Episodit
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Wer sich Bjoern Keunes Lebenslauf anschaut, liest eine Liste von Erfolgen. Keune hatte einige tolle Jobs, darunter bei der Deutschen Bank, bis er 2011 mit dem Such-Portal Arzttermine.de sein erstes eigenes Unternehmen gründete. Fünf Jahre später folgte das zweite – sein großer Durchbruch: Seine Firma Invincible Brands setzte einige Jahre neue Maßstäbe im Influencer Marketing, bis Keune und seine Mitgründer das Unternehmen 2020 an Henkel verkauften. 300 Millionen Euro sollen sie für ihr Startup bekommen haben.
Aber Keunes Erfolge sind nicht die ganze Geschichte. Schon seit der Schulzeit habe er immer wieder einen Druck gespürt, der sich mit dem Aufbau seiner Unternehmen nur verschlimmert habe.
Wie er sein Leben geändert hat, welche Warnzeichen er heute ernster nehmen würde und welche Rolle Atmung und Meditation jetzt in seinem Leben spielen, erfahrt ihr in dieser Folge "So geht Startup".
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Derman Deniz
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Künstliche Intelligenz kann gefährlich werden. So gefährlich, dass die EU mit dem AI Act bestimmte KI-Anwendungen verbietet und mit Millionenstrafen droht. Der KI-Experte Philipp Adamidis und Gründer von Quantpi erklärt hier im Gespräch an ganz konkreten Beispielen, was der AI Act für Startups bedeutet. Und warum auch KI-Anwendungen mit geringem Risiko freiwillig zum Selbsttest greifen sollten.
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den Berg
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Puuttuva jakso?
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Marcus Zanatta hat viel erlebt, bevor er Gründer wurde. Als Soldat war er in den 1990er-Jahren unter anderem im ehemaligen Jugoslawien eingesetzt, wo Hunderttausende Menschen starben. Anschließend lebte Zanatta für zwei Monate auf der Straße. Trotz dieser schwierigen Lebensumstände schaffte er es, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. In unserem Podcast spricht Zanatta sehr persönlich über seine Erfahrungen: wie er es aus schwierigen Situationen wieder herausschaffte und warum er letztlich zum Unternehmer wurde. Für Gründer hat er außerdem zahlreiche Tipps parat.
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den Berg
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Viele (angehende) Gründerinnen und Gründer wünschen sich eine Finanzierung ihres Startups durch Venture Capital-Unternehmen. Denn nicht nur können VCs in der Regel hohe Summen investieren – sie unterstützen Startups und ihre Gründer auch beim Wachsen.
Aber wie findet man einen passenden Investor – und überzeugt ihn? Wie sollte man mit Absagen umgehen? Was können Gründer von ihren Investoren erwarten? Und was erwarten Investoren im Gegenzug von Gründern? Diese und mehr Fragen beantwortet Investor Andreas Goeldi diese Woche bei „So geht Startup“ mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster.
Goeldi ist seit einigen Jahren Partner bei B2venture. Der Schweizer Frühphasen-VC gehört unter anderem zu den ersten Investoren des erfolgreichen Übersetzungs-Unternehmens Deepl. Goeldi selbst hat aber auch mehr als 20 Jahre Erfahrung als Gründer. Insgesamt drei Startups hat er aufgebaut. Zudem ist er Board-Mitglied mehrerer Startups.
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Peer Semrau
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Das Europäische Parlament rückt ein Stück nach rechts. Und dass die AfD in Deutschland viele Wähler für sich gewinnt, zeigen die Ergebnisse der Wahl auch.
Was bedeutet das nun für Menschen, die in jungen, innovativen Unternehmen hier arbeiten? Die globale Probleme angehen und ebenso globale Geschäftsstrategien verfolgen wollen? Die internationale Talente anheuern möchten? Darüber haben wir mit Christoph Stresing gesprochen. Er ist der Geschäftsführer des Deutschen Startup Verbandes und ordnet die Ergebnisse der Europawahl für uns ein. Gibt es eine europäische Startup-Politik und was dürfte sich da ändern? Und auch: Wie sollten Unternehmerinnen und Unternehmer mit der politischen Stimmung im Land umgehen?
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Derman Deniz
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Gründerszene-Redakteurin Nicole Plich hat jede Folge der 15. Staffel der VOX-Sendung "Die Höhle der Löwen" geschaut. Und dann hat sie den Startups und ihren Investoren hinterher recherchiert: Welche in der Show gelobten Gründerinnen gingen hinterher doch leer aus? Welche großen Deals sind am Ende geplatzt? Und welche Investorin oder welcher Investor hat das meiste Geld ausgegeben? Und wer am wenigsten? Denn Spoiler: Es gab ein Jurymitglied, das die ganze Staffel über exakt Null Euro investiert hat. Und es gibt einen Dealkönig, der allen anderen in der Menge der Deals ebenso wie in der Höhe der investierten Summen weit überlegen ist.
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Im Theater, auf Festivals oder in szenigen Eckkneipen – im Kulturbetrieb gehört das Wasser von Viva con Agua seit Jahren dazu. Die GmbH ist eine von mehreren Ausgründungen des gemeinnützigen Vereins Viva con Agua de St. Pauli und machte mit dem Verkauf von Wasser 2023 mehr als drei Millionen Euro Umsatz.
Fast nebenbei hat es Viva con Agua geschafft, aus dem sonst eher langweiligem Produkt Wasser etwas zu machen, das nicht nur als cool gilt, sondern eigentlich viel mehr ist, als nur Wasser. Denn wer sich für den Kauf – oder Verkauf – der Flaschen entscheidet, setzt auch ein Statement.Im Podcast spricht Gründerszene-Redakteurin Kim Torster mit Michael Fritz, Co-Gründer von Viva con Agua, darüber, warum Viva con Agua gerade auf den Verkauf von Wasser setzt, wie Viva con Aqua zu einer starken Marke geworden ist und warum er klassisches Marketing ablehnt.
Foto Podcastcover: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopres
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Eine Produktion von Gründerszene /
Redaktion: Kim Torster
Produktion: Christine van den Berg
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Dr. Cornelius Maas arbeitet seit zehn Jahren als Investor bei SHS Capital in Tübingen. Der Fonds investiert ausschließlich im Digital-Health-Segment. Im Podcast gibt er ehrliche Einblicke in die Karriere im Venture Capital: Was erwartet er von Analysts, Berufseinsteigern? Wie lange dauert es, bis man seinen ersten Deal, das erste Startup-Investment macht? Welche Soft Skills sind entscheidend, was haben gute Investorinnen und Investoren studiert? Und natürlich: Was verdienen VCs eigentlich?
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Redaktion: Nina Anika Klotz
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Benedikt Sauter wollte jahrelang nichts von Investoren wissen. E-Mails ließ er unbeantwortet. Meetings verschob er. Inzwischen durften sich bekannte Geldgeber wie Sequoia bei Xentral einkaufen, die bereits Steve Jobs finanziell unterstützen. Heute wird sein Startup Xentral als mögliches Einhorn gehandelt – könnte also bald über eine Milliarde wert sein. Der Gründer über seinen ungewöhnlichen Weg vom Hauptschüler zum Millionen-Unternehmer.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Ihr wollt ein eigenes Startup gründen und irgendwas mit Künstlicher Intelligenz machen? Hier erklären wir euch, wie das geht. Gemeinsam mit dem KI-Experten Michael Witzenleiter von Conversionmaker.io erfahrt ihr alles, was ihr dafür wissen müsst: Von API, über MVP bis hin zu den Kosten. Den wichtigsten Tipp verrät der Gründer direkt zu Beginn: Jede neue KI-Technologie ist für sich wertlos. Erst mit dem Lösen eines Kundenproblems ergibt sich daraus ein nachhaltiges Geschäft. Wie ihr das aufbaut, hört ihr in dieser Folge. Wenn ihr mehr von unserem Gast hören wollt, dann hört doch mal in seinen Podcast "Das Gelbe vom AI" rein: https://das-gelbe-vom-ai.webflow.io
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Aus einem Blog ein Unternehmen machen – das hat Natascha Wegelin geschafft. Unter der Marke „Madame Moneypenny“ betreibt sie seit rund einem Jahrzehnt finanzielle Bildung speziell für Frauen. Heute skaliert Wegelins Unternehmen über kostenpflichtige Mentoring-Programme. Inzwischen beschäftigt die Unternehmerin zudem ein 20-köpfiges Team.
Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“ spricht Wegelin mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster darüber, wie sie zu Madame Moneypenny geworden ist, wie sie daraus ein Geschäft gemacht hat und warum sie bis heute auf sich selbst als Personenmarke setzt – obwohl das auch mit Risiko verbunden ist.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Eines der Hauptargumente für Venture Capital lautet oft: schnelles Wachstum, sich schnell einen Namen machen, um sich dann möglichst hartnäckig am Markt zu etablieren und Konkurrenz auszustechen. Aber es geht auch anders – das zeigt der Erfolg von Myposter. Das Bilderdruck-Unternehmen aus München ist da, wo viele Startups hinwollen. Und geschafft hat es das alles mit dem eigenen Geld, also ganz ohne Investoren.
René Ruhland hat Myposter 2011 gemeinsam mit seinem Bruder Marc gegründet. Bei „So geht Startup“ spricht er mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster über seine ersten Bilder-Verkäufe aus dem Kofferraum seines Golfs, harte Zeiten und wie Myposter zu dem wurde, was es heute ist.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Kann Technologie Sex besser machen? Und wenn ja, dann muss heutzutage die nächste Frage natürlich lauten: Welche Rolle wird KI dann bald in unseren Betten spielen? Dieser Frage sind wir in einer Sonderfolge „So geht Startup" nachgegangen. Wir haben mit zwei Gründerinnen und einem Gründer gesprochen, die Sex-Tech-Startups aufbauen – auch gegen Widerstände, wie sie berichten. Funding und Marketing seien so viel schwieriger als in anderen Branchen, erzählen sie, weil eben weder die Gesellschaft noch Investoren so aufgeschlossen und modern sind, wie sie gerne vorgeben? Wir hören Beispiele, wie Sextech klingt und lassen uns erklären, wie Sex so vielleicht revolutioniert werden könnte.
Hinweis: Diese Folge enthält explizite Sprache.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Hans-Joachim Berner arbeitet als Insolvenzverwalter oft mit Startups. Viele Menschen hätten ein ziemlich falsches Bild von dem, was er dabei macht. Sie glauben, er sei so etwas wie der Vollstrecker, der Totengräber und Pleitegeier. Dabei sieht er sich und seine Arbeit komplett anders: Sein Ziel als Insolvenzverwalter ist immer, Betriebe zu erhalten, erklärt Berner. Er saniert, kehrt durch - und will dafür sogen, dass es danach besser weitergeht. Was dazu nötig ist, wie so ein Insolvenzverfahren genau abläuft, welche Termine unbedingt einzuhalten sind, aber auch, was Startups machen können, um zu vermeiden, dass es soweit kommt, darüber spricht der Fachanwalt hier im Podcast.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Wenn die Kacke dampft, schlägt seine Stunde: Marcus Ewald arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Krisenkommunikator. Er ist Inhaber einer Kriseninterventions-Agentur in Leipzig und hat in über 300 „Sondersituationen“, wie er es im Fachjargon nennt, Krisenstäbe von Unternehmen aller möglicher Branchen geleitet. Wie Unternehmen Krisen richtig managen und wie nicht, das besprechen wir anhand von zwei Beispielen aus der Startup-Welt, einmal Ankerkraut, eine Lovebrand, die sich an Nestlé verkauft hat und einmal Hans im Glück.
Ein Gesellschafter der Burgerkette hat im Rechtsextremen Milieu zu tun. Als das bekannt wurde, tobte ein Shitstorm. Ewald erklärt auch, wann ein Sündenbock hilfreich sein kann und warum die Salami-Taktik immer Mist ist. Und ein paar "Erste-Hilfe"-Tipps für Unternehmenskrisen hat er zuletzt auch parat.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Am 2. September 2019 erschien die erste Folge von „So geht Startup“. Mittlerweile blicken wir auf 200 Ausgaben zurück, in den wir mit vielen verschiedenen Menschen aus der und rund um die Startup-Szene sprechen durften. Darunter Fußball-Stars und Formel-1-Rennfahrer, genauso wie Business Angels und Seriengründer, Headhunter oder Karriere-Coaches.
Anlässlich dieses Jubiläums haben wir für euch ein „So geht Startup“-Special aufgenommen: Darin stellen die drei aktuellen Hosts des Podcast – Georg Räth, Nina Klotz und Kim Torster – euch ihre fünf persönlichen Lieblingsfolgen vor, geben Insights und erzählen, wie sie entstanden sind.
Alle fünf Highlight-Folgen zum Nachhören:
Der Preis des Erfolgs: Wer Gründen will, muss alles geben mit Jannis Johannmeier: https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/der-preis-des-erfolgs-wer-gruenden-will-muss-alles-geben-sagt-jannis-johannmeier/
Alles der Karriere unterordnen: „Wie asozial ist das denn?“ mit Marcus Diekmann: https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/alles-der-karriere-unterordnen-wie-asozial-ist-das-denn/
Vom Privatjet-Flieger zum Klimaschützer mit Investor Fabian Heilemann: https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/wie-fabian-heilemann-vom-privatjet-piloten-zum-klimaschuetzer-wurde/
Was es heißt, als Schwarzer zu gründen mit Osman Dumbuya: https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/podcast-so-geht-startup-127-incari-osman-dumbuya-rassismus/
Richtig (und hart) verhandeln mit Adel Abdel-Latif: https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/so-geht-startup-podcast-verhandlungscoach-a/
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Vor sechs Jahren hat Influencerin Diana zur Löwen angefangen, in Startups zu investieren. Ob sie damals nicht Muffensausen gehabt habe, zum ersten Mal so viel Geld zu investieren? „Total“, sagt zur Löwen. Natürlich sei jedes Startup-Investment auch mit einem hohen Risiko verbunden – deshalb rate sie auch ihren Followern nicht dazu. „Aber mir geht es vor allem auch darum, Gründerinnen wirklich zu unterstützen. Und ich finde es toll, wenn mit meinem erwirtschafteten Geld etwas gemacht wird, das anderen Menschen vielleicht helfen kann oder das Leute voranbringt“, sagt zur Löwen im Gründerszene-Podcast.
Mittlerweile hat zur Löwen das Investieren professionalisiert und ihre eigene Holding gegründet. Zehn Startup hat sie derzeit in ihrem Portfolio. Und auch eine Investment-Strategie habe die 28-Jährige. Dabei lege sie unter anderem einen besonderen Augenmerk auf Gründerinnen und Gründer. Es sei ihr beispielsweise wichtig, dass Gründer ihr auf Augenhöhe begegnen. „Ich hatte das schon manchmal, dass so ein paar Gründer sehr überheblich waren“, sagt zur Löwen.
Mehr darüber, wie Diana zur Löwen als Business Angel Startups nutzen will, warum sie als Influencerin aber lieber auf Media gegen Equity Deals verzichtet und welche Pläne sie für ihre Zukunft in der Startup-Szene sieht, erfahrt ihr in dieser Folge von „So geht Startup“ mit Gründerszene-Redakteurin und Podcast-Host Kim Torster.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Was steckt hinter Startup-Jobs mit tollen Titeln? Veronika von Heise-Rotenburg ist CFO bei Everphone, einem Berliner Startup, das Mobiltelefone und Tablets an Firmen verleiht. Sie leitet ein 50-köpfiges Team und hat zuletzt eine 270 Millionen-Finanzierungsrunde gestemmt. Ihr Arbeitstag beginnt meist um 7:30 Uhr, 60 oder 70-Stunden-Wochen sind normal. Wir wollten von ihr wissen: Was muss eine gute CFO drauf haben? Was mag sie an ihrem Job – und was nicht? Gibt es den einzig richtigen Weg, wenn man eine Karriere als Chief Financial Officer anstrebt? Die Frau aus der Praxis berichtet.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Nils Feigenwinter ist es gewohnt, unterschätzt zu werden. Denn der Unternehmer ist häufig der Jüngste im Raum. Sein Fintech Bling hat er gegründet, da war er gerade mal 20 Jahre alt. Im Gespräch mit Podcast-Host und Gründerszene-Redakteurin Kim Torster erzählt Nils Feigenwinter, wie er trotzdem geschafft hat, nicht nur bekannte Investoren, sondern auch namhafte Partner zu überzeugen. Auch wenn es immer noch vorkomme, dass er für einen Praktikanten gehalten werde. Außerdem spricht der 23-Jährige über seine ersten Business-Ambitionen als Kind und wie man ein Unternehmen voller junger Menschen führt.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Jörg Kasten ist Managing Director bei Boyden International und seit 25 Jahren Headhunter. Im Podcast erzählt er von seiner Arbeit. Wo findet er Kandidaten für hochdotiere Spitzenjobs? Was machen Menschen regelmäßig falsch, wenn ein Headhunter bei ihnen anruft? Und wie muss ein LinkedIn-Profil aussehen, das ihn überzeugt?
Der Personalvermittler erzählt auch, welche Erkenntnisse er oft gewinnt, wenn er mit Kandidaten Mittagessen geht.
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