Episodit
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Peter Ustinov und David Suchet stellen Poirot in der Verfilmung desselben Romans ganz unterschiedlich dar - und in Frankreich wird der Roman wieder ganz anders verfilmt. Dazu noch ein Hörspiel der BBC - ein Streifzug in ganz andere Medien.
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Three Act Tragedy hat bemerkenswert wenige wirklich Verdächtige, wenige klare Indizien - aber starke Charaktere und zwei unterschiedliche Mordmotive. Massive Spoiler!
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Puuttuva jakso?
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Obwohl keine Szene im Theater spielt, gliedert Agatha Christie „Three Act Tragedy“ in drei Akte. Viele Bezüge zum Theatermilieu, eine entsprechende Atmosphäre, ein zurückhaltender und brillanter Poirot - und ein interessantes Detektivteam. Wunderbar.
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Im Dezember 1934 erscheint „In a Glass Darkly“, eigentlich für das Radio gedacht - aber der BBC zu düster. Eine Liebesgeschichte, bestimmt von einer Vision in einem Spiegel.
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1932 und 1933 erscheinen 12 Geschichten rund um die letzte von Agatha Christies Serienfiguren - Mr. J. Parker Pyne. Ein ehemaliger Statistiker, der Menschen zu ihrem Glück verhelfen möchte. In London und auf Reisen. 1934 erscheint der Sammelband dazu.
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Nicht Tommy und Tuppence, aber Frankie und Bobby klären eine Reihe von Morden auf, die wie Unfall oder Selbstmord aussehen. Mit Schwung, ohne viel Ermittlungserfahrung und unter Lebensgefahr. Ein großer Lesespaß!
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Geschichten von 1924-1929, meist kleine humorvolle Abenteuergeschichten, dazwischen drei tragische bis böse Kriminalgeschichten. Insgesamt auf sehr hohem Niveau - und eine gute Lektüre für die Weihnachtszeit!
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Hinter der Faszination über das überraschende Ende und die brillante Konstruktion verschwindet das Hauptthema das Romans: die Gerechtigkeit. Ist das, was wir erfahren - und auch das, was Poirot tut - wirklich gerecht. Agatha Christie spielt auf faszinierende Weise Schattierungen des Rechts durch. In dieser Folge werdne das Ende verraten und die Handlung als bekannt vorausgesetzt.
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2. Teil der drei Folgen zum „Mord im Orient-Express“, notwendigerweise voller Spoiler. Wo deutet sich schon an, worauf es hinausläuft, wo führt uns Agatha Christie in die Irre und so einiges mehr. Im dritten Teil (Folge 141) wird es dann um die Gerechtigkeitsfrage und das überraschende/umstrittene Ende gehen.
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Agatha Christies Sehnsuchtszug von Kindheit an: der Orientexpress. Eine katastrophale Reise darin bringt sie auf die Idee, ein Verbrechen in diesem Zug spielen zu lassen. Dazu ein realer Kriminalfall - und das Ergebnis des Mixes ist ein Meisterwerk der Detektivliteratur.
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Kein Poirot, keine Miss Marple, kaum Ermittlungen - und doch jede Menge Verbrechen und vor allem ganz viel Übernatürliches. Dieser Sammelband enthält keine schlechte Geschichte und Agatha Christie lotet aus, was wäre, wenn es Geister, Dämonen und Kontakte zum Jenseits gäbe. Dazu die „Zeugin der Anklage“.
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Zu irgendeinem Zeitpunkt vor 1933 schreibt Agatha Christie eine Gruselgeschichte, die nicht nur in spätviktorianischer Zeit spielt, sondern auch so klingt. Fernöstliche Magie, ein junger Adliger ohne menschliche Persönlichkeit und eine Geisterkatze. Schräg, aber interessant.
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Ein verhungertes Kind spukt in einem alten Haus. Die kurze, meisterhafte Geistergeschichte endet tragisch - und doch mit einem Happy End.
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Eine belgische Nonne hat Halluzinationen und Träume, fühlt sich als Priesterin einer Parallelwelt - und lässt den Hund des Todes auf eine Horde deutscher Soldaten los. Und ein junger, machthungriger englischer Arzt, der ihre Situation ausnutzt. Oder war alles nur eine Halliuzination?
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1933 veröffentlicht, aber wahrscheinlich deutlich früher entstanden: Eine Erzählungen, in der das Übernatürliche das Leben zweier junger Männer berührt. Eine Erzählung wie aus viktorianischer Zeit - und dennoch macht Agatha was Eigenes draus.
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Unter den ersten Geschichten, die Agatha Christie geschrieben, aber erst viel später veröffentlicht hat, ist auch „The Call of Wings“. Eine seltsame, spannende Mischung aus Musik, griechischer Mythologie und Sinnsuche.
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Nach einigen Bemerkungen zur deutschen Ausgabe („Dreizehn bei Tisch“) und einer Schilderung des Mordabends beleuchtet die Folge kleinere und größere Indizien, die Agatha Christie ausstreut um uns zu helfen - oder in die Irre zu führen.
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Lady Edgware will ihren Mann loswerden, um neu zu heiraten - und praktischer Weise wird er kurz danach ermordet. Sie kann es nicht gewesen sein - aber wer hat den verhassten Lord dann ermordet? Poirot braucht sämtliche kleine grauen Zellen und ein wenig Glück.
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