Episodit

  • Ho, ho, ho, liebe Podcast-Freunde! Ich habe nicht nur mein Kabarett-Programm "Ein bisschen Hass muss sein" für den ORF in Graz aufgezeichnet, sondern auch eine kleine Rolle in einem österreichischen Weihnachtsfilm ergattert – und dafür meine Haare pink gefärbt! Aber keine Sorge, ich habe schnell die Notbremse gezogen und ein 5-Euro-Wunder aus dem Drogeriemarkt aufgetragen.

    Graz war der Wahnsinn, die Stadt und die Straßenbahnen haben mich gefühlt in den Weihnachtswahnsinn gestürzt. Mein Kabarett-Auftritt war ein voller Erfolg, obwohl ich wie ein Roboter in einer Endlosschleife meine Sätze perfektionieren musste. Aber hey, das Publikum liebt es, wenn ich glitche!

    Zwischen all diesen aufregenden Ereignissen habe ich fast vergessen, dass Weihnachten vor der Tür steht. Also, schnallt euch an, genießt die Stille der Feiertage, und wir hören uns frisch und munter am 31. Dezember wieder. Bis dahin: Bleibt gesund und lasst euch nicht von der Weihnachtshektik verrückt machen! 🎄✨

  • Warum mich ein Instagram-Bekannter plötzlich mit Flammen-Emojis überhäuft hat und wie ich fast einen Halbmarathon in Mailand gelaufen wäre – oder eben auch nicht – erfahrt ihr in dieser Episode. Und falls ihr noch ein Weihnachtsgeschenk sucht: Mein Kochbuch ist der Hit! Bleibt entspannt und genießt die Vorweihnachtszeit mit einem Schmunzeln.

    Buchingers Kochbuch

  • Puuttuva jakso?

    Paina tästä ja päivitä feedi.

  • Heute erzähle ich von meinem skurrilen Erlebnis im Barbershop, wo ich fast vor Lachen explodiert bin, weil ein verrückter Partysong lief. Danach gibt's meine Meinung zur Musical-Verfilmung "Wicked" – ein Film, der mich so sehr begeistert hat, dass ich im Kino applaudiert habe. Außerdem philosophiere ich über die Welt der parasozialen Beziehungen im Internet und warum es manchmal seltsam ist, wenn Leute glauben, sie kennen mich nur von kleinen Social-Media-Clips. Zum Schluss gebe ich euch einen Einblick in mein stylishes neues Büro, das so gemütlich ist, dass es fast schon ein zweites Wohnzimmer sein könnte. Also, schnallt euch an für eine Episode voller Lachen, Filmkritik und Interior Design!

    Der Sponsor dieser Folge ist Somat. Ab 4.12. in Aktion bei BIPA: https://www.bipa.at/p/somat-excellence-premium-5in1-caps/B3-451154
    Artikel über Klopausen während "Wicked": https://www.vulture.com/article/a-wicked-fans-guide-to-when-to-pee-during-the-movie.html
    Behan & Thurm: https://www.behan-thurm.com/

  • Nach zwei Wochen im Big Apple sitze ich nun wieder in meinem Wiener Büro, genieße das heimische Leitungswasser und warte sehnsüchtig auf den Techniker, der mir endlich WLAN beschert. Die USA haben mir gezeigt, dass dreilagiges Toilettenpapier ein echtes Privileg ist – das bemerkt man erst, wenn man es vermisst.

    Zwischen meinen Reisen jongliere ich mit den skurrilen Fragen der Menschen: „Bist du Single?“ und „Ist Dominik nicht eifersüchtig?“ – Fragen, die mich an den Rand des Wahnsinns treiben, während ich versuche, die Schönheit des Alleinreisens zu genießen.

    Mein Solo-Abenteuer in New York führte mich zu einem peinlichen Martini-Malheur, das mir am Ende ein halbes Gratis-Essen bescherte. Ein echtes Samantha-Feeling aus „Sex and the City“ inklusive! Und während ich im Central Park die untergehende Sonne bestaunte, stellte ich fest, dass es okay ist, schöne Momente auch mal alleine zu genießen.

    Zurück in Wien kämpfe ich mit der U-Bahn, die gefühlt nie fährt, und den TikTok-Hypes, die mich kaltlassen. Mein Vision Board für 2025? Weniger Druck, mehr Natur und Freunde – ich will nicht mehr nur Karriereziele abhaken.

    Nebenbei plane ich meine nächste Italienreise mit Dominik, freue mich auf Autogrammstunden und Kabarettaufzeichnungen und hoffe, dass ihr alle dabei seid. Bis zum nächsten Dienstag, bleibt dran und genießt euer dreilagiges Klopapier!

    Kommt zu meiner TV-Aufzeichnung: Tickets
    "Buchingers Kochbuch" gibt es hier
    Infos zur Autogrammstunde am 3. Dezember: hier
    Popschcast: hier

  • Heute schlage ich mich alleine durch den Großstadtdschungel von New York und entdecke dabei meine innere "Main Character Energy". Ob im Aufzug, beim Smalltalk oder beim Abholen eines Pakets – ich lerne, dass ein bisschen Schäkern in der Stadt, die niemals schläft, nicht schaden kann. Mein Englisch mag zwar eingerostet sein, aber hey, ich habe immerhin eine Martha Stewart Autogrammstunde erlebt und dabei Hugh Grant gesehen. Und als wäre das nicht genug, erlebe ich Broadway-Magie und lasse mich von einer Cabaret Show mitreißen. Ach, und ich habe mich entschieden: New York ist toll, aber wohnen möchte ich hier doch nicht. Zu laut, zu stressig und vor allem zu teuer – aber als Urlaubsziel unschlagbar! Also lehnt euch zurück, genießt meine Abenteuer und merkt euch: Manchmal ist es okay, das charmante Arschloch zu sein, das lieber allein den Tag genießt. Bis nächste Woche, ihr Lieben!

  • In dieser Episode von Buchingers Tagebuch nehme ich euch als selbsternannter New York-Detektiv mit auf eine turbulente Reise durch die Großstadt. Mit einem Koffer voller Erwartungen und einem Jetlag, der selbst den härtesten Kaffee zum Weinen bringen würde, stürze ich mich ins New York Comedy Festival. Doch statt über die Witze der Comedians zu lachen, frage ich mich, warum alle so begeistert sind, nur um danach über die Show zu meckern.

    Während ich die Stadt erkunde, jongliere ich zwischen den neuesten Fashiontrends, die ich als Trendjäger akribisch notiere, und der Frage, ob Fran Lebowitz wohl in einem Privatjet nach New York geflogen ist. Ich kämpfe mit der amerikanischen Offenheit, die mir zwar ein Lächeln entlockt, während ich gedanklich jedoch immer noch im Wiener Modus feststecke.

    Obendrein philosophiere ich über Männer, die in New York aussehen, als seien sie direkt einem Fitnesskatalog entsprungen, und über meine Vorliebe für Dirty Vodka Martinis – Getränke, die ich in Wien viel zu oft erklären muss. Natürlich teile ich auch meine Theorie, dass alle in New York glauben, der Main Character ihres eigenen Films zu sein, was zu spontanen emotionalen Ausbrüchen auf den Straßen führt.

    Und als wäre das nicht genug, endet die Episode mit mir, wie ich mir im Hotelzimmer ein Vollbad einlasse und darüber nachdenke, ob ich mich heute Abend noch mit Spaghetti und Meatballs verwöhnen soll. Also ein gewohnt chaotischer Einblick in mein New York-Abenteuer – viel Spaß!

  • Bald geht es nach New York – ich freue mich auf das New York Comedy Festival, Chelsea Handler, Joel Kim Booster, die Musical-Adaption von Der Tod steht ihr gut und ein Treffen mit Martha Stewart. Künstliche Intelligenz beschäftigt mich auch, besonders nach meinem Experiment mit einem KI-Introsong für den Podcast, das positive Reaktionen erhielt. Letztlich geht es darum, sich treu zu bleiben und die richtige Balance zu finden.

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  • Es war ein regnerischer Abend, als ich nach meinem letzten Comedy-Auftritt in Dresden durch die Straßen schlenderte. Die Stadt hatte mir mehr abverlangt als erwartet – abgesagte Flüge, lange Autofahrten – doch der Abend im nostalgischen Kino war ein voller Erfolg. Besonders zwei Fans in der ersten Reihe, die über jeden Witz lachten, bleiben mir im Gedächtnis. Auf dem Rückweg begegnete mir im Mondlicht ein kleines Kaninchen, als stiller Begleiter – eine seltsame Erinnerung daran, dass die Tour nun hinter mir lag.

    Zurück zu Hause mischten sich Erleichterung und Wehmut. Ich freute mich auf die Freiheit, nie wieder für jeden Auftritt quer durch Europa reisen zu müssen, vermisste aber auch die Abenteuer und spontanen Begegnungen, die jede Stadt mit sich brachte. Fürs Erste entschied ich, mich nicht vom Jahresendstress vereinnahmen zu lassen. Stattdessen plante ich eine Pause mit Reisen nach New York und Mailand. Die Tour wird mir fehlen, aber neue Abenteuer warten – hoffentlich ohne endlose Flixbus-Fahrten. Mit einem Lächeln und einem Blick nach vorn verabschiede ich mich von dieser besonderen Zeit.

  • Kennt ihr das Gefühl, wenn man nach einem guten Essen nur noch ins Bett will? So ging’s mir nach meinem Geburtstags-Fondue-Abend. Geschmolzener Käse, Lachen mit Freunden – einfach himmlisch! Doch der nächste Tag erinnerte mich daran, dass zu viel des Guten auch mal zu viel sein kann.

    Letzte Woche war ich in München für meinen Comedy-Auftritt. Das Programm kam super an, aber die Stadt war eine einzige Baustelle. Mein Luxuszimmer? Mit Blick auf ein Riesenloch im Boden – für Ruhe hätte ich 1500 Euro mehr zahlen müssen! Trotzdem, der Auftritt war’s wert.

    Zurück in Wien denke ich über meine Trinkgewohnheiten nach. Früher war ein Glas Wein normal, heute greife ich immer öfter zu alkoholfreien Alternativen. Liegt’s am Alter? Vielleicht. Aber es fühlt sich gut an! Geht’s euch auch so?

  • Meine neue Apple Watch sagt mir, ob ich bald krank werde – verrückt, oder? Und genau das brauche ich, denn ich will fit bleiben, bevor es nach New York geht. Doch das ist gar nicht so leicht: Ein harmloser Brunch-Salat hat mich drei Tage lang außer Gefecht gesetzt. Früher hätte ich trotzdem alle Pläne durchgezogen, aber diesmal habe ich auf meinen Körper gehört und meine Wochenendpläne abgesagt. Was sich banal anhört, war für mich ein wichtiger Schritt in meiner Selbstfürsorge. Ich spreche darüber, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen und warum es völlig okay ist, auch mal „Nein“ zu sagen. Es geht um Kontrolle, um das Loslassen von Verpflichtungen und die Freiheit, die man dadurch gewinnt. Ein gemütliches Wochenende mit „Ratatouille“ hat mich wieder daran erinnert, dass nicht jeder Tag voller Action und Produktivität sein muss. Taucht mit mir ein in diese humorvolle und ehrliche Reflexion – und vielleicht lernt ihr auch etwas über die richtige Körpertemperatur!

    Tickets für die TV-Aufzeichnung: https://ticketzentrum.buehnen-graz.com/vorstellung/2024-12-08-180000/?_gl=1%2Af4nj2t%2A_gcl_au%2AMTc0NzU4ODQ4OC4xNzI5MDY0NDg3%2A_ga%2ANDUxODM5NzA4LjE3MjkwNjQ0ODc.%2A_ga_H5RN38XEDV%2AMTcyOTA3ODU4Ni4yLjEuMTcyOTA3ODYwMS4wLjAuNzA3MjcyMTcz#seatmap

  • Auweh, mein kaputter Gaydar – ich liege in letzter Zeit ständig daneben, wenn es darum geht, die sexuelle Orientierung von Menschen zu "erkennen". Ich reflektiere deshalb darüber, wie sich Männlichkeitsbilder und die Gesellschaft verändert haben und warum das so ist.

    Außerdem gebe ich Einblicke in meine Live-Auftritte, die sich in den letzten Jahren gewandelt haben. Manchmal ist es stressiger, als es sein sollte – besonders bei einem Erlebnis in Ziersdorf, wo ich nach meinem Auftritt einer jungen Frau absagen musste, die mit mir nach Wien mitfahren wollte.

    Zum Schluss erzähle ich von den Dealbreakern beim Dating, die ich in meiner Vergangenheit erlebt habe – darunter Männer, die nicht wissen, wer Sandra Bullock ist!

    Termine:

    📅 16.10.2024, 20:00 Uhr
    Ein bisschen Hass muss sein
    Lustspielhaus, München, Deutschland
    Tickets

    📅 25.10.2024, 20:00 Uhr
    Ein bisschen Hass muss sein
    Filmtheater SCHAUburg, Dresden, Deutschland
    Tickets

  • Ich erzähle euch, wie ich in einem Wiener Lokal unfreiwillig einen Typen dazu gebracht habe, mir seinen Tisch zu überlassen – einfach, weil ich’s so selbstbewusst verlangt habe. Manchmal zahlt sich Arroganz doch aus! Außerdem geht’s um meine Karrierekrise: Warum ich gleichzeitig Schauspieler, Social-Media-Star und Comedian sein will, aber alles irgendwie nur halb mache – typisch Michi!

    Als ob das nicht schon genug wäre, packe ich auch meine Meinung zum neuen Ellen DeGeneres Stand-up Special aus und verrate, wie Ellen meinen queeren, bissigen Humor geprägt hat. Zum krönenden Abschluss erzähle ich von meinem "Project Michi", bei dem ich versuche, weniger zu saufen, weniger Kaffee zu trinken und mehr Sport zu machen. Spoiler: Es läuft gut, ich bin quasi die personifizierte Aufwärtsspirale!

  • Mein "Desperate Housewives"-Rewatch gibt mir Wind in den Segeln und hat mich zurück in die 2000er katapultiert. Damals hat mich die Serie durch schwierige Zeiten begleitet – als Schulmobbing und mein Hassfach Sport meinen Alltag dominiert haben, war Desperate Housewives mein kleiner Lichtblick. Jetzt, wo das Wetter in Österreich wieder grauslich war, dachte ich mir, es ist Zeit für ein Rewatch. Achtung: Es wurden sieben Folgen am Stück geschaut!

    Außerdem philosophiere ich ein bisschen über das Konzept von Nachbarschaft, erzähle von meinem Büroprojekt und den Herausforderungen, wenn Handwerker*innen mal nicht so genau arbeiten wie erhofft. Ich komme zu dem Entschluss, dass ich wohl doch nicht die Nerven hätte, ein Haus von Grund auf zu bauen, und teile eine kleine Anekdote über einen mysteriösen Karton, der seit Wochen in meinem Keller steht und mich an die Storylines aus "Desperate Housewives" erinnert.

    Die zwei großen Takeaways aus dieser Folge? Schaut "Desperate Housewives" und bitte, trennt euren Müll. Das Leben ist zu kurz für volle Mülltonnen und schlechte Serien!

  • Danke für das Feedback, das ich letzte Woche zu meinem Podcast zum Thema Cybermobbing bekommen habe. Ich habe wirklich versucht, mir die negativen Kommentare nicht zu Herzen zu nehmen, aber was will man machen? Dann hatte ich einen Moment mit einem Postboten, der mich ziemlich angepflaumt hat. Diesmal habe ich tief durchgeatmet und mir gedacht: "Der Typ hat einfach nur einen schlechten Tag." Und siehe da, plötzlich war er total freundlich und fragte mich sogar, ob ich aus dem Burgenland komme. Well, well, well...

    Und dann war da noch diese Buchpräsentation, zu der ich so viel zu erzählen habe. Da saß doch tatsächlich ein Typ im Publikum, der zwei Stunden lang "Erwachsenen-Filme" auf seinem Handy geschaut hat! Wer macht denn sowas? Der Abend war trotzdem ein voller Erfolg, ich habe so viele von euch getroffen und es war einfach toll, eure Gesichter zu sehen. Es hat mir gezeigt, dass es da draußen wirklich viele Leute gibt, die mich unterstützen und das hat mir so viel bedeutet. Also, bleibt trocken, bleibt sicher und bis nächste Woche!

  • Triggerwarnung: In dieser Episode spreche ich über Themen, die für einige von euch belastend sein könnten, darunter Hassbotschaften und Suizid. Bitte seid achtsam, wenn ihr diese Folge anhört, und pausiert oder überspringt sie, wenn ihr euch unwohl fühlt. Ab Minute 10 rede ich dann wieder über irgendwas.

    Ressourcen zur Suizidprävention:
    Wenn ihr oder jemand, den ihr kennt, Unterstützung braucht, stehen euch folgende Ressourcen zur Verfügung:

    Österreich: Telefonseelsorge unter 142 (kostenfrei, rund um die Uhr erreichbar)
    Deutschland: Telefonseelsorge unter 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 (kostenfrei, rund um die Uhr erreichbar)
    Schweiz: Dargebotene Hand unter 143 (kostenfrei, rund um die Uhr erreichbar)
    International: Befrienders Worldwide, für eine Liste internationaler Krisen-Hotlines und -Dienste

    Denkt daran, dass ihr nicht allein seid und es immer Hilfe gibt.

  • Kennt ihr das, wenn alles einfach nur nervt? Genau so ging es mir neulich, als ich mich im Sommerloch gefangen fühlte und selbst die kleinsten Alltagsdinge unerträglich wurden. Therapie? Fehlanzeige. Also muss das Internet herhalten!Was mich aktuell am meisten aufregt? Freunde, die ständig betonen, wie überdurchschnittlich intelligent ihre Kinder sind. Sechs von sieben behaupten das – wirklich? Ein bisschen Selbstironie wäre mal erfrischend.Und dann wäre da noch J.K. Rowling. Früher habe ich ihre Bücher geliebt, aber jetzt kann ich ihre Tweets kaum ertragen. Warum hört sie nicht einfach auf zu twittern? Manchmal wünschte ich, sie hätte nie von Twitter erfahren.

  • In dieser Folge erzähle ich euch von einem verrückten Kochbuch-Abenteuer, das von Comfort Food für regnerische Tage bis hin zu schnellen Rezepten für stressige Abende alles bietet. Besonders stolz bin ich auf das Kapitel "Sieht schei*e aus, schmeckt aber gut" – denn nicht jedes gute Gericht muss auf Instagram perfekt aussehen, oder?

    Zum Kochbuch: https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1071310295
    Zu meiner Buchpräsentation: https://www.gleisgarten.com/events/lesung-michael-buchinger

  • Was für eine Woche! Von abgesagten Konzerten bis hin zu Modeabenteuern in Kopenhagen war alles dabei. Zuerst musste ich - wie viele von uns - verarbeiten, dass wir, statt uns auf ein unvergessliches Konzert zu freuen, möglicherweise in Lebensgefahr gewesen wären.

    Aber das Leben geht weiter und so fand ich mich plötzlich auf der Fashion Week in Kopenhagen wieder. Mit wenig Schlaf und viel Adrenalin im Blut, habe ich mich in die bunte Welt der Mode gestürzt. Es war echt eine wilde Erfahrung, von stylischen Influencer:innen, die sich vor Tiefgaragen für den perfekten Instagram-Shot in Szene setzten bis hin zu einem Feueralarm im Hotel, der von vielen sofort als Content-Moment genutzt wurde.

    Manchmal frage ich mich wirklich, ob dieses ganze Influencer-Leben nicht ein bisschen zu künstlich geworden ist. Trotz all der kuriosen Erlebnisse habe ich auch die schönen Momente genossen. Beispielsweise die tolle Atmosphäre auf der Fashion Show und die netten Gespräche mit anderen Leuten aus der Branche. Am Ende des Tages bin ich aber froh, wieder in mein normales Leben zurückzukehren. Denn egal wie glamourös und aufregend diese Events auch sind, gibt es doch nichts Schöneres, als in meinem eigenen Bett zu schlafen und die einfachen Dinge des Lebens zu genießen.

    Bleibt gespannt, was die nächste Woche bringt – vielleicht weniger Drama und mehr Entspannung!

    (00:00) Taylor Swift
    (08:23) Mein letzter Auftritt
    (12:14) Kopenhagen
    (27:36) Verabschiedung

  • Stellt euch mal vor, ihr seid für ein paar Tage in London, um das Konzert eures Lebens zu erleben. Genau das ist mir passiert! Universal Music Austria hat mich eingeladen, das Sam Smith Konzert in der legendären Royal Albert Hall zu besuchen. Es war einfach magisch! Sam Smith mit einem riesigen Orchester, die Songs neu interpretiert – ich hatte Gänsehaut von Kopf bis Fuß. Ein emotionales Highlight jagte das nächste, und ich konnte nicht anders, als immer wieder ein Tränchen zu verdrücken.

    Aber nicht nur das Konzert war ein Highlight, auch mein Aufenthalt in einem charmanten, alten Londoner Hotel war ein Erlebnis. Beim Einchecken wurden wir gefragt, ob wir eine Hotelführung möchten. Natürlich habe ich sofort ja gesagt, denn ich wollte mich in diesem Labyrinth aus Restaurants, Bars und Cafés zurechtfinden. Die Dame an der Rezeption hat uns alles gezeigt und ich war das perfekte Publikum – bei jeder Ecke rief ich "Wow!" und "Amazing!" während mein Freund Dominik daneben stand wie eine Statue. Ich kann's nicht abstellen, People Pleaser eben.

    Und dann gab es da noch die britische Konzertkultur – ein wenig gewöhnungsbedürftig. Während sich Sam Smith auf der Bühne das Herz ausschüttete, liefen ständig Leute rein und raus, um sich Nachschub an Getränken zu holen. Das war echt nervig. Aber wisst ihr was? Diese kleinen kulturellen Unterschiede machen das Reisen doch erst richtig spannend. Zwischen all den Tränen, dem Lachen und den unzähligen "Sorted!"-Momenten habe ich mich einfach in diese Stadt verliebt. London, du hast mein Herz erobert und ich bin mir sicher, dass wir uns bald wiedersehen!

  • Heute geht’s um die Wiener Sommerhitze und meine Sehnsucht nach dem Herbst. Schweißperlen in der Kniekehle, heißer Asphalt und 34 Grad in der Stadt – ich bin durch! Ich träume von perfekten Herbsttagen: Cardigan-Wetter, Kaffee trinken und das Gefühl, dass alles möglich ist – wie in "E-Mail für Dich", nur ohne Tom Hanks, der meinen Buchladen ruinieren will.

    Politik? Yes, please! Trump und Kamala Harris liefern ordentlich Stoff für Gossip. Trumps neues Buch „Save America“ hat ein Titelbild, das ihn direkt nach einem Anschlag zeigt – Geschmacklosigkeit vom Feinsten. Kamala hingegen setzt auf Memes und holt sich die Millennials und Gays ins Boot.

    Highlight der Folge: Die Wiener Traditionsbäckerei Anker sponsert mich! Meine Großeltern haben sich dort kennengelernt, und ich liebe ihre Brioche Kipferl.

    Zum Abschluss teile ich meine Zufriedenheit mit 2024: Das Jahr des Zufriedenseins! Ich bin happy, wie die Dinge laufen, und mein neues Kochbuch kommt am 26. August raus. Es enthält nicht nur Chips-Rezepte, sondern alles, was ich so esse – von Comfort Food bis Fitness. https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1071310295

    Also, viel Spaß beim Zuhören, bleibt cool und genießt die Folge!