Episodit
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In den Folgen 1 und 2 dieser Trilogie ging es um die Erkenntnis der Glücksforschung, dass je dankbarer wir sind, desto zufriedener sind wir auch. Und dieses Gefühl strahlt in jeden anderen Lebensbereich aus. Doch wann hat Dankbarkeit, die wichtigste Zutat für ein glückliches Leben, den größten positiven Effekt auf unsere Psyche? In dieser Folge steckt eine Übung, mit der du dich jetzt direkt sofort einfach besser fühlen kannst.
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Warum fällt es uns im Alltag so schwer, Wertschätzung für die kleinen Dinge im Leben zu empfinden? Auch hier kennt die Glücksforschung die Antwort. Unser Gehirn ist stärker auf Negatives fokussiert und unsere westliche Gesellschaft lehrt uns, dass wir nur zufrieden sein dürfen, wenn wir große Erfolge erreichen. Und doch sagen nur sehr wenige Menschen: "Jetzt führe ich ein glückliches Leben". Wie es auch anders geht, hörst du in Teil 2 dieser an Glück reichen Trilogie.
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Puuttuva jakso?
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Die Glücksforschung widmet sich seit je her der Frage: Was hilft wirklich dabei, zufrieden zu sein. Dominik hat die wichtigste Zutat für ein glückliches Leben ausgerechnet in der dunkelsten Phase seines Lebens für sich entdeckt. Aus dieser transformierenden Erfahrung entstanden die 6-Minuten-Tagebücher®. Welche Zutat das ist, hörst du in der 1. Folge dieser an Glück sehr reichen Trilogie.
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Circa 10.000 Gegenstände besitzt jeder Mensch im Durchschnitt. Das ist eine Menge Zeug – zumal der Großteil unserer Besitztümer weder gebraucht, noch benutzt wird. Doch es wertet nicht nur die eigenen vier Wände auf, wenn wir ausmisten! Es tut auch der Seele gut, wenn wir uns ab und an von unnötigem Ballast befreien. In einem aufgeräumten Zuhause fühlen wir uns wohler, sind besser drauf und produktiver. Also lasst uns für Ordnung sorgen – im Kleiderschrank und im Kopf.
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Eine Präsentation auf Englisch halten, eine neue Sportart beginnen oder Verantwortung für ein großes Projekt übernehmen – wann hast du dich zuletzt einer neuen Herausforderung gestellt? Leider reichen motivierende Worte wie “Tschakka, ich schaff das!” oft nicht aus, um Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu fassen. Die gute Nachricht: Selbstvertrauen lässt sich erlernen wie ein Skill. Die Psychologie kann uns mit praktischen Methoden und Techniken helfen, Selbstvertrauen aufzubauen.
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Dein Leben, deine Regeln: Manche Menschen haben den Drang, es anderen immer recht zu machen. Sie stellen ihre Bedürfnisse über die der anderen – und leiden früher oder später darunter. Die Folge können chronische Erschöpfung und sogar ernste psychische Erkrankungen sein. Mit dieser Folge kannst du jedoch deine ersten beiden Schritte gehen, um den Drang, allen zu gefallen, endlich zu überwinden.
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Egal ob über das Gehalt im neuen Job, den Anteil der Care-Arbeit mit dem Partner oder die Einbauküche in der Mietwohnung – ständig müssen wir über irgendwelche Dinge verhandeln. Nicht wenige Menschen drücken sich davor oder sind unsicher, wie sie das bekommen, was sie sich wünschen. Andere werden in Verhandlungen absolut, verhalten sich wie Kleinkinder und zerstören im schlimmsten Fall Beziehungen. In dieser Folge schauen wir uns ein grundlegendes Prinzip an, das bei so ziemlich jeder Verhandlung anwendbar ist und zum Erfolg führen kann.
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„Voll im Flow” – das ist nicht nur eine Floskel. Flow ist dieser traumhafte Zustand, bei dem wir so sehr in eine Tätigkeit eintauchen, dass wir alles um uns herum vergessen. Die Wissenschaft versteht unter Flow einen Zustand, in dem wir effizient, voll konzentriert und gleichzeitig entspannt eine Tätigkeit ausführen. Der einzigartige Modus kann uns zu Höchstleistungen bringen, uns Energie spenden und zu kreativen Ideen anspornen. Doch lässt sich Flow auf Knopfdruck erzeugen?
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Kennst du das? Du öffnest deinen Social Media Feed und hast das Gefühl, dass die ganze Welt ein aufregenderes Leben hat als du? Die einen sind auf einem Festival, andere reisen oder machen wichtige Karriere-Steps. Es wirkt auf jeden Fall so, als hätten sie die beste Zeit ihres Lebens. Und dann kickt sie oft ganz schnell: die Fomo, “fear of missing out”, also die Angst, etwas zu verpassen. Dann fühlen wir uns oft frustriert, gestresst oder niedergeschlagen. In dieser Folge geht es der Fomo an den Kragen – und zwar mit der Namensvetterin Jomo!
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Jeder einzelne Mensch besitzt eine Vielzahl an Ressourcen. Das sind sowohl innere Fähigkeiten als auch äußere Helfer, die uns befähigen, ein Ziel zu erreichen oder ein Problem zu bewältigen. Doch manchmal beschert uns das Leben eine schwere Zeit und wir verlernen regelrecht, was uns hilft, es wieder zu meistern. In dieser Folge steckt eine einfache Anleitung, wie du deine Ressourcen wiederentdecken und dir stets vor Augen führen kannst, was dir gut tut.
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Das Lob vom Chef an die Kollegin, die tollen Vaterqualitäten des Nachbarn oder das scheinbar entspannte Leben von Influencern: Es gibt viele Dinge, auf die wir neidisch sein können. Neid und Missgunst sind Gefühle, die menschlich sind. Wenn wir allerdings zu viel nach rechts und links schielen und auf alles und jeden neidisch sind, kann es uns verdammt unglücklich machen. In dieser Folge gibt's eine Anleitung, wie du Neid konstruktiv nutzen kannst, um das zu erreichen, was du dir wünschst.
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Nachrichten können uns belasten. Überall nur Katastrophen, Krisen, Kriege: Das ist oft der Eindruck, der entsteht, wenn wir uns über die Weltlage informieren. Viele Menschen vermeiden es sogar, Nachrichten zu konsumieren, weil sie aufs Gemüt schlagen. Gar nicht mehr zu wissen, was los ist, ist für viele allerdings auch keine Option. Genau deshalb schauen wir uns in dieser Folge an, wie du gut informiert – und trotzdem zuversichtlich bleiben kannst.
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Wer schon einmal verlassen wurde, weiß: Eine Trennung tut weh – denn Liebe und Gefühle enden meist nicht mit der Beziehung. Die Folge? Liebeskummer, der nicht nur seelisch schmerzt, sondern auch körperliche Symptome haben kann. In unserem Gehirn ist dann einiges los, denn unsere Hormone werden einmal komplett durchgeschüttelt. Da kann man sich nicht einfach zusammenreißen und zur Tagesordnung übergehen …
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Angeblich mag es niemand, aber (fast) alle tun es: Tratschen oder Lästern. Und das ist auch gar nicht immer schlimm. Laut der psychologischen Forschung ist das Reden hinter dem Rücken Anderer eine urmenschliche Eigenschaft. In dieser Folge hörst du deshalb einen Jahrtausende alten Tipp, mit dem du inmitten all der Tratsch-Onkel und Gossip-Girls dieser Welt immer vertrauenswürdig und stilvoll bleibst.
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Es gibt den Spruch “Ich könnte die ganze Welt umarmen.” Doch leider tun wir das viel zu selten. Dabei haben Umarmungen nicht nur einen positiven Effekt auf die Psyche, sondern auch auf unser Immunsystem und viele andere Funktionen im Körper. Umarmungen sind also eine regelrechte Medizin. Höre, worauf es dabei besonders ankommt – und wie du mehr Umarmungen in dein Leben holst.
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Na, warst du schon mal eifersüchtig? Und: Fühlst du dich deswegen manchmal schlecht? Während für die einen Eifersucht ein kleiner Ansporn ist, sich in ihrer Beziehung etwas mehr zu bemühen, kann sie andere zermürben. Oder zu destruktiven Aktionen führen, wie etwa die Handtasche der Partnerin zu durchfilzen oder am Handy des Freundes zu spionieren. Und auch abseits von romantischen Beziehungen kann uns Eifersucht begegnen.
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Lachen ist die beste Medizin. An diesem Satz ist viel Wahres dran, denn Lachen wird absolut unterschätzt: Es produziert Glückshormone, senkt den Stresspegel, das Schmerzempfinden und ist ein echter Booster für dein Immunsystem. Allerdings lachen viele Erwachsene - im Gegensatz zu Kindern - viel zu wenig. Das versuchen wir mit dieser Folge zu ändern, denn heute dreht sich alles um die Frage, wie du mehr Lacher in deinen Alltag einbauen kannst, um von den positiven Effekten zu profitieren.
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Stress ist nicht per se schlecht. Es ist das, was wir über Stress denken, was uns schaden oder helfen kann. Das zeigt auch ein weiteres packendes Experiment mit Menschen in sehr stressigen Berufen. In dieser Folge hörst du, wie du ganz praktisch deine Einstellung zu stressigen Phasen in deinem Leben ändern kannst.
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Wir alle haben gelernt, dass Stress ungesund ist und wir ihn bitteschön vermeiden sollen. Aber stimmt das wirklich? Erkenntnisse aus der Forschung zeigen, dass es einen wesentlichen Unterschied gibt zwischen Menschen, die gut mit Stress umgehen können und jenen, die vorzeitig an den Folgen von Stresserkrankungen sterben. In dieser Folge hörst du von zwei bahnbrechenden Experimenten und worauf es beim Umgang mit Stress ankommt.
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