Episodit
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 2. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 3. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Puuttuva jakso?
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 4. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 5. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 6. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Im Jahr 2018, anlässlich des 70-Jahr-Jubiläums der Staatsgründung Israels, besucht Brigitte Voykowitsch die alte Hafenstadt Haifa, wo in manchen Vierteln mindestens so viel russisch wie hebräisch gesprochen wird. Eine Million ehemalige Sowjetbürger wanderten in den 1990er Jahren in Israel ein. - Sprecherin: Susanne Roussow. Diese Sendung vom 5. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Mehrere hundert internationale Konzerne haben sich in Tel Aviv niedergelassen. Die USA sind weiterhin der größte ausländische Investor. Vom Orangen-Anbau zur Startup-Szene – Brigitte Voykowitsch beginnt ihre Reportage aus dem Jahr 2018 über die Ökonomie des Landes, wie könnte es anderes sein, im Kibbuz, der einstigen Keimzelle der israelischen Gemeinschaft. Sprecherin: Susanne Roussow. Diese Sendung vom 6. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Brigitte Voykowitsch begab sich 2018 sich auf Expedition in die Geschichte Israels und berichtet von der Vorgeschichte zur Gründung des Staates Israel 1948, dem Dauerstreit zwischen Israelis und Palästinensern, den damit verbundenen Kriegen, der Gewalt, dem Terror und auch dem Tauwetter in den frühen 1990er Jahren.1993 weckte das erste Oslo-Abkommen zwischen Israelis und Palästinensern die Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten. Sprecherin: Susanne Roussow. Diese Sendung vom 7. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Brigitte Voykowitsch war 2018 genau zu dem Zeitpunkt in Jerusalem als US-Präsident Donald Trump offiziell die Heilige Stadt als Hauptstadt von Israel anerkannte und die baldige Verlegung der US-Botschaft aus Tel Aviv zusagte. In Jerusalem mobilisierten sich damals sofort Gegner und Anhänger von Trump, um lautstark ihre Forderungen kundzutun. Zugleich bemühen sich Friedensaktivisten auf beiden Seiten, die erlittenen Traumata zu bearbeiten und im Interesse einer Friedenslösung zu überwinden. Sprecherin: Susanne Roussow. Diese Sendung vom 8. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 5. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 6. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 7. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 8. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 9. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.
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Geboren wurde er im März 1945 als Thomas Schwerin in Jerusalem. Diesen Namen änderte er als junger Mann in Tom Segev. Seine Eltern waren deutsche Kommunisten, die 1933 vor den Nazis geflohen waren und sich 1935 im damaligen Palästina niedergelassen hatten. Seit den 1970er Jahren arbeitete er als Deutschlandkorrespondent unter anderem für die israelische Tageszeitung Ma'ariv. Anlässlich der Staatsgründung Israels vor 75 Jahren spricht Tom Segev im Gespräch mit Renata Schmidtkunz über persönliche Erinnerungen aus seinen zwei Welten, warum er in Bezug auf eine Friedenslösung im Nahen Osten nur wenig Optimismus verspürt und was ihm dennoch Zuversicht gibt. - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Historiker, Journalisten und Autor Tom Segev; diese Sendung vom 5. Mai 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs von oe1.ORF.at.
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Uri Avnery, 1923 als Helmut Ostermann in Beckum bei Hannover geboren, war zehn Jahre alt, als er mit seinen Eltern, den beiden Schwestern und dem Bruder ins damalige Palästina einwanderte. Bei einer Rede in Salzburg im Jahr 2005 sagte der Friedensaktivist: "Ich habe in den letzten 72 Jahren meines Lebens keinen einzigen Tag des Friedens erlebt. Ich hoffe und glaube, dass ich den Frieden noch erlebe". Für seine Arbeit erhielt er viele Preise, unter anderem 2001, gemeinsam mit seiner Frau Rachel, den Alternativen Nobelpreis. Kurz vor seinem 95. Geburtstag starb Avnery am 20. August 2018. - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem israelischen Journalisten, Schriftsteller und Friedensaktivisten Uri Avnery; diese Sendung vom 24. August 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at
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Nazmi Al Jubeh, geboren 1955 in der Altstadt von Jerusalem, ist einer der besten Kenner der Zeit der Umayyaden. Diese herrschten aus Mekka zu seinen besten Zeiten über ein Reich, das vom Indus bis nach Marokko reichte, vom Mashrek, wo die Sonne aufgeht, bis zum Maghreb, wo die Sonne untergeht. Sie hinterließen im ganzen Nahen Osten bedeutende kunsthistorische und architektonische Spuren. So z.B. den Felsendom in Jerusalem oder die Umayyaden-Moscheen in Damaskus und Aleppo, Gebäude, die UNESCO-Weltkulturerbe sind. Der Krieg in Syrien hat viele dieser Baudenkmäler beschädigt oder zerstört. - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit Nazmi Al Jubeh, zum Zeitpunkt der Aufnahme Kunsthistoriker der Bir-Zeit Universität in Ramallah über die verheerenden Auswirkungen der Unruhen im Nahen Osten auf das Kulturerbe der Menschheit - Diese Sendung vom 19. Mai 2016 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs von oe1.ORF.at.
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Zum Zeitpunkt des Gesprächs war Mitri Raheb evangelischer Pfarrer. Aber nicht irgendwo, sondern in der Geburtsstadt Jesu, in Bethlehem. Er ist Palästinenser unter israelischer Besatzung und evangelischer Christ unter der Hamas und einer zunehmenden islamisch-religiösen Radikalisierung. Und er ist ein Intellektueller, der sich mit den Mitteln seines Denkens von allem, was um ihn herum passiert, ein Bild machen, es verstehen will. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz spricht er über sein intellektuelles und politisches Bemühen, seine Identität nicht zu verlieren und trotz Besatzung weiterhin an die Möglichkeit von Freiheit zu glauben. Diese Sendung vom 19. Juni 2015 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.