Episodit
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Heftige, chronische Unterleibsschmerzen und ein „gestörter“ Darm sind das Problem von Tausenden Betroffenen. Ursache dafür können Verwachsungen im Bauch sein, die Folge einer womöglich schon länger zurückliegenden Operation sind. „Diese Verwachsungen sind grundsätzlich etwas Normales, sie sind wie Narben“, sagt Dr. Christopher Pohland. „Der Körper will heilen und das ist in der Regel eine richtig gute Sache der Evolution“, sagt der Leitende Oberarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie von der Asklepios Klinik Altona. Doch was tun, wenn diese Narben Schmerzen bereiten? Warum eine OP die Lage manchmal nur „verschlimmbessert“, erklärt der Experte im Podcast.
Du leidest unter chronischen Unterleibsschmerzen und dein Darm spielt verrückt? Bist du vielleicht einer der Tausenden, bei denen Verwachsungen im Bauch die Ursache sind? Dr. Christopher Pohland von der Asklepios Klinik Altona spricht im Podcast offen über dieses Tabuthema, erklärt, warum Narben im Inneren so schmerzhaft sein können und gibt wichtige Einblicke, wie Betroffene wieder Hoffnung schöpfen können. -
Puuttuva jakso?
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Rund vier Millionen Deutsche leiden laut Weltgesundheitsorganisation WHO an Depressionen, die Dunkelziffer ist hoch. Meist wird die Erkrankung mit Psychotherapie und/oder Psychopharmaka behandelt. „Ein bisschen in Vergessenheit geraten, sind darüber leider die Verfahren der sogenannten Neurostimulation“, sagt Dr. Jan Alexander Schwesinger, Oberarzt für Akutpsychiatrie und Psychosen an der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll. Dort leitet er das vor rund einem Jahr neu gegründete Zentrum für Neurostimulation. Was genau dort passiert und wie es den Patienten hilft, erklärt der Mediziner in dieser Folge.
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Schlafstörungen sind weit verbreitet. Millionen Deutsche leiden unter Insomnie, was zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Fettleibigkeit, Diabetes und Demenz führen kann. In dieser Podcast-Folge erklärt die Allgemeinmedizinerin Janin Dünnweber vom Hamburger Facharztzentrum an der Kampnagelfabrik, welche Ursachen Schlafstörungen haben und was wirklich hilft.
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Man atmet und bekommt dennoch nicht ausreichend Luft? Was die Ursachen hierfür sein können, wann es gefährlich wird und wie man Atemnot behandeln kann, das erklärt Olaf Borlich, Chefarzt der Inneren Medizin und Pneumologie an der Asklepios Klinik Wandsbek, in dieser Folge der „Digitalen Sprechstunde“.
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Tennisarm, eine sogenannte „frozen shoulder“ oder auch ein schmerzhafter Verschleiß im Kniegelenk: Millionen Menschen leiden an diesen Krankheitsbildern, doktern über Jahre mit Salben und Medikamenten herum, lassen sich womöglich irgendwann „fit spritzen“. Doch jetzt gibt es eine neue, schonende und sehr erfolgreiche Behandlungsmethode, die auch in Hamburg eingesetzt wird: das TAPE-Verfahren. Dr. Hendryk Vieweg, Chefarzt der Radiologie von der Asklepios Klinik Nord, erklärt die Methode und deren Vorteile.
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Sie kommen aus der Puste? Plötzlich bleibt die Luft weg? Die meisten Betroffenen schieben das erst einmal auf mangelnde Kondition. „Tatsächlich kann Luftnot aber auch ein Hinweis auf Herzschwäche sein“, sagt der Hamburger Privatdozent Dr. Tobias Schmidt, Chefarzt der Kardiologie am Asklepios Westklinikum in Rissen. Im Podcast erklärt der Mediziner, wie Herzschwäche am effektivsten behandelt wird und warum es sinnvoll ist zu wissen, ob schon die Eltern ein Herzleiden hatten.
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Künstliche Intelligenz dringt in alle Lebensbereiche vor und auch in der Medizin spielt KI längst eine wichtige Rolle. „Allein durch die sogenannten Smartwatches hat sich die Wahrnehmung von Puls, Blutdruck und Herzrhythmus verändert“, sagt Privatdozent Dr. Gerian Grönefeld. Der Chefarzt der Kardiologie von der Asklepios Klinik Barmbek berichtet, dass KI aus der Diagnostik und der Interpretation von Bildern nicht mehr wegzudenken ist. Ein Gespräch über Fortschritt und Grenzen der Ethik.
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Husten Sie auch schon, ist die Nase verstopft? Herbst ist Erkältungszeit. Doch was können wir aktiv tun, um seltener zu erkranken? Wie stärken wir unser Immunsystem nachhaltig? „Weglaufen kann vor einem Infekt natürlich niemand, aber wir können relativ viel von innen und außen tun, um uns zu schützen. Eine nährstoffreiche Ernährung steht da an erster Stelle“, sagt Merrit Arndt, Ernährungsberaterin am Facharztzentrum an der Kampnagelfabrik, das zu Asklepios gehört. Wie genau die „perfekte Ernährung“ aussieht und was sie von Nahrungsergänzungsmitteln hält, erzählt sie in dieser Podcast-Folge.
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