Episodit
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Hat Christian Lindner SPD und Grüne beim Ausstieg aus der Ampelkoalition getäuscht? Hatte die FDP bereits Wochen vor dem Bruch einen Fahrplan?
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Der Münchner Traditionskonzern ist in einer existenziellen Krise. Wie es zum drohenden Kollaps kommen konnte.
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Puuttuva jakso?
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Seit sieben Jahren ist Christian Zaschke SZ-Korrespondent in New York und seit sieben Jahren begleitet ihn: Donald Trump.
Jetzt endet Zaschkes Zeit in den USA. Aber für Trump geht es womöglich von vorne los: Wenn er am 5. November die Wahl gegen Kamala Harris gewinnt, zieht er zum zweiten Mal ins Weiße Haus ein. Wie konnte eine Witzfigur bloß so mächtig werden?
Das fragt sich auch Boris Herrmann, Christian Zaschkes Nachfolger in New York und ein alter Freund – in was für ein Land zieht er da?
Die beiden entdecken einen vergessenen Song über die Familie Trump – und damit beginnt ein ebenso überraschender wie unglaublicher Roadtrip durch ein Land am Abgrund. Und die Reporter merken: Es ist alles noch viel irrer als befürchtet. Wer Amerika verstehen will, muss Trump verstehen. Und wer Trump verstehen will, muss Amerika verstehen.
Das ist Folge 1 von "Old Man Trump: Die wirklich wahre Geschichte des größten Lügners von Amerika". Alle weiteren Folgen können Sie mit einem SZ-Digitalabo hören, entweder in der SZ-Nachrichtenapp und auf www.sz.de/trump oder direkt auf Spotify. -
Billiglöhne und katastrophale Arbeitsbedingungen: Darf man Kleidung aus Bangladesch kaufen?
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Seit bald einem Jahr ist Javier Milei Präsident. Hat er Argentinien so radikal mit der Kettensäge verändert, wie er es versprochen hatte?
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Längst werden Kriege nicht mehr nur mit Waffen geführt, sondern auch mit Informationen. Wie funktionieren Russlands Desinformationskampagnen?
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Ausfälle, Verspätung, Ersatzverkehr: Fahrgäste ärgern sich über die DB. Mitarbeiter sind frustriert. Bringen Milliarden die Wende?
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Eine Recherche zu geklautem Strom in Spanien, führt den SZ-Korrespondenten zu verrammelten Wohnungen und Banden, die dort illegal Cannabis anbauen. Und die Ermittler? Sind machtlos gegen die Banden.
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Die wirksamsten neuen Medikamente gegen schwere Krankheiten wie Krebs oder Mukoviszidose sind überall in der EU zugelassen. Aber sie sind längst nicht überall in der EU verfügbar. Warum?
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Kurz vor dem Mauerfall stellt die US-Amerikanerin Florence Griffith-Joyner, genannt Flo-Jo, gleich zwei Weltrekorde im Sprint auf, über 100 und 200 Meter. Ihre Wunder-Zeiten sind bis heute unerreicht. Folge 1 des neuen SZ Plus-Podcasts.
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Kreuzfahrten sind wieder extrem beliebt, dabei belasten sie die Umwelt. Was tun die Reedereien dagegen und wie wirken die Maßnahmen?
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Die Pandemie ist vorbei. Doch Long Covid ist geblieben – und besonders häufig sind davon Frauen betroffen. Was bedeutet das Geschlecht für die gesundheitliche Versorgung?
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Fentanyl ist fünfzigmal stärker als Heroin, billig und leicht herzustellen. Die Droge hat in den USA ganze Gemeinden zugrunde gerichtet, nun rollt die Welle auf Deutschland zu. Die SZ hat recherchiert, woher.
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Rishi Sunak wollte seine Konkurrenz mit dem frühen Wahltermin im Juli überrumpeln. Wie läuft nun sein Wahlkampf? Und wer ist sein Hauptkonkurrent Keir Starmer?
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Der “Fall Rammstein” erschütterte 2023 die Musikwelt. Wie konnte es so weit kommen? Was ist seitdem passiert? Und wie muss sich unser Umgang mit #MeToo verändern? Folge 1 des neuen SZ Plus-Podcasts.
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Seit 2023 kämpfen zwei Generäle um die Herrschaft im Vielvölkerstaat – ein Ende ist nicht absehbar. Über eine wachsende humanitäre Katastrophe, die kaum jemand zu interessieren scheint.
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Indien ist die größte Demokratie der Welt. Bis zum 1. Juni wird ein Zehntel der Weltbevölkerung dort wählen. Was sind die Probleme und Themen im Wahlkampf? Wie mächtig ist Narendra Modi, der wieder antritt?
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Der rechtsextreme Attentäter vom Münchner OEZ-Anschlag 2016 war auf der Gaming-Plattform Steam aktiv und konnte sich dort mit anderen Rechten vernetzen. Eine SZ-Datenrecherche zeigt: Auf Steam hat sich seitdem nicht viel verändert.
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Von 29. April an stehen 27 mutmaßliche Mitglieder der „Gruppe Reuß“ vor Gericht. Sie sollen einen Putsch geplant und bewusst Tote in Kauf genommen haben.
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Matthias Brink kam mit 17 in die Jugendstrafanstalt Berlin. Die SZ hat ihn mehrfach getroffen – und über seine Zeit im Gefängnis und nach seiner Freilassung gesprochen.
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