umkämpften HR Markt. Die Strategie (unter anderem): einen langweiligen Markt auswählen. Martin berichtet über die erfolgreiche Anfangsstrategie und mit welchem Kniff er Investoren für Workwise interessiert. Außerdem verrät er, wie es dazu kam, dass Workwise von einem Investor Geld geschenkt bekommen hat.
Martin Trenkle hat nicht die handelsübliche berufliche Vita. Eigentlich ist sie ziemlich überschaubar: Seine einzige richtige Station ist bis heute Workwise (früher Campusjäger) - das Startup, das er zusammen mit seinem früheren Mitbewohner Jannik Keller 2013 gründete.
Das Karlsruher “Grown Up” umfasst mittlerweile mehr als 200 Mitarbeitende, die gemeinsam mit ihrer Software daran arbeiten, die Recruitingprozesse vieler Unternehmen hierzulande zu digitalisieren.Die insgesamt zwei Studienabbrüche haben Martin Trenkle nicht davon abgehalten, eines der bedeutendsten Startups im Karlsruher Raum zu gründen. Ganz im Gegenteil - vielleicht hat gerade dieser praxisorientierter Weg den Grundstein für den heutigen Erfolg von Workwise gelegt.
Dabei ist Martin nicht nur beruflich in der Startup-Szene unterwegs, sondern engagiert sich auch seit 2015 als Landesvertretung von Baden-Württemberg im Bundesverband Deutscher Startups. Ansonsten gestaltet er seine Freizeit äußerst abwechslungsreich: Von Rennradfahren, Fußball spielen bis hin zum Klavier ist Martin vielseitig unterwegs.
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Es ist ihr erstes Start-up und Sie hat klare Vorstellungen: Julia Kahle erzählt in diese Episode von Work Life Challenge, wie Sie mit Ihrer Geschäftspartnerin gegründet hat, wie sie schnell an größere Kunden gekommen ist und warum es sich lohnt, sich mit Gesetzen und Regularien auszukennen.
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Wer nicht weiß, was in Heilbronn abgeht, sollte das schleunigst nachholen. Dieser Meinung ist Oliver Hanisch, CEO von Campus Founders Ventures und gibt Einblicke warum der Standort für Start-ups so spannend ist, wie Campus Founders Gründer:innen unterstützen kann und welche Rolle KI / AI am Standort spielt. Außerdem verrät er, was er an Kalifornien ganz besonders vermisst.
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MYPOSTER ist extrem erfolgreich - und das ohne investoren. Mit-Gründer René Ruhland gibt Einblicke in den Erfolg von MYPOSTER und blickt auch auf die gesundheitlichen Probleme, die die viele Arbeit hinterlassen hat. In dieser Folge von Work Life Challenge verrät er unter anderem, was er umgestellt hat, welche Vorteile externe Caoches haben und warum er gerne noch lernen möchte, mal wirklich abzuschalten.
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Seine Leidenschaft für Ideen - gerne auch verrückte - prägen die Arbeit von Jürgen Hase, dem Group CEO von P-ton. In dieser Folge von Work Life Challenge erzählt er von seinen Erfahrungen in Katar und Indien, erklärt, welche Vorteile P-ton als Unternehmenskonstrukt bietet und warum die Start-ups dort nicht auf einen Exit getrimmt werden.
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Sein Start-up ist ein Fintech, das für Nachhaltigkeit steht. In dieser Episode von Work Life Challenge verrät Michael Schweikart unter anderem seine grundsätzliche Herangehensweise bei der Gründung von Start-up. Außerdem erzählt er, was er beim Crowdinvesting verbessert hat und wann es sinnvoll ist, Dinge für eine bestimmte Zeit zu verdrängen.
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Wie geht das: Am ersten Tag der Pandemie offiziell sein Bier-Start-up gründen und dann trotz 18 Monaten Gastro-Flaute überleben? Sven Weisbrich, Mit-Gründer und Geschäftsführer von der Frankfurter Brauunion erzählt in dieser Folge von Work Life Challenge, wie man auch in der Pandemie palettenweise Bier verkaufen kann, warum ihm seine Agenturkarriere geholfen hat und wie es auf der Gesellschaftermeetings bei der Frankfurter Brauunion abgeht.
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Ijad Madisch hat als CEO und Mitgründer von ResearchGate die wissenschaftliche Welt verändert und eines der weltweit beachtetsten deutschen Startups geschaffen. Er berichtet in dieser Episode davon, warum die Plattform so erfolgreich gewachsen ist und wie er Microsoft-Gründer Bill Gates dazu bekommen hat, in das Berliner Startup zu investieren. Außerdem erzählt er, was sich in Deutschland ändern sollte, damit es mehr erfolgreiche Gründungen gibt.
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Vom Polizisten zum Seriengründer: Josh Tuna spricht in Work Life Challenge darüber, warum er vor Jahren seine sichere Karriere als Polizeibeamter in einer Sondereinheit der Polizei aufgegeben hat, um sein erstes Start-up zu gründen. Nach dessen erfolgreichen Verkaufs folgten weitere Gründungen und lukrative Exits. Jetzt tritt er mit Kivvon an, den deutschen Medienmarkt zu bereichern. Bei uns berichtet er über die Besonderheiten von Kivvon, warum er nur eigenes Geld in sein Medienhaus investiert und wo er ethische Grenzen beim Einsatz von KI sieht.
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Alf Arnold ist Business Angel investiert und fördert Start-ups. In unserem Podcast erzählt er unter anderem, welche Gefahren auf neue Unternehmen warten, welche Einstellung man als Gründer:in mitbringen sollte und wie hoch sein Mindestinvestment in ein Start-up ist.
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Paul Schif kümmert sich als Geschäftsführer der Laureus Sport for Good Foundation Germany, Austria natürlich auch ums Fundraising. Welche goldenen Regeln er dabei hat, welche Bedeutung Sport für die Gesellschaft hat und wie er mit seinem Netzwerk arbeitet sind nur ein paar der Themen, die er in dieser Folge von Work Life Challenge erzählt.
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Lars Wolfram von Talentsconnect ist überzeugt, dass Recruiting wie Sales funktioniert. Mit der Software des Kölner Start-ups werden Karrierewebsites zu Job-Shops. Lars erklärt, wie man Recruiting-Seiten am besten optimiert, wie man Bewerber besser erreicht und warum Reichweite bei Stellenanzeigen die falsche Messlatte für den Erfolg ist.
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