Episodit
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"Bobic wurde von Beck regelrecht aus dem Spiel genommen, die Verärgerung des Ex-Nationalspielers mündete in einem Frust-Foul gegen Knorr. Die Ampelkarte war die logische Konsequenz.“
Was steckt hinter diesem Absatz über Thorsten Beck, der im Jahr 2007 in der Fußballwoche stand? Das verrät der Trainer unserer Landesligamänner in der 119. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr“.
In der geht es natürlich um seine Karriere als Spieler und als Trainer, um große Siege wie den gegen Bobic, um bittere Niederlagen wie die im Jahre 2020 als Trainer des 1. FC Frankfurt/O., an der auch sein heutiger Spieler Nils Reichardt einen großen Anteil hat und um die Herbstmeisterschaft mit der Eintracht.
Aber es gibt noch viele andere Themen. Thorsten erzählt u.a., ... …warum er im Sommer doch zur Eintracht gekommen ist, obwohl er eigentlich pausieren wollte. ...dass er die bislang einzige Niederlage (1:3 beim FC Eisenhüttenstadt) mit einem Noten-Trick aufgearbeitet hat. …wie es dazu kam, dass er nebenbei gerne als DJ tätig ist. …was es mit einem verlorenen Schalke-Rucksack und der verlegten Hälfte eines 10-Mark-Scheins auf sich hat. …von seinem selbst gebauten Pizza-Ofen und der Spezialität Pizza Nutella.
Übrigens: Aufgenommen wurde der Podcast in Thorstens Partykeller. Auch über den wird natürlich gesprochen.
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Edgar Tillack ist nicht nur ein sehr talentierter Spieler unserer C-Junioren. Er ist mit seinen 12 Jahren bereits ausgebildeter Schiedsrichter.
Seit einigen Monaten ist er in dieser Funktion im Einsatz, mal als Hauptschiedsrichter, mal als Assistent an der Linie bei den Erwachsenen. Und das macht er so gut, dass er sogar zur Sichtung zum Schiedsrichter-Landeskader eingeladen wurde.
In der 118. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr" erzählt Eddie, wie er meistens gerufen wird, wie er überhaupt zum Fußball kam und warum er sich entschloss, sich bei einem Schiedsrichter-Lehrgang anzumelden. Er verrät, warum er mit zweiten Namen Davy heißt und der Familienhund Ajax getauft wurde. Beides hat auch mit Fußball zu tun…
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Puuttuva jakso?
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Celine Schwarz hat einen großen Anteil daran, dass die Frauen der Eintracht in der Saison 2022/23 NICHT Kreisliga-Meister wurden. Damals stand sie noch für Phönix Wildau zwischen den Pfosten, machte ausgerechnet in Zeuthen eines der besten Spiele ihrer Karriere.
In der 117. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Tor" erinnert sie sich an dieses Spiel. Und erzählt, warum sie am Ende dieser Saison an den Wüstemarker Weg wechselte, wo sie gleich in ihrem ersten Jahr Double-Siegerin wurde.
Sie spricht über ihre fußballerischen Anfänge in Leipzig, über die sächsische Auswahl, in der sie spielte, und über die Gründe, weshalb sie RB Leipzig absagen musste.
Um den Unterschied zwischen Klein- und Großfeld geht es, um den Start in die Landesliga, um die ein oder andere Flugeinlage und ein spezielles Sicht-Problem, mit dem sie sich manchmal herumschlagen muss. Und um lange Wanderungen, brave Farmtiere und böse Werwölfe.
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Schon in der vergangenen Saison feierte Willi Retzlaff, damals noch bei den A-Junioren, sein Debüt bei den Landesligamännern. Und auch in dieser Spielzeit war er gleich beim Start dabei, wurde beim 6:0 gegen Pneumant Fürstenwalde eingewechselt, ebenso gestern beim 4:3-Derbysieg bei Frankonia Fürstenwalde. Wieder ein Talent aus der eigenen Jugend, das einen Platz bei den Männern ergattern will.
Wie erlebt er den Wechsel von den Junioren zu den Männern – das erzählt Willi in der 116. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr". Er berichtet von zehn Monaten, die er in Kanada verbracht hatte, was die Zeit, weit weg von der Heimat, mit ihm gemacht hat und welche großartigen sportlichen Möglichkeiten ihm dort geboten wurden.
Um Rugby geht es auch. In Kanada hat Willi auch Rugby gespielt und die schönen und vor allem die harten Seiten dieser Sportart kennengelernt.
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Nach der grandiosen Saison 2014/15 mit Vize-Meisterschaft in der Landesliga und Vize-Landespokalsieg kommt es zu einem Einschnitt bei den Eintracht-Frauen: Alexander Schröder hört nach zwölf Jahren als Trainer auf.
Wie es danach weitergeht, ist Thema im 3. Teil der Podcast-Serie “20 Jahre Frauenfußball bei der Eintracht”. Es sind unruhige Jahre mit Trainer-Wechseln, Pendelei zwischen Landes- und Kreisliga und Personal-Problemen.
Sebastian Hübner berichtet von den Anfängen der Jugendarbeit, die nach und nach ausgebaut wird.Tamira Karczewski erzählt, wie sie es von der eigenen Jugend in die Frauenmannschaft schaffte.Katharina Schmidt verrät, dass schon fast unter einem Vize-Trauma litt – bis sie schließlich 2023 erlöst wurde.Marco Däfler, mit dem wieder Kontinuität auf dem Trainer-Posten einkehrte, und die anderen Podcast-Teilnehmer werfen einen Blick in die Zukunft.Ein Video über 20 Jahre Frauenfußball bei der Eintracht findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=01sRLkK46Nc
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Nach fünf erfolgreichen Jahren mit vier Staffelsiegen in der Kreisliga, zwei Kreismeistertiteln und einem Kreispokal-Triumph geht es 2009 in der Landesliga weiter. Die Erfolgs-Ära von 2009 bis 2015 ist Thema im 2. Teil der Podcast-Serie "20 Jahre Frauenfußball bei der Eintracht".
Welche Folgen die Umstellung von Klein- auf Großfeld haben, sagen die Trainer Alexander Schröder und Sebastian Hübner sowie Jeannette Kreft, Spielerin der ersten Stunde.Torjägerin Nicole Voigt berichtet von vielen Toren und zwei schweren Verletzungen.Patrycja Chamier-Gliszczinski beschreibt, wie sie zum Wüstemarker Weg kam und was die Stärke der damaligen Mannschaft ausmacht.Katharina Schmidt, die im Winter 2013 zur Eintracht stößt, erzählt, wie sie die Landesliga-Vizemeisterschaft und im Landespokal-Finale 2015 am Wüstemarker Weg erlebt hat. -
20 Jahre Frauenfußball bei der Eintracht – so lautet der Titel einer dreiteiligen Podcast-Serie, die heute beginnt.Am 29. August 2004 bestritt eine Frauenmannschaft der Eintracht ihr erstes Pflichtspiel, am Pfingstsonntag wird mit einem Tag des Mädchen- und Frauenfußballs gefeiert.
Im 1. Teil geht es um erste Frauenspiele bei der Eintracht in der 50er-Jahren, um die Gründungsphase im Jahr 2003, das erste Turnier im Januar 2004 und um die ersten überaus erfolgreichen Jahre in der Kreisliga bis zum Landesliga-Aufstieg im Jahr 2009.
Zu Wort kommen im 1. Teil der damalige Trainer Alexander Schröder und sein Co Sebastian Hübner. Außerdem Spielerinnen wir Maria Meinert, die heute noch dabei ist, und Jeannette Kreft, die 2022 aus Verletzungsgründen aufhören musste. Sie erzählen u.a., wie sie zum Fußball kamen.
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Brigitta Grube ist die Leiterin der Frauen-Gymnastikgruppe bei der Eintracht. Und diese Aufgabe betreibt sie mit großem Einsatz. Deshalb wurde sie im vergangenen Jahr von der Gemeinde Zeuthen mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet.
Die besondere Ehrung ist natürlich Thema in der 112. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr". Brigitta Grube verrät außerdem, …
… wie es überhaupt zur Gründung der Gymnastikgruppe kam und wie sie Leiterin wurde.
… dass es den Damen nicht nur um Beweglichkeit geht, sondern auch um persönliche Begegnung.
… dass sie eine überaus erfolgreiche Ruderin war und sogar einen großen Titel gewann.
Um die Frage, ob Männer bei der Gymnastik mitmachen dürfen, wird auch beantwortet.
Um Fußball geht es auch. Tillmann Steffien, der Enkel von Brigitta Grube, ist ein hervorragender Torhüter, war sogar auf der Sportschule, spielte zuletzt für Empor Berlin. Aktuell weilt er in Kanada.
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Janine Höferl ist Trainerin unserer E2-Junioren – und das ist manchmal kein leichter Job. In der Hinrunde hatte es ihre Mannschaft oft schwer. Dafür glänzte sie im Winter in der Halle, was Janine sehr viel Hoffnung für die Rückserie macht.
In der 111. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr" erzählt Janine, welche Bedeutung der Verein für ihre Familie hatte, um nach dem Umzug aus Berlin in Zeuthen anzukommen, auf welche etwas ungewöhnliche Weise sie dann Trainerin wurde und warum sie in dieser Funktion schon mal eine gelbe Karte sah.
Um Wing Tsun geht es auch und welche Bedeutung die chinesische Kampfkunstart für ihr Leben und für den Fußball hat. Undaguch ihr Beruf ist ein Thema: Janine betreut schwerkranke Kinder und kümmert sich um die Familien.
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An diesem 17. Dezember, an dem die 110. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr" veröffentlicht wird, feiert Andreas Wawzyniak seinen 70. Geburtstag.
Das allein ist Anlass genug, mit ihm zu sprechen. Aber es gibt noch einen Grund: Andreas hört Ende des Jahres als Leiter unserer Geschäftsstelle auf und wird nach Jahrzehnten in unterschiedlichen Funktionen kein Ehrenamt mehr bekleiden.
Keine Frage, ein Einschnitt für die Eintracht, denn Andreas hat den Verein geprägt wie nur wenige andere.
Warum hört er auf? Wie blickt er auf sechs Jahrzehnte im Verein zurück? Was macht er jetzt mit der gewonnenen Zeit?
Das sind nur einige Fragen, die wir hier besprechen. Es geht um seine Anfänge bei der SG Zeuthen, Freunde fürs Leben, die er durch den Fußball gewonnen und um große Entscheidungen, bei denen er mitgewirkt hat.
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Max Markert hat großen Anteil daran, dass unsere 2. Männermannschaft bislang eine richtig starke Saison spielt und zuletzt zwölfmal in Folge ungeschlagen blieb. Schon viermal wurde er in die Mannschaft des Tages der Kreisoberliga gewählt – was ihm allerdings teuer zu stehen kommt, wie er in der 109. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr" verrät.
Max erzählt vom holprigen Anfang seiner Fußballer-Karriere, von erfolgreichen Jahren in der Eintracht-Jugend, von ersten Erfahrungen in der Brandenburgliga, von der Aufstiegssaison 2018/19, der Aufwärm-Verletzung vor dem Kreispokal-Finale und dass sein Vater Christian sein wichtigster Kritiker ist.
Er berichtet von seiner Überquerung der Alpen und dass er zur Abwechslung gerne auch mal einen Halbmarathon läuft. Ach ja, und als es um die Frage geht Linksfuß oder Rechtsfuß, da muss Max feststellen: So leicht ist das bei ihm nicht zu entscheiden…
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Im Sommer kam Kilian Boy an den Wüstemarker Weg, wurde zur Nummer 1 unserer Landesligamänner. Leider konnte er nicht alle Spiele mitmachen, zunächst fiel er wegen einer Schienbeinverletzung aus, aktuell plagt ihn eine Bänderdehnung im Knie. Aber noch in diesem Jahr will er wieder zwischen den Pfosten stehen.
In der 108. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr" erzählt Kilian von seinen ersten Trainern, die ihm eine falsche Prognose stellten und vom Fußball abrieten, von einen nicht so glücklichen Vereinswechsel nach Ludwigsfelde und vom schwierigen Neuanfang in Trebbin.
Er verrät, dass ihn die Eintracht gerne schon vor der vergangenen Saison verpflichtet hätte und warum er ihr absagen musste.
Er spricht über die Kunst, einen Elfmeter zu halten, über eine unglaubliche Parade in Eisenhüttenstadt, aber auch über den Patzer, der zu seiner jetzigen Verletzung führte – ebenfalls in Eisenhüttenstadt.
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Am nächsten Sonntag startet unsere Frauenmannschaft mit der Partie beim VfB Trebbin in die Kreisliga-Saison – und sie ist wieder dabei: Franzi Schneider kam im vergangenen Jahr zur Eintracht und erwies sich als richtig gute Verstärkung.Nicht nur, weil sie gleich in ihrer ersten Saison den Kreispokal gewann und Vizemeisterin in der Kreisliga wurde. Sie brachte sich auch gleich als Trainerin ein und übernahm die E-Juniorinnen.Auf welche ungewöhnliche Weise Franzi zur Eintracht kam, das erzählt sie in der 107. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr". Ebenso von der im letzten Moment verpassten Meisterschaft und dem Pokaltriumph eine Woche später. Auch über ihre ersten Erfahrungen als Trainerin spricht sie. Franzi war in Pritzwalk schon mal für eine Frauen-Mannschaft verantwortlich – eine echte Herausforderung, wie sie selbst sagt…Und dann geht es noch um diese Monster-Grätsche. Mit der verhinderte Franzi im Kreispokalfinale kurz vor Schluss eine mögliche Chance von Zossen. Eine bemerkenswerte Szene.
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Am kommenden Samstag startet die neue Landesliga-Saison. Was ist drin für die Eintracht? Darüber spricht unsere Stürmer Toni Hager ist der 106. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr".Und natürlich geht es auch um seine bisherige Karriere. Keine Frage, Toni hat ein bewegtes Fußballer-Leben hinter sich: Probetraining beim FC Bayern, Internat bei Energie Cottbus und RB Leipzig, Regionalliga-Debüt beim VFC Plauen und finanzieller Absturz seines Heimatklubs, Aufstiege mit Fürstenwalde und Ludwigsfelde – irgendwie war immer was los.Toni spricht auch übers Rauchen (das er mittlerweile aufgegeben hat), sechs Nasenbeinbrüche und eine Nasen-OP (wegen der er immer mit Maske spielt), seine sportlichen Vorfahren (der Ur-Opa wurde mal vom 54-er Weltmeister Ottmar Walter nach Kaiserslautern gelockt) und seinen eigenen Podcast namens "MatchPlan", in dem er sich mit Größen des Ostfußballs wie Torsten Mattuschka unterhält (den er leider wieder einstellen musste, aber der u.a. hier noch zu hören ist).
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Sportlich lief das vergangene Schuljahr nicht so gut für Robert Streicher. Er stieg mit den A-Junioren der Eintracht aus der Brandenburgliga ab. Schulisch dagegen lief es perfekt: Robert schaffte das Abitur mit der Traumnote 1,0.In der 105. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr" spricht Robert über die Gründe für den Abstieg der A-Junioren – und verrät, wie man es zu einem 1,0-Abi bringen kann. Er erzählt von seiner zweiten sportlichen Leidenschaft, dem Tennis. Und von seiner Begeisterung fürs Klavier spielen. Extra für diesenPodcast hat er – ohne Noten – einen Teil der Eintracht-Hymne auf dem Klavier eingespielt.Schule (demnächst Studium), Fußball, Tennis, Musik – wie kriegt der Abwehrmann alles unter einen Hut? Auch das ist ein Thema.
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Mason Billerbeck ist 29 Jahre alt und hat schon eine Menge im Fußball erlebt.Aufgewachsen ist der Spieler unserer 1. Männermannschaft, der im Winter von der SG Großziethen an den Wüstemarker Weg kam, in Neukölln. Er gehört zu denen, die tagaus, tagein auf Bolzplätzen kickten und erst vergleichsweise spät einem Verein beitraten. Davon erzählt er in der 104. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr".Mason wurde schon früh von Union Berlin entdeckt wurde, wo er in der C- und B-Jugend spielte. Warum er dort von einem auf den anderen Tag aufhörte, das verrät er auch.Und natürlich sind seine beiden Einsätze in der Futsal-Nationalmannschaft ein Thema. Ja, Mason ist ein richtiger Nationalspieler, der für Deutschland zweimal gegen Österreich auflief.Ach ja, über zwei weitere Leidenschaften von ihm sprechen wir auch: Mason ist begeisterter Schachspieler und ein fleißiger Podcast-Hörer.
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Gut, dass es 2006 das Sommermärchen in Deutschland gab, denn sonst wäre Lukas Kaulbarsch womöglich nicht bei der Eintracht gelandet. Er gehört zu denen, die durch die WM vom Fußballfieber infiziert wurden, wie er in der 103. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr" erzählt.Seitdem ist Kauli ein fester Teil der Eintracht-Familie, durchlief zahlreiche Jugendteams, fungierte als Trainer und gehört seit Jahren zur 2. Männermannschaft. Seine sportliche Entwicklung bis hin zum Kreispokalsieg im vergangenen Jahr ist natürlich auch ein Thema, ebenso sein Job beim Berliner Klub Pfeffersport, bei dem er als hauptamtlicher Fußball-Abteilungsleiter tätig ist, seine Begeisterung für Lukas "Poldi" Podolski und für eSport sowie seine Aufgaben als Kabinen-DJ.
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eremy Wolf, genannt Jack, bearbeitet seit dieser Saison die linke Seite bei unseren Landesligamännern. Mittlerweile ist er nicht mehr wegzudenken aus der Mannschaft, er ist – Stand Ostern – der Spieler mit den viertmeisten Einsatzminuten.Ursprünglich war Jack für die rechte Außenbahn vorgesehen. Wie es zum Seitenwechsel kam, das verrät er in der 102. Episode des Eintracht-Podcasts.Er erzählt außerdem von... ...seinem unglaublichen Tor gegen Spitzenreiter Buckow-Waldsieversdorf, als er von der Mittellinie aus den 4:1-Endstand erzielte. ...seinem Platzverweis, ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub SG Großziethen. ...von seinen Selbstzweifeln, die ihn manchmal plagen.Übrigens: Aufgenommen wurde der Podcast am 23. März, nach dem 5:1 gegen Fürstenwalde II und vor den 2:0-Siegen gegen Luckenwalde II und in Eisenhüttenstadt. Was wir also zum Thema Aufstieg besprechen, gilt mehr den je…
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Man kann sagen: Nico Bergmann hat sofort eingeschlagen, als er im Jahr 2000 zum Wüstemarker Weg kam. Gleich in seiner ersten Saison erzielte er 30 Tore und hatte so großen Anteil am Aufstieg in der Kreisliga. In der Spielzeit 2004/05 toppte er diese Leistung noch einmal, schoss mit 35 Toren die Eintracht in die Landesklasse.Über Tore, Titel und Triumphe spricht Nico in der 101. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr". Ebenso über das spannende Torjäger-Duell, das er sich mit Thomas Epping lieferte, über quälende Einheiten unter Trainer Uli Prüfke und über die legendäre WG im Hause Weidemüller, deren Gründungsmitglied er war.
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Herzlich willkommen zur 100. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr"!
Zu Gast in dieser Jubiläumsausgabe ist Simon Rösner, Trainer unserer Landesligamänner. Ein Mann, der den Fußball liebt und lebt und schon deshalb viel zu erzählen hat...
Simon spricht über…
…den Trainer-Lehrgang, den er gemeinsam mit Weltmeister Miroslav Klose (aktuell Trainer beim österreichischen Erstligisten Altach) und Vize-Weltmeister Sebastian Kehl (heute Manager bei Borussia Dortmund) absolviert hat.
…seine Zeit als Spieler und seine Stärken (u.a. Kopfball) und Schwächen (u.a. Elfmeter).
…seine besondere Form der Spielvorbereitung. Über den Mannschafts-Kreis kurz vor dem Gang in die Kabine und Plakate mit Informationen, die seine Spieler studieren können aber nicht müssen.
Und natürlich ist auch die laufende Saison ein Thema. Simon zieht ein kurzes Fazit der bisherigen und blickt auf die kommenden Spiele. Gleich zum Start kommt es ja am Samstag (18. Februar) zum Spitzenspiel gegen den Tabellenführer FC Concordia Buckow/Waldsieversdorf.
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