Episodit
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Die Fokusgruppe AIS hat eine wichtige Hauptversammlung einberufen, denn: Erstens hat Mats vermutlich die Woche frei, bis sich Christian Lindner endlich für seinen neuen Job als Trainer der AS Rom entscheidet. Zweitens muss besprochen werden, ob Schiedsrichter subjektive Meinungen zu Spielern haben dürfen und wie es möglich ist, in einem 23m tiefen See 11.000 Meter tief zu tauchen. Drittens brauchen Luki und Mats dringend die Meinung der Community zu einem vergeigten Edgy Touch: Hat Hobbybiking Potenzial oder steckt dahinter nur ein riesengroßer Scam?
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Eine Ankündigung wie sie Frau Keludowig nicht besser hinbekommen könnte: Heute musstet ihr stark sein, es galt das Gesetz der Knappheit, aber hier ist sie, die neue Folge, die Kirsche auf der Torte!
Eine Folge, die vollgepackter kaum sein könnte.
Mats berichtet von seinem ersten Mal beim Ballon d’Or (also, das erste Mal, dass er dort war) und belegte auch glatt… den ersten Platz (also, wenn man sich das Ranking von hinten anschaut).
Passend zum Herbst und zur Zeitumstellung bekommt auch eine skandalträchtige Kastanie ihre Rolle im Podcast und apropos Rolle… äh, Rollo: Rollos Job ist vakant, Leute! Ihr könnt Rollo der Handkäse werden.
Nicht dabei sind in dieser Folge die Elevator Boys, dafür gibt es aber einen Elevator Pitch von Luki und Jonas höchstpersönlich.
Und wie gesagt, die Folge ist vollgepackt: Es geht um UFC, Ironman, WNBA, Football und die Champions League.
Also was wollt ihr mehr? Rein da! -
Puuttuva jakso?
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Diese Folge ist für euch! Und für alle, die keine Hochradenthusiasten sind. Auch in Ordnung.
Die kommende Stunde ist wie eine warme Umarmung an einem regnerischen, kalten Herbsttag. Die Drei nehmen euch mit auf die warmen Tennis-Sandplätze, auf denen Großmeister Rafael Nadal sein Bestes gegeben hat. Jetzt ist es an der Zeit, sich von ihm zu verabschieden. Ehre, wem Ehre gebührt! Gemeinsam schlagen wir zudem das Guiness Buch der Rekorde auf und erfahren, wofür die Drei auf GAR KEINEN FALL in diesem stehen möchten.
Abschließend gibt’s noch News ohne Ende und ein paar edgy Miniatursportarten für Zuhause – passend für die kalte Jahreszeit und so schließt sich dann auch der Kreis. Und diese Folge. -
Das Sportexperten-Terzett hat erneut zusammengefunden, um sich zu beraten: Über matching sponsored outfits beim Tennis, unterbewertete Fußballer, über die peinlichen Konsequenzen eines schlechtes Namengedächtnisses, über eine durchaus missglückte edgy Sportart sowie natürlich darüber, wie es aktuell in Roma so läuft. Und, Leute, Bodo Glimmt ist zurück!! Doch eigentlich gestaltet die sogenannte AIS-Community heute die Folge, denn aus dessen Feder stammen die großartigen Namensvorschläge für unseren kleinen Tennibot-Racker, die für große Erheiterung sorgen. Spoiler seht ihr im Titel und mehr gibt’s in der Folge.
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Der OKF-Balljungen-Skandal von letzter Woche ist obsolet, denn: Es gibt ihn, den Tennibot, das kleine Helferlein auf dem Tennisplatz. Was der neben einer gewaltfreien-Kommunikation-Funktion noch so drauf hat, erzählen die Kollegen in der heutigen Folge. Die Zukunft von Mats’ Tenniskarriere kann also aalglatt weiterlaufen. Und auch die Zukunft des Grande Hummels in Bella Italia beim AS Rom ist dank Siebträgermaschine an jeder Ecke gesichert. Wo hat er den ersten Espresso abgegriffen? Wann wird er das erste Saisonspiel bestreiten und hat er bereits Francesco Totti getroffen? Sowohl in Italien als auch in Deutschland muss man sich dieser Tage aber einer echt harten Entscheidung unterziehen: Suchte ich heute Abend wieder Spikeball Manager oder zieh ich mir den kompletten Abend Spiele der Champions oder Europa League rein? Neben einem Edgy Touch, der die Golfer unter euch leer drehen lassen wird, haben die Kollegen heute noch zwei special offers für euch: Einerseits einen garantierten Lifehack auf I make you sexy dot com (Wie verbrenne ich 1,2 Mio Kalorien in 120 Tagen?) und andererseits (und jetzt ernsthaft) ein Angebot von Seeberger, das completely nuts ist: Wenn ihr Lust auf gute, nachhaltige und leckere Snacks habt, spart ihr mit dem Code "Alleine20" 20% im Seeberger Online-Shop.
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Deadline Day bei Mats zukünftigen Maklern, Lukis Nostalgic Flash in den Ketchup Sommer von 2002 und eine liebgemeinte Sendungskritik von Jonas, bei der die unwirkliche Frage aufkommt: Sollten wir Tennisbälle als Salz- und Pfefferstreuer im deutschen Sportfernsehen erlauben? – Das sind die Dinge, die die AIS Kollegen dieser Tage beschäftigen. An der heutigen Sendung kann zum Glück niemand zurecht Kritik üben, denn wir haben außerdem im Programm: einige Paralympics-Disziplinen, eine Weltmeisterschaft im Orientierungslauf, den VAR Skandal im Tennis, privatpersönliche Balljungen für 25€/h und die epochale Breaking-Performance einer Synchronschwimmerin… Grüße (und E-Mail) an Sportdeutschland TV gehen raus.
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Olympia ist vorbei, aber AIS hört nie auf. Gewagte These, aber wir sind guter Dinge. Ein vermutlich letztes Mal für die nächsten vier Jahre taucht Luki mit einem stabilen Rückwärtssalto ab in die Historie der olympischen Spiele und wird dabei beinahe sentimental, weil mittlerweile alles so professionalisiert ist (wer will nicht mit Rattengift im Blut einen Marathon laufen... bzw. fahren?). Währenddessen stellt Mats sich die Frage, wie er reagieren würde, würde er mit 12 Jahren Verspätung seine Goldmedaille auf postalischem Wege zugeschickt bekommen und Jonas kommt mit einem Quiz um die Ecke, durch das die anderen beiden Kollegen ernsthaft überlegen müssen, ob Zeilen wie “Kämpf dich durch, wenn du kaputt bist (Yeah)” einem Revolverheld-Song oder einem Gedicht von Theodor Fontane entspringen. Olympia-lastig geht es in eine neue Kategorie, in der die drei diejenigen olympischen Momente ehren, die ihnen entweder negativ aufgestoßen sind oder aber im positivsten Sinne “completely nuts” waren. An der Stelle auch noch mal ein kleiner Shout Out an alle, die Olympia gucken und dann wirklich denken, mit ein bisschen Training teilnehmen zu können (Breaking mit Känguru-Sprüngen ausgenommen).
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Die Brüder (Luki wurde mittlerweile adoptiert) haben sich erneut zur Olympia-Konferenz versammelt. Zum Glück sitzen sie nur vor den Bildschirmen, denn wären sie im Olympischen Dorf, würden vermutlich Sportgeräte heimlich verschwinden oder bis zur absoluten Schmerzgrenze "Töne" des Alt-Saxophons erklingen. Die Aktionen hätten wohl mindestens so großes Meme-Potenzial wie es der türkische Olympia-Schütze bewiesen hat. Vom Sofa aus werfen Jonas, Mats uns Luki jedoch lieber einfach nur ihre ganz persönlichen Tops und Flops in den olympischen Feuerkelch: Verbrannt werden unter anderem die kleine ungeliebte Schwester des 100-Meter-Laufs, leider auch Fechten, Djokovic (reicht jetzt auch mal, oder?) und natürlich das gute, alte 50km Flanieren. Zu den lichterloh brennenden Top-Momenten wiederum gehören etwa BMX, 3x3-Basketball oder Kajak-Cross sowie Athlet*innen wie Duplantes, der selbst ohne Stab Weltrekorde erzielen würde, die südkoreanischen Bogenschützen, die Legolas stolz machen, und natürlich die Turnerin, die mit riesigen Parmesanlaiben das Werbe-Game auf ein nächstes Level hebt. Am Ende bleibt aber die eine wichtige Frage: In welcher Sportart könnte selbst Jonas noch Olympionike werden?
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Olympia schön und gut. Aber hier werden heute ganz andere Rekorde gebrochen: AIS ist zurück aus der kürzesten Sommerpause, die ein Podcast jemals erleben durfte. Und das stronger than ever!
Eine Folge gespickt mit epischem Material, Wissenswertem zum Radsport, kulturellen Ausflügen und auch eine komplett neue Kategorie hat sich »mal eben so« in dieses Meisterwerk geschmuggelt. Chapeau! (Oder auch »Touché«, wie manch einer vielleicht sagen würde…)
Leidenschaftlicher aufbereitet als jeder Programmtipp der TV Spielfilm gibt es hier die »Must Watch«- und die »Don’t Watch«-Sportarten der Olympischen Sommerspiele für euch. Und als wären das nicht schon Tipps genug, gibt es von den drei Sportjournalisten gleich noch ganz wunderbare Alternativ-Sportarten für euch on top: Ihr habt unter anderem die Wahl zwischen Bowlen, Ultimate Frisbee, Hobby Horsing kommentiert von Snoop Dogg, Zweihandschwertkampf in Komplettrüstung und weiteren absoluten Highlight-Sportarten.
Nächstes Mal wird’s dann auch wieder edgy, versprochen (als ob es nicht auch diese Folge edgy genug war, aber trotzdem: Versprochen!). -
Es ist EM und die AIS-Kollegen sind ungefähr so klamaukig unterwegs wie man es sich von Mbappé, Dembélé und Thuram in der Kabine vorstellen kann. Während Deutsche netterweise Bier von den Balkonen schmeißen, Holländer von links nach rechts durch Hamburg hüpfen und Albaner rohe Spaghetti zerbrechen, sprechen Jonas, Mats und Luki über Zerrungen vom Schienbeinschoneranziehen, über die unsägliche Sportart Gehen, brutalste Fouls von JH17 an seinen Bruder und planen schon mal die WM 2052 in Deutschland, Algerien und Simbabwe. Grüße gehen raus an Rollo, den Handkäse!
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Wofür würdest du dich entscheiden: Sonic the Hedgehog-Jubel oder Lukis Lichtschwertershow? Im Lacoste-Bademantel bei den NBA Finals auflaufen oder mit Zylinder auf Sandplatz spielen? Schiedsrichterstuhl oder Froschperspektive von der Hantelbank? Mit Pep Guardiolas Rap-Alter Ego auf der Tribüne chillen oder gegen 'nen moschusartigen Pumper Bank drücken? Tennisball ohne Fell oder ein winziges Tablett als Trophäe? Und würdest du, wenn du könntest, lieber Zverevs Größe oder Alcaraz‘ Spielstil kopieren?
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Schön, dass es heute alle einrichten konnten. Mats steckt mitten in den Vorbereitungen für das Champions League Finale, Luki versucht in französischen Hotelzimmern in vielerlei Hinsicht die Sportwelt zu verstehen und Jonas, tja, der ist auch mal wieder dabei und zudem mit einer ausnahmsweise wohlwollenden Kritik zur letzten Folge vergleichsweise milde gestimmt. Neben den fünf Dingen, die die drei an ihrem jeweiligen Sport extrem stören, stellen sich in dieser Folge auch die fünf großen Fragen: Wie muss es sich anfühlen, als absoluter Underdog gegen Nadal bei den French Open zu gewinnen, Robin Soderling? Warum sollte jemals jemand die Einteilung in einem Mannschaftssport nicht nach Alter und Geschlecht, sondern nach Gewicht machen? Welche Kuriositäten gehen im Schiedsrichterverband der nordholländischen „vierden Klasse“ vor sich? Warum muss man sich vor’m Sport eigentlich aufwärmen? Und: MUSS MAN NACKT VOR DIE KAMERA?
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Sollte man sich langsam Sorgen machen? Jonas glänzt ein weiteres Mal mit Abwesenheit und wo er ist, bleibt ungeklärt. Geklärt hat hier nur einer, und zwar den Einzug ins Champions League Finale per Kopf. Dort im Wembley Stadion ist Alleine ist schwer dann auch mal wieder in voller Mannschaftsstärke im Stadion – vorausgesetzt Jonas bekommt nicht spontan einen wichtigen Call rein. Aber bevor es am 1. Juni so weit ist, sprechen Mats und Luki über die selbstbetitelte (und das sagt schon alles) „best league in the world“, Menschenrechtsskalen, Souvenirshops in Dallas, Boston-Überflieger, Lukis laufende Privatinsolvenz durch Sportwetten, die unergründliche Liebe zum Sportjournalismus und die schlimmste (für andere: die most gladiator) Art, Tennis zu spielen.
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AIS ist wieder einmal auf die Rumpftruppe zusammengeschrumpft, was dem Inhalt der Folge jedoch nicht schaden soll. Während Mats auf der Suche nach einem Folgevertrag ist (falls ihr den Präsidenten von Žalgiris Kaunas oder ähnlichen Vereinen kennt, bitte melden!), treibt sich Luki wieder in Internetforen rum und stolpert über die Zustände der sanitären Anlagen in der zweiten Bundesliga. Die beiden sprechen über Engländer, die einem aufs Dach steigen, über die „vielen“ Italiener, die schon mal die Premier League gewonnen haben, über Mats‘ drittes Champions League Halbfinale mit dem BVB und darüber, ob sie lieber Oberstudienrat Šimák, Mortgage die Staffelmiete oder ein Kaiser-Hologramm als Maskottchen sehen wollen. Die Folge endet mit einer Diskussion über die NBA Champions, die eigentlich keiner Diskussion bedarf, und einem Egdy Touch, der zur Gewissensfrage wird.
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Da sind sie wieder: Zuverlässig wie ein guter Newsletter, den man nicht mehr abbestellt bekommt, sind Jonas, Mats und Luki wieder am Start.
Wir gehen mit einer angetäuschten Faust in die Folge (und wenn ihr wissen möchtet, wer hier wen schlagen will: Reinhören!) ehe Luki Herakulix das Mic übernimmt und das gesamte Host-Trio für ganz persönliche Transformationsprozesse gewinnen kann.
Ähnlich vital geht es im Verlauf der Folge dann auch weiter: Es geht um den türkischen Supercup, um Nachwuchsstars aus der dritten Liga, um Tennis in Monte-Carlo und natürlich geht es auch um Meisterkusen – ein Thema, das diese Woche in keinem seriösen Sport-Podcast fehlen darf. Die Drei klären nicht nur die Frage, ob Xabi Alonso der neue Jürgen Klopp ist, sondern auch, wie es um seine Frisur und den Bartwuchs steht. Also, von Alonso, nicht von Klopp.
Luki bringt zudem eine skandalöse, edgy Maskottchen-Geschichte mit. Und apropos Edgy: Dieses Mal geht es um eine Sportart, bei der es bereits mehrere Todesfälle gab – ein Todesfall ist die Sportart selbst. Respekt! -
Mit Booty-Influencer Luki, Jabadabadu-Jonas und Kung Fummels Mats geht es ohne großes Geschwafel direkt rein in die Folge. Sie sprechen über Auferstehungen unterschiedlichster Art (von Jesus über Cantona bis Doppelsechs), die neuen DFB-Trikots in Pink-Magenta-Olafthon und die NBA-Playoffs, sowie von der krassen Hummels-Rettungsaktion in 1,98m Höhe und der Beinahe-Gottheit Xabi Alonso.
Und wie sieht es beim Edgy Touch aus? Da ist weiterhin alles im Soll: Nachdem Boßeln und Diabolo, zwei der früheren Edgy Sportarten, endlich in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, soll es jetzt auch eine dritte schaffen. Problem nur, dass der Körper aus einer Runde Bull Bubble Soccer mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sonderlich unbeschadet hervorgehen wird. Das gilt übrigens auch für "Die Passion", denn hier darf man sich schon mal fragen: Wo gab es mehr Körperkontakt: Zwischen Ben und seinen Jüngern in Kassel oder beim zweikampfintensiven Klassiker in Bayern? -
Endlich wieder Sport-News vom Feinsten! Und auch für diese Folge haben eure AIS-Helden wieder etliche Kuriositäten zusammengesucht. Über einen Flitzer beim Fußball ist heutzutage niemand mehr schockiert, sollte man denken… Aber wenn der Flitzer dann auf einmal 10 Jahre alt ist, dann wird es doch zum Ereignis. Kinder sind aber nicht die einzigen kleinen Lebewesen, die den Spielbetrieb stören können: Erst vor kurzem musste ein Tennis-Match zwischen Alcaraz und Zverev unterbrochen werden, weil sich ein Bienenschwarm auf dem Spielfeld niedergelassen hat. Lustigerweise scheint das auch kein Einzelfall zu sein: Mats erzählt von einer ähnlichen Situation, die er selbst schon auf dem Platz erlebt hat. Jonas, Mats und Luki sprechen auch über Sergio Ramos und sein dirty Hobby: Denn neben seiner Fußball-Karriere versucht er sich auch im Flamenco Pop, stilecht mit offenem Hemd und Hut. Im Edgy touch wird es diesmal spektakulär unspektakulär, denn die heutige Sportart, Downhill Skateboard, ist denkbar simpel. Einfach einen Berg mit dem Skateboard runterfahren. Über diese und weitere Möglichkeiten gravitationsgetriebenen Extremsport zu betreiben geht es in dieser Folge!
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Leute, lasst die Korken knallen: Eure AIS-Helden feiern in dieser Folge das große Jubiläum zur 100. Folge von „Alleine ist schwer“! Wie man das gebührend feiert? Mit einem ordentlichen Sportquiz natürlich! Dafür hat sich euer Trio den lieben Yannick als freiberuflichen Quizmaster von OMR mit dazu geholt.
Wie viele Dellen hat ein handelsüblicher Golfball? Und was ist der Weltrekord im 100-Meter Sprint auf High Heels? Stellt euch drauf ein: Luki, Mats und Jonas geben alles im Kampf um Ruhm und Ehre!
Aber auch in einer Jubiläumsfolge darf der Edgy Touch nicht fehlen: Diesmal hat Luki sogar 3 bizarre Sportarten ausgegraben: Slideball, Donkey Basketball und Paddle Ping Pong. Die drei diskutieren darüber, ob sie ihre (teilweise hypothetischen) Kinder lieber auf einem Esel Basketball spielen lassen oder Fußball auf einem Air-Hockey Tisch spielen lassen würden. Jonas – oder wie die Presse ihn anerkennend nennt: „Bruder von Mats Hummels“ – beichtet, dass er es persönlich ziemlich unangenehm findet, im Stadion Fotos mit Fans zu machen und Mats erzählt von ungewöhnlichen Interaktionen mit Fans.
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Vorhang auf für Folge… 99,5! Das große Jubiläum muss noch eine Folge warten, denn Mats kann in dieser Episode leider nicht dabei sein. Luki und Jonas stürzen sich also zu zweit auf die Sport-Ereignisse, die die Welt bewegen.
Allem voran natürlich der Ausgang des Super Bowl. Die beiden sprechen darüber, ob ihre Voraussagen für die NFL Season eingetroffen sind und natürlich über… Taylor Swift.
Kürzlich ging ein (zugegeben, sehr kurioser) Doping-Fall von einem kenianischen Sprinter durch die Presse. Wie der Fall aufgedeckt wurde und wo in dieser Geschichte ein Doppelgänger zum Einsatz kam, sind beides Fragen, auf die ihr in dieser Folge nun ENDLICH eine Antwort bekommt.
Aber da hört es natürlich noch nicht auf! Unsere AIS-Amigos philosophieren, wer wohl der nächste Trainer vom FC Bayern München wird und ob Baumgart den HSV noch retten kann.
Für den Edgy Touch hat sich Luki diesmal „Catch-Ball“ vom Grabbeltisch der Nischen-Sportarten herausgesucht. Die beiden debattieren über die Daseinsberechtigung dieser Sportart, die im Endeffekt Volleyball mit Fangen ist, und welche juristischen Probleme auftreten könnten.
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Eure AIS-Helden sind zurück aus der kurzen Pause! Und in den letzten Wochen haben sich so einige Sportthemen angehäuft, über die gesprochen werden muss: Die 3 teilen ihre Gedanken zu der etwas abgefahrenen Idee von Peter Thiel, die „Enhanced Games“ ins Leben zu rufen, die den teilnehmenden Sportlern uneingeschränktes Doping im Wettkampf erlauben würde. Aber auch der Tennis beschäftigt die 3: Nachdem Steffi Graf von der Weltrangliste verschwunden ist, haben Mats, Jonas und Luki direkt eine neue Rubrik ins Lebens gerufen: In „Weirde Statistiken“ versuchen die 3 seltsame Facts zu erraten, diesmal zum Thema Tennis: In wie vielen Jahren war Djokovic die Nummer 1? Und welcher Spieler hat bei jedem seiner insgesamt 27 ATP Titel keinen Top 4 Spieler auf dem Weg besiegen müssen? Ausnahmsweise ist Mats in dieser Folge mal nicht beim Edgy Touch mit dabei, aber Luki und Jonas haben trotzdem mehr als genügend Gesprächsstoff. Eine Sportart hat es ihnen nämlich besonders angetan: Professionelles Seilspringen! Dabei stoßen die beiden nicht nur darauf, dass etliche internationale Seilspringen-Clubs existieren, sondern auch was für krasse Rekorde manche Disziplinen haben. Kleines Beispiel gefällig? Das längste Springseil, über das gesprungen wurde, war sage und schreibe 50 Meter lang!
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