Episodit
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Nach dem Sommer ist vor dem Podcast… und was war das für ein Sommer! Es gab Partys, wunderbares Wetter und ein historisches Ereignis, welches wir alle hautnah miterleben durften - aus dem CTK wurde die MUL – CT.
Markus und Falk machten sich allerlei Gedanken und haben zwei Gästinnen, mit denen sie nicht nur diese Themen, sondern auch die Zukunft des „krass & offen“-Podcasts besprechen.
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Puuttuva jakso?
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Digitales Wissensmanagement – bisher und auch zukünftig stehen dafür an der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem zwei Namen: Jenny Lorbeer und Christopher Pape.
In dieser nicht ganz uneigennützigen Folge des Podcasts „krass & offen“ beleuchten Markus und Falk, was hinter diesen großen Worten steckt, wie es um das analoge Wissensmanagement steht und ob all das tatsächlich von zwei Personen zu schaffen ist.
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One Year After - vor ziemlich genau einem Jahr saßen wir für Folge 8 von Krass und Offen zusammen und sprachen über die geplante Einführung der DKMA (Digitale Kurve, Medikation und Akte). Inzwischen sind wir bei Folge 27 und die DKMA ist bereits seit neun Monaten auf 26 Stationen „ausgerollt“. Wie sind die Erfahrungen in der Praxis? Wie zufrieden sind die Durchführenden? Ist die Einführung der DKMA eine Erfolgsstory? Was wenn die Zahl der Gäste im Podcast die verfügbaren Mikrofone übersteigt? All diese Fragen werden in der neuen Folge „krass & offen“ beantwortet.
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„På robotterne... klar? ...afsted!!!“ (dänisch für „Auf die Roboter… Fertig? ...Los!!)
Charlotte Kruhøffer ist viel herumgekommen und aktuell im Kompetenzzentrum des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums angekommen. Ursprünglich aus Dänemark stammend hat sie auch in England viele Erfahrungen rund um die Themen Pflege und Robotik sammeln können. Im letzten Jahr veröffentlichte sie einen interessanten Artikel dazu in der Oktoberausgabe der Fachzeitschrift „Heilberufe“.
Wie facettenreich Sie wirklich ist, kann in der neuen Folge des Podcast „Krass & offen“ nachgehört werden.
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„Ach prima, du bist Physiotherapeut… Ich bräuchte auch mal wieder eine Massage!“ Diesen oder ähnliche Sätze kennen die beiden angehenden Physiotherapeut:innen Angelina und Fabian nur zu gut.
Wie steht es aber wirklich um die Arbeit in der Physiotherapie? Welche Herausforderungen bietet der Beruf? Warum entscheiden Mann und Frau sich überhaupt dafür und wie ist es um die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen bestellt? Antworten auf diese und weitere spannende Fragen sowie Einblicke in die Ausbildung der Physiotherapeut:innen und die Gründe dafür, den Arbeitgeber Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (bald Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem) zu wählen, gibt es jetzt in Folge 25 von „krass & offen“.
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Was haben Men in Black und das CTK gemeinsam? Isabel Kaczorek, noch bekannt aus Folge 21 zur Primärpflege, hätte manchmal gerne ein Blitzdings zur Hand. Für alle Nicht-Cineasten: Ein Blitzdings ist ein Gerät mit dem man sein Gegenüber einmal resetten kann. Was Isabel mit diesem Reset so bezwecken würde, das erklärt sie Falk und Markus in Folge 24 von "krass&offen".
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Es heißt TOP-Projekt. Dahinter verbirgt sich der ganze Name: Transsektorale Optimierung der Patientensicherheit. Dahinter verbirgt sich die Erkenntnis, dass gerade ältere Patientinnen und Patienten nicht nur eine Erkrankung haben und damit auch nicht nur ein Medikament einnehmen müssen. Oft reihen sich Kontakte mit Ärztinnen und Ärzten und Krankenhausaufenthalte aneinander und oft kommt eine neue Medikation dazu. Da den Überblick zu behalten ist oft nicht leicht. Die beiden Stationsapotheker Laura Marie Kurz und Tobias Matthieu erklären Falk und Markus in Folge 23, wie sie versuchen, Licht in den Verordnungsdschungel zu bringen.
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Die Idee für die Episode 22 entstand aus einem Zeitungsartikel. Darin schilderte eine ärztliche Mitarbeiterin des CTK anonym Diskriminierungserfahrungen – auch im beruflichen Umfeld. Markus, Falk und Steffen überlegten, mit wem sie darüber einmal ins Gespräch kommen könnten. Sie fanden einen kompetenten Gesprächspartner. Ahmed Elsheik ist angehender Neurochirurg im CTK und außerdem im Betriebsrat aktiv. Seit sechs Jahren lebt und arbeitet er in Cottbus. „krass & offen“ diskutieren die Vier über Diversität, eigens Erleben, über Sprachbrücken und Sprachbarrieren und noch vieles mehr.
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Sie hört regelmäßig den Podcast „krass&offen“ und eines Tages musste sie wahrnehmen, dass hier zu einem Themenfeld gesprochen wurde, in dem sie sich richtig gut auskennt. Mit jedem Satz zu ihrem Thema wurde sie unruhiger und griff danach direkt zum Telefonhörer, um den Podcastmachern mal zu erklären, wie es richtig ist. Isabel Kaczorek kümmert sich im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus um die Einführung des Prinzips der Primärpflege. In Folge 21 erklärt sie Falk und Steffen auf, was es mit der Primärpflege auf sich hat.
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Zwei Mal Generation X und zwei Mal Generation Y – das ist die Zusammensetzung von Folge 20 des CTK Podcasts „krass&offen“. Das Thema Fachkräftegewinnung schwebt fast durch jede Folge des CTK-Podcasts - Zuletzt ja mit dem Fokus auf der Ausbildung. Wer ausbildet und neue Menschen (Z) für ein spannendes berufliches Umfeld gewinnen will, der muss auch mit jüngeren Menschen klarkommen wollen. Vorurteile können dabei immer wieder die Kommunikation zwischen den Generationen behindern. Praxiskoordinatorin CTK Sarah Methner (X), Falk (Y), Markus (Y) und Steffen (X) fechten ihn in Folge 20 aus, den Podcast-internen Generationenkonflikt zwischen X und Y und Z.
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Menschen, mit denen man gemeinsam im Krankenhaus die Versorgung der Patientinnen und Patienten sicherstellt, sind ein seltenes Gut geworden. Dennoch gehen die Beschäftigten nicht immer besonders rücksichtsvoll miteinander um. Falk macht aus seiner Perspektive des Lehrers an der CTK Akademie die Erfahrung, dass gerade die Azubis häufig verschreckende Erfahrungen im Praxiseinsatz machen. Wie kann es gelingen, dass Azubis ihre Praxiseinsätze als die reinste Werbeveranstaltung für den Beruf, den Bereich, die Station erleben. Darüber sprechen die beiden Meinhardts und Steffen mit der Praxiskoordinatorin im CTK Sarah Methner.
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Sarah Methner und Markus Meinhardt waren in der Republik unterwegs, um in einem Großklinikum zu schnuppern, wie die das alles so machen. Sie erlebten die Arbeit der Praxisanleiter, machten sich schlau über die Arbeit in einem so genannten Springerpool und erfuhren vieles über noch mehr Konzepte. Auch wenn der Besuch für die beiden extrem inspirierend war, stellten sie auch fest: in vielen Themenbereichen sind wir im CTK gar nicht so schlecht. Im Gespräch mit Falk und Steffen erzählt Markus aus seiner Perspektive des Teamleiters auf Station und Sarah aus ihrer Zuständigkeit für die praktische Einsatzplanung an der CTK Akademie.
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Diana Heybutzki ist kommissarische Teamleitung in der Zentralen Notaufnahme am CTK. Sie hat die Entwicklungen der vergangenen Jahre, die Planung und Umsetzung der aktuellen Konzepte mitbekommen und mitbegleitet. Noch arbeitet sie mit den Kolleginnen und Kollegen aus allen Berufsgruppen in der Interimsnotaufnahme am alten Haupteingang. Doch das ganze Team freut sich schon auf den Einzug in die modernisierte Notaufnahme. Im CTK Podcast „krass & offen“ erzählt sie Falk, Markus und Steffen von ihren Erfahrungen und davon, wie die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mitarbeitenden, Patientinnen, anderer Teams oder auch von den Kolleginnen aus dem Rettungsdienst berücksichtigt werden.
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Sie ist Pathologin am CTK und hat vor ihrem Medizinstudium ihre Pflegeausbildung am Carl-Thiem-Klinikum gemacht. Mit ausschlaggebend für ihre Berufswahl, im Krankenhaus arbeiten zu wollen, waren Krankenhausserien und Filme. Zusammen mit Falk und Markus Meinhardt begibt sie sich auf eine kleine Reise in die Fiktion, den Einfluss auf die Nachwuchsgewinnung und die Frage, wie realitätsnah sind die Reihen eigentlich. Ein Problem wird auch besprochen: Was machen die Serien eigentlich mit der Erwartungshaltung der Patientinnen und Patienten?
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Sie wirken ruhig und hoch professionell, wenn sie den Weg des CTK hin zur universitären Zukunft skizzieren. Doch mit dem Besuch des Wissenschaftsrates am 11. Und 12. September 2023 wurde nicht nur das gesamte Haus begutachtet. Auch die Konzeption, die Dr. Ulrike Gutheil und Prof. Dr. Eckhard Nagel im Rahmen ihres Auftrages durch die brandenburgische Landesregierung als Projektkoordinatoren des IUC (Innovationszentrum Universitätsmedizin Cottbus) begleitet und entwickelt haben, stand mit zur Diskussion mit den Wissenschaftlern aus ganz Deutschland. Im Gespräch mit Markus, Falk und Steffen hört man dann auch den ein oder anderen Stein vom Herzen der beiden fallen. Eine ganz wichtige Botschaft ist auch noch mit dabei: Das Team und die Voraussetzungen in Cottbus konnten voll überzeugen. Mehr zur weiteren universitären Entwicklung des CTK gibt es in Folge 15.
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Manchmal muss man einfach nur staunen. Das gilt beispielsweise, wenn man sich anschaut, wie viele spannende und wichtige Projekte im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus derzeit laufen. Zwölf der wichtigsten Projekte wurden jüngst auf einem Zukunftsworkshop dargestellt. Falk und Steffen sind noch immer ganz begeistert und schwelgen in Folge 14 in der ganzen Themenbreite. Die reichte von dem Zukunftsprojekt „Zentrale Notaufnahme (ZNA)“ über die „Innovationspartnerschaft für bildgebende medizinische Großgeräte“ bis zur „Primärpflege“.
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Es geht im Gespräch oder per E-Mail – einfach mal eine positive Rückmeldung geben, wenn es mit den Kolleginnen und Kollegen gut gelaufen ist. Man kann es Anerkennung oder Lob nennen. Die Kunst scheint es dabei zu sein, die positive Rückmeldung so zu geben, dass es bei den Gelobten auch emotional ankommt. Wie das gelingen kann, darüber sprechen Laura Wisnewski, Falk Meinhardt, Markus Meinhardt und Steffen Ellerhoff in Folge 13 von CTK-intern „krass & offen“.
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Krankenhäuser wie das CTK haben eine jahrzehntelange, ja jahrhundertelange Tradition. Das spiegelt sich natürlich auch in den Kliniken, Stationen und Bereichen. Arbeiten Teams seit Jahren in ähnlichen Konstellationen, spricht das natürlich für den hohen Zusammenhalt und auch für eine große Routine im täglichen Tun. Wenn Veränderungen notwendig werden, muss sich die Mannschaft natürlich auch mit den Gewohnheiten auseinandersetzen. Eine, die stetig mit Veränderungen zu tun hat, ist Laura Wisniewski. Sie ist viel in multiprofessionellen Teams im CTK unterwegs und sie hat eine Zauberfrage, die sie regelmäßig stellt: Warum?
In Folge 12 von „krass und offen“ spricht sie mit Markus, Falk und Steffen über ihre Erfahrungen.
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Ist das „Du“ oder das „Sie“ richtig? Diese Frage diskutierten Falk, Markus und Steffen in Folge 9. Die Drei hätten nicht damit gerechnet, dass das Thema so eine Flut an Rückmeldungen aus dem Haus mit sich bringt. Ziemlich krass & offen, was da zurückkommt. Anlass genug, sich mit den Zuschriften und Zurufen auf dem Stationsflur zu beschäftigten und daraus ein paar Lehren und weitere Themen für den Podcast abzuleiten.
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