Episodit
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Claudia Schweers-Krogmann coacht seit 15 Jahren in ihrer Praxis Menschen. Warum Manifestation nicht der Schlüssel aller Dinge ist.
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Sue Giers betreibt einen Modeblog, Onlineshop und bald einen Laden in Eppendorf. Warum sie als deutsche Sarah Jessica Parker gehandelt wird.
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Puuttuva jakso?
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Judith Veit betreibt eine eigene Praxis in Poppenbüttel. Im Abendblatt spricht sie nun über die Bedeutung von positivem Feedback.
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Erst mit 32 Jahren fing die Hamburger Influencerin mit dem Modeln an. Über ihren Weg zu mehr Selbstliebe und Selbstbewusstsein.
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Tanja Marfo hat selbst Modelerfahrung – und mehr als 80 Kilo abgenommen. Warum sie Plussize als „böses Stiefkind“ der Branche beschreibt.
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Der Gründer der Modelagentur MGM kritisiert den Umgang der Modebranche mit Künstlicher Intelligenz – aus aktuellem Anlass.
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Das Hamburger Model verlor 2018 plötzlich ihre Haare – und stellte fortan ihr ganzes Leben um. Wie sie Frauen Mut machen will.
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Die Investorin bei „Die Höhle der Löwen“ kennt sich mit knallhartem Business aus – zeigt sich im Podcast aber ganz persönlich.
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Die Exfrau von Vitali Klitschko kehrt mit 50 Jahren zum Modeln zurück - ist mit dem Herzen aber auch immer wieder in der Ukraine.
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Das Hamburger Model ging 2019 als Gewinnern aus Germanys Next Topmodel hervor. Nun macht sie dem Format schwere Vorwürfe.
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Abendblatt-Redakteurin Louisa Eberhard und Model-Agent Marco Sinervo von MGM Models wirft zusammen mit Fotografen, Influencern, Ärzten und natürlich mit erfolgreichen Models einen Blick hinter die Kulissen des Model-Business. Was muss er oder sie haben? Wie geht es bei Fotoshootings wirklich zu? Und wie kann eine lange Karriere gelingen?
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Kein Gezicke, keine Probleme, sondern einfach nur perfekt: Computergenierte Models sind Menschlichen weit überlegen. Jeder Kunde könnte sich mit einem eigenen Avatar sogar selbst in den Kleidungsstücken sehen, die ihn interessieren. In dieser Folge von "Drama Baby! Der Moelpodcast" sprechen Abendblatt-Redakteurin Camilla John, MGM-Agentur-Chef Marco Sinervo und der Informatiker Prof. Dr. Frank Steinicke über Möglichkeiten und Grenzen von Künstlicher Intelligenz im Model-Geschäft.
https://youtu.be/hTB9FQz7MGE -
Die Hamburgerin Katharina Kremmin arbeitet erfolgreich als Model. Sie gilt als „New Face“: Ein MGM-Nachwuchsmodel, ihr wird großes Potential nachgesagt, Chancen auf eine internationale Karriere. Und das alles trotz Studium. Kann denn die ganz große Laufsteg-Karriere in den Stundenplan mit Vorlesungen, Seminaren und Mensa passen? Nur bedingt, meint auch Modelagent Sinervo, der große Stücke auf seine Entdeckung Katharina hält. Sie jedoch nicht von ihrem Weg abbringen mag. Jedoch weiß er: Der internationale Durchbruch? Gelingt nur in Vollzeit. In dieser Podcast-Folge erzählen beide Seiten davon, wie Katharina entdeckt wurde, welche Ansprachen seriös sind, welche Rolle Instagram in der Akquise mittlerweile spielt und welchen Stellenwert die Eltern eines jungen Model einnehmen.
Abendblatt-Redakteurin Camilla John spricht mit Katharina Kremmin sowie dem CEO von MGM-Models Marco Sinervo über den Weg in seine Kartei und seinen Bestseller "Fame vs. Fake". Er klärt über die Hintergründe der scheinbar ewig glamourösen Modelwelt auf. Dieser Podcast will in zunächst 12 Episoden zeigen, wie das Modelgeschäft heute wirklich funktioniert – und wie gravierend es sich verändert hat. -
Vor allem in jungen Jahren kann die Reduktion aufs Äußere gefährlich sein. Eltern sind dann oft gefordert. Kinder- und Jugendpsychiaterin Dorothee Möhrle sagt im Gespräch mit Maike Huckschlag und MGM-Modelagentur-Chef Marco Sinervo, worauf es ankommt.
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Bennet sieht nicht nur gut aus, er weiß sich auch zu vermarkten. Trotzdem bekommt er für Shootings weniger Geld als seine Kolleginnen. Wieso er das ok findet, und wie er sich neben dem Laufsteg bei bei Insta & Co. positioniert, erzählt der junge Hamburger im Modelpodcast mit MGM-Agentur Chef Marco Sinervo und Abendblatt-Volontärin Maike Huckschlag.
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Für viele Frauen ist es das schönste Gefühl der Welt und ein oftmals lang ersehnter Traum: die Schwangerschaft. Immer mehr Mütter begleiten auf Social Media jede kleinste Entwicklung bis zur Geburt ihres Kindes und vor allem eines: das Wachsen ihres Babybauchs. Unter dem Hashtag #babybauch finden sich allein auf Instagram knapp 900.000 Beiträge, in denen werdende Mütter stolz ihren Bauch in die Kamera halten oder sogar tanzen.
Was aber, wenn man an einer Essstörung leidet und jedes zusätzliche Gramm die Hölle bedeutet? Darüber spricht die ehemalige Germany’s Next Topmodel-Kandidatin Neele Bronst in der neuen Folge des Abendblatt-Podcasts „Drama, Baby!“ zusammen mit Marco Sinervo, Betreiber der Hamburger Modelagentur MGM. -
Taucht ein gebuchtes Model bei einem Shooting auf und hat unreine Haut oder Pickel, dann sei das ein Grund für den Kunden, das Model nach Hause zu schicken, weiß Modelagent Marco Sinervo. Zu Recht, denn trotz aller technischer Finessen lasse sich Haut nur schwerlich so bearbeiten, dass es weiterhin natürlich und nicht maskenhaft aussehe. Oftmals berate er seine Models in Hinblick auf ihre Haut, die als Spiegel der psychischen Verfassung gilt. Jedoch auch Auskunft darüber gibt, wie es um die Ernährung der jungen Frauen und Männer bestellt ist. Fast Food und unausgewogene Ernährung, vielleicht noch gepaart mit Termindruck, Stress und Reisestrapazen, sorgen oftmals für Pickel und Co. Was dauerhaft Abhilfe schafft? Das wissen die beiden Experten und schildern die Lage aus ihrem jeweiligen Blickwinkel.
Abendblatt-Redakteurin Camilla John spricht mit der Dermatologin Dr. Anna Brandenburg sowie dem CEO von MGM-Models Marco Sinervo über Hautprobleme und seinen Bestseller "Fame vs. Fake". Er klärt über die Hintergründe der scheinbar ewig glamourösen Modelwelt auf. Dieser Podcast will in zunächst 12 Episoden zeigen, wie das Modelgeschäft heute wirklich funktioniert – und wie gravierend es sich verändert hat. -
Das vermutlich modernste Berufsprofil ist das des Influencers und der Influencerin. Es geht darum, auf Instagram und anderen sozialen Plattformen durch Bilder und Videos tatsächlich „Einfluss“ zu nehmen: „Ich lebe davon, dass ich eine gewisse Anzahl an Follower auf Instagram habe“, sagt Flint. „Ich habe jetzt über 50.000 Follower und im Endeffekt präsentiere ich Produkte auf meinem Kanal und mache Werbung für unterschiedliche Artikel, die hoffentlich meinen Followern gefallen und die dann gekauft werden.“ Die Onlinemanagerin wirbt für Haarclips und Kaffeemaschinen, Modemarken und Destinationen. Nicht täglich, das würde die Follower vergraulen, denn das Stichwort für Erfolg im Netz lautet Authentizität. Nur das tun, was ehrlich Spaß und Freude macht, keine Fakes zeigen. Ihr zustimmen mag da nur Marco Sinervo, der Modelagent sah erst eine (sich oftmals selbst vermarktende) Konkurrenz zu seinen Models, schwenkte dann aber um. Heute hat er eine eigenständige „Influencer“-Sektion in seiner Agentur MGM und weiß, warum sich die beiden Berufe nicht kannibalisieren müssen.
Abendblatt-Redakteurin Camilla John spricht mit der Influencerin Kelly Flint aus Hamburg sowie dem CEO von MGM-Models Marco Sinervo über das digitale Leben und seinen Bestseller "Fame vs. Fake". Er klärt über hier über die Hintergründe der scheinbar ewig glamourösen Modelwelt auf.
Dieser Podcast will in zunächst 12 Episoden zeigen, wie das Modelgeschäft heute wirklich funktioniert – und wie gravierend es sich verändert hat. -
Weshalb finden wir bestimmte Models attraktiv und wie divers ist unsere Werbewelt wirklich? Immer mehr Models entsprechen nicht mehr dem klassischen Typ – sprich 1, 80 m, blond, schlank und besonders lange Beine. Wie unsere Gesellschaft, so wandelt sich auch mehr und mehr die Werbung. Das lässt sich wissenschaftlich erklären, sagt Doktorandin Julia Lenk, die zu Diversität im Marketing an der Universität Hamburg forscht. Modelagenturbetreiber Marco Sinervo will das gerne glauben, macht aber in der Praxis andere Erfahrungen. Welche und wieso er glaubt, dass Diversität am Ende nur ein Trend von vielen ist, erzählt er in der neuen Folge „Drama, Baby!“.
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Das Bikini-Shooting wurde am Strand von Mexiko gemacht, die Wanderausrüstung in den Voralpen abgelichtet, Yogakleidung im Fitnesscenter fotografiert – das nimmt jedenfalls der Kunde an, wenn er sich durch die Bilder klickt, die alle Online-Mode-Shops auf ihren Seiten zeigen. Die Suche nach dem neuen Outfit entführt in der Vorstellung auch in einen andere Welt – zu unrecht, weiß Creative Director Alexej Zemlitz. Denn das Gros aller Fotos, die für die Internetauftritte von Marken wie Otto, Zalando, Tchibo oder Asos gemacht werden, finden in ein und demselben Studio statt. Modernste Technik schafft es dann, die Hintergründe oder Settings so zu modifizieren, dass es täuschend echt aussieht. Die Produktion geht rasend schnell, müssen doch täglich mehrere Hundert Bilder fotografiert werden, um dann digital in Asien für die Shops aufbereitet zu werden. Zemlitz sorgt dann dafür, dass tausende Modefotos nach den Wünschen der Kunden in die richtigen Onlineshops wandern.
Abendblatt-Redakteurin Camilla John spricht mit Zemlitz sowie dem CEO von MGM-Models Marco Sinervo über die schnelle Bilderproduktion im Studio und über Sinervos Bestseller "Fame vs. Fake" und klärt über die Hintergründe der scheinbar heilen Modelwelt auf. Fast Fashion und Germany's Next Topmodel haben den Blick auf die Modelwelt nachhaltig verändert, sagt Sinervo.
Diesen Podcast könnt ihr auch auf Youtube sehen: https://www.youtube.com/playlist?list=PL2Ly-MZR_tF6Ch0WkbKE4L2pxCRxIDYJN - Näytä enemmän