Episodit

  • Interview mit Mario Brückner

    Wir leben in einem Zeitalter der enormen Veränderungen. Fast täglich ändern sich die Rahmenbedingungen, unter denen Führung stattfindet. Das vertraute Bild von Führung als eines "Steuermanns" auf der Brücke der das Unternehmen souverän durch die Gewässer führt, scheint in der heutigen Zeit nicht mehr recht tauglich. Gefragt ist nicht die Weisheit und Führungsqualität eines Einzelnen, sondern die Zusammenarbeit der vielen. Das wird im Interview, das ich mit Mario Brückner geführt habe, besonders deutlich: nur wenn ein vertrauensvolles Klima geschaffen wird in dem alle gemeinsam ihr Bestes geben, können auch schwierige und herausfordernde Zeiten gemeistert werden.

    Im Interview spreche ich mit Mario Brückner über die Themen:

    Was ist Agilität?

    Welches Führungsverständnis liegt dahinter?

    Wie kann die Transformation  in eine agile Organisation gelingen?

    Warum Agilität nicht Regellosigkeit und Chaos bedeutet

    Das Interview gibt einen ersten Einblick in die Welt der agilen Führung.
    Besonders informativ ist der Youtube-channel von Mario Brückner mit vielen weiterführenden Informationen rund um das Thema Agilität: https://www.youtube.com/channel/UCUXj_zsdHb_vn6wNzMY7-CQ

    Wer sich gerne lesend in das Thema vertiefen möchte, dem empfehle ich das Buch von Mario: Living Transformation - Veränderung leben: https://www.living-transformation.com

    Kontakt zu Mario Brückner:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mariobrueckner/

    Xing: https://www.xing.com/profile/MarioAndre_Brueckner

    Facebook: https://www.facebook.com/YourAgilzer

    Instagram: https://www.instagram.com/newworksolutions

    Twitter: https://twitter.com/YourAgilizer

    Speakerseite: https://the-innovation-speaker.com

    Firmenseite: https://newworksolutions.de

    Academy Seite: https://agilizer-academy.com

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  • So gewinnst Du Deine finanzielle Freiheit

    Keine Frage: um das Thema Finanzenkommt keiner herum. Sei es als Angestellte/-r, als Unternehmer*in oder Selbstständige/-r.

    Und obwohl jedem von uns das Geld von Kindesbeinen an vertraut ist, löst das Thema bei vielen Ablehnung hervor. Das muss nicht sein!

    Im Gespräch mit  Sven Lorenz - einem führenden Experten auf dem Gebiet des Vermögensaufbaus - habe ich herausfinden können, dass es um in Vermögensdingen erfolgreich zu sein um folgende Kompetenzen geht:

    Sich selbst und seine Haltung zum Geld hinterfragen

    Das eigens Business geplant aufbauen. Dabei von Beginn an für solide Finanzen sorgen.

    Kapital und Vermögen aufbauen.

    Klug und vorausschauend investieren

    Sven gibt dazu im Interview anregende und praxisnahe Tipps und Empfehlungen.

    Content von Sven Lorenz

    Podcast: „Richtig Reich – Der Business & Finance Podcast“ https://itunes.apple.com/de/podcast/richtig-reich-der-business-finance-podcast-mit-sven-lorenz/id1278599316?mt=2

    YouTube Kanal „Überholspur Unternehmen“: https://www.youtube.com/channel/UCO_D86Yw67otNzSc-ph-GxQ

    Wenn Du in den Bereichen Life & Business Mindset, der Entwicklung einer eigenen Geschäftsidee, dem Aufbau Deines Unternehmens und gezieltem, planbaren Vermögensaufbau nach einem Wegbegleiter suchst, dann schau gern mal hier vorbei: https://sven-lorenz.com/seminare-2020/

    Das wird Dein Jahr 2020. Registriere Dich und freu Dich auf die beste Seminarreihe zum Thema persönliches und unternehmerisches Wachstum auf dem deutschen Markt.

    Wenn Du Dich in Bezug auf Deinen finanziellen Erfolg weiterentwickeln möchtest, dann hilft Dir hier Svens E-Book-Trilogie. Es beginnt mit dem Thema finanzielles Mindset, verschafft Dir dann einen Einblick in die Welt der wichtigsten Investments und bietet Dir schlussendlich einen Wegweiser zu Deinem Wunsch-Partner in Finanzfragen.

    „Nicht auf den Kopf gefallen“: https://sven-lorenz.com/buecher/

    „Der Investment-Guide“: https://sven-lorenz.com/buecher/

    „Der Berater-Guide“:  https://sven-lorenz.com/buecher/

    Wenn Du bereits Unternehmer bist und Du gern den nächsten Schritt auf die Stufe mit den Besten machen möchtest, dann bewirb Dich gern auf die exklusive Business & Finance Mastery von Sven Lorenz: https://sven-lorenz.com/business-and-finance-mastery/

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  • Puuttuva jakso?

    Paina tästä ja päivitä feedi.

  • Führen zwischen New Work - Scrum und Tradition

    Geht es Dir auch so? Du hörst das Wort „Führung“, „Führungskraft“ oder „Leadership“ und es taucht bei Dir ein Bild auf, das in etwa so aussieht: DORT gibt es eine Führungskraft – und HIER gibt es die Mitarbeiter*innen die geführt werden. Dieses klassische Bild scheint jedoch in der modernen Arbeitswelt zwischen „Agile“ und „New Work“ nicht mehr ganz zu passen. Die fixen Rollenzuschreibungen funktionieren einfach nicht mehr. Je mehr in Projekten und flexiblen Teams gearbeitet wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, sich in einer Führungsrolle wiederzufinden.

    Über diesen Rollenwechsel und welche Kompetenzen Du besitzen oder erwerben solltest spreche ich mit meinem heutigen Gast Alexander Keller.

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  • So führst Du die Generation XYZInterview mit Simon Kentsch

    Wer aktuelle Managementdiskussionen verfolgt kommt um die Begriffe "Generation X-Y-Z" nicht herum. Behauptet wird, dass junge Leute ganz anders ticken, die eigene Bequemlichkeit über alles stellen und sich insgesamt schwer damit tun, sich in eine bestehende Organisation einzufügen.
    Die Führung dieser Generation sei wesentlich schwieriger zu bewerkstelligen und benötige ein ganz anderes Herangehen.

    Simon Kentsch hat sich in seiner wissenschaftlichen Arbeit intensiv mit diesem Phänomen beschäftigt.

    Im Interview räumt er mit einigen der gängigsten Vorurteile gegenüber dieser Generation auf und gibt konkrete Tipps, wie die Führung dieser Generation nicht nur gelingt, sondern wie diese Mitarbeiter*innen zu besonders loyalen und engagierten Teamplayern werden können.

     Simon Kentsch ist erreichbar unter: https://www.simonkentsch.de

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  • Stärke Deine ResilienzEmpfehlungen wie Du gut durch die Krise kommstInterview mit Judith BecherleDie Corona-Pandemie hat jeden von uns mit großer Wucht getroffen. Unser bisher gewohntes Leben erfährt ungeahnte Einschnitte: eingeschränkte Bewegungsfreiheit, spürbare Reduzierung von Sozialkontakten, existenzielle Sorgen sind nur ein paar Schlagworte, die andeuten, in welcher Krise wir uns befinden. Und das ist erst der Anfang. Ein Ende der Krise ist nicht in Sicht. Dieser Situation müssen wir uns stellen. Jeder von uns ist psychisch davon betroffen – der eine mehr, der andere weniger. Mit diesem Druck umzugehen, diesen Stresszustand möglichst gut zu bewältigen wird eine Kompetenz besonders bedeutsam: Resilienz. Darunter versteht man die "psychische Widerstandskraft". Jemand hat einmal Resilienz mit einem Schwamm verglichen: wird auf diesen Druck ausgeübt, verformt er sic Wenn der Druck nachlässt, gewinnt er seine ursprüngliche Form zurück. Das funktioniert natürlich nicht unbegrenzt. Je nachdem, wie schnell und wie oft man die ursprüngliche Stabilität wieder zurückgewinnt, ist die Widerstandkraft ausgeprägt. Resilienz kann trainiert und entwickelt werden. Gerade in der Corona-Krise ist die Kompetenz wichtiger denn je.Ich habe zu diesem Thema Judith Becherle - eine ausgewiesene Expertin in Sachen Resilienz - zum Interview gebeten, um Dir Ideen zu geben, wie Du Deine Resilienz stärken kannst.Tipps zur Stärkung der ResilienzIn unserem Gespräch gibt Judith Becherle eine Menge Tipps. Hier ein Auszug aus unserem GesprächFokus auf die Dinge, die ich kontrollieren kannRuhe bewahrenMedienkonsum kontrollierenSport betreiben - in Bewegung bleibenKontakte pflegenAnderen etwas Gutes tunDinge tun, die ich schon immer gerne tun wollte (Bücher lesen, Fotografieren, Musizieren, Malen...)Ansprechpartner suchen, die mir zuhörenEigenen Lebensmut überprüfenZuversicht übenLiteraturMögliche Literatur für FachleuteAmann, Egger: Micro-Inputs ResilienzHeller: Resilienz: 7 Schlüssel für mehr innere StärkeWellensiek: Der Resilienzparcour

    Für Laien

    Peters: MutmuskeltrainingCroos-Müller: Alles gut. Das kleine ÜberlebensbuchCroos-Müller: Nur Mut! Das kleine ÜberlebensbuchMärtin: Mich wirft so schnell nichts um. Wie Sie Krisen meistern…Bilinski: Phönix aus der Asche. Resilienz – Wie erfolgreiche Menschen Krisen für sich nutzenJudith Becherle ist erreichbar unter: https://www.judith-becherle.de 

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  • Empfehlungen wie Du gut durch die Krise kommstInterview mit Claudia KauschederDas hätte sich wohl keiner gedacht.
    Eine Arbeitsform die Unternehmen bis vor kurzem oft erst mühsam abgerungen werden musste wird nun per Dekret verordnet. 1000e sollen von nun an im Homeoffice produktiv sein.
    Corona macht es möglich!
    Was für die einen ein Segen ist, ist für andere ein Fluch. Viele Fragen wirft das flächendeckende Experiment auf: habe ich überhaupt einen Arbeitsplatz?wieviel Stunden muss ich jetzt arbeiten?werde ich die Selbstorganisation schaffen?wie manage ich "nebenbei" noch Haushalt und Kinder?….Die gute Nachricht: mit ein paar grundlegenden Weichenstellungen gelingt es Dir, diese Herausforderung zu meisten. Was Du konkrete tun kannst, darüber spreche ich mit Claudia Kauscheder. Sie ist eine der führenden Expertinnen für alle Fragen rund um das Arbeiten im Homeoffice. Claudia Kauscheder ist selbst seit mehr als 20 Jahren im Homeoffice tätig. Sie unterstützt heute Kundinnen und Kunden dabei, sie zu zufriedenen Homeworkern zu machen. Claudia Kauscheder ist erreichbar unter: https://abenteuerhomeoffice.at/
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  • Interview mit Cordula NussbaumFür viele Führungskräfte, Teamleiter und Mitarbeiter*innen ist das Kapitel „Zeitmanagement“ ein äußerst ambivalentes Thema: man weiß, dass man es braucht – gleichzeitig hat man das Gefühl, sich einzuengen und den Spaß an der Arbeit zu verlieren.Meine Gesprächspartnerin Cordula Nussbaum trifft aus meiner Sicht den Nagel auf den Kopf, wenn sie in einem ihrer zahlreichen Bücher die Frage stellt: Organisieren Sie noch oder leben Sie schon? Cordula Nussbaum hat zunächst im Eigenversuch und dann in zahlreichen Seminaren die Erfahrung gemacht, dass herkömmliche Zeitmanagementtipps nicht für alle Menschen funktionieren. Sie meint, es sei eine Frage des Persönlichkeitstyps, wie man mit Zeit umgeht. Grob gesagt gibt es Systematiker und Chaoten. Chaoten brauchen ein anderes - kreatives - Zeitmanagement, während Systematiker sehr gut mit bewährten Zeitmanagementinstrumenten zurecht kommen. Unter diesem link https://kreative-chaoten.com/selbstchecks/ kannst Du herausfinden, welcher Typ du bistIn unserem Gespräch stellt sie die unterschiedlichen Typen vor und gibt praxisnahe Tipps, wie man sich selbst am besten umgeht, um seine Lebenszeit erfüllt und zufrieden gestaltet. Cordula Nussbaum ist erreichbar unter:https://kreative-chaoten.com Sie ist Autorin zahlreicher Fachbücher zum Thema "Zeitmanagement". Die aktuelle Publikationsliste findet sich hier: https://kreative-chaoten.com/buecher-fuer-ihren-persoenlichen-erfolg/ KYBOS-Transformationskongress 2019 - Vertrauensvoll und selbsticher durch die VUCA-Welt navigieren

    Der Kongress läuft vom 5.11.-7.11.2019.

    Teilnahme ist gratis.

    1 Woche lang mehr als 20 Vorträge und Interviews rund um das Management genießen.

    Melde Dich gleich an! https://elopage.com/s/Kybos/kybos-transformationskongress-2019/payment

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  • Interview mit Angelika MarighettiEin Blick auf die aktuelle Situation von Frauen in Führungspositionen lässt einen staunend zurück: besonders in den oberen Etagen scheinen Frauen keine besondere Rolle zu spielen. Nur magere 7,3 % bekleiden in deutschen Unternehmen eine Vorstandsfunktion.Insgesamt gesehen geht der Trend abwärts. Immer weniger Frauen wird zugetraut eine Spitzenposition einzunehmen.Angelika Marighetti ist Expertin im Beriech der Förderung von Frauen im Management. 

    In diesem Interview erwartet dich:

    Ein klarer Blick auf die aktuelle Situation von Frauen in FührungspositionenAnalyse der Hintergründe, warum Frauen in hohen Führungspositionen selten anzutreffen sind konkret umsetzbare Tipps, wie Frauen ihre Kommunikations- und Verhaltensmuster erkennen und verändern können.

    Im Gespräch geht sie besonders auf die Aspekte ein, die Frauen selbst verändern können: mit bestimmten Kommunikationsmustern oder -verhalten können sich Frauen selbst ein Bein stellen. Diese zu erkennen und zu verändern - darin unterstützt Angelika Marighetti in Workshops und Coaching.

    Hier geht es zu aktuellen Statistiken...


     
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  • Ein Modell zur Selbsterkenntnis
    Das Modell der Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham – das sogenannte
    Johari-Fenster (die Vornamen Joseph und Harry wurden für die Namensgebung herangezogen) ist geeignet, seine Persönlichkeit auf 4 Ebenen zu untersuchen.

    Öffentliche Person Das, was ich mit anderen ohne weiteres teile
    Intimität – Einstellungen, Gedanken und Verhaltensweisen, die ich nicht ohne weiteres mit anderen teilen möchte
    Blinde Fleck Aspekte, die ich nicht gerne wahrnehmen möchte bzw. die ich nicht wahrnehmen kann.
    Unbewusste Persönlichkeitsanteil Das Unbewusste ist schwer zugänglich und wird oftmals in Extremsituationen verhaltenswirksam.
    https://www.heisetraining.at/wpblog/wp-content/uploads/2019/09/Johari.jpg

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  • Nutze Feedback um Dein Persönlichkeitspotenzial zu entfaltenDie Selbsterkenntnis

    to gno auton– »Erkenne dich selbst!« stand im alten Griechenland über dem Orakel zu Delphi. Tatsächlich geht der Weg zur Entwicklung einer Persönlichkeit immer über die Selbsterkenntnis.

    Eine der wesentlichsten Fähigkeiten, die wir besitzen, ist unsere Möglichkeit zur Selbstbetrachtung (Selbstreflexion). So können wir unsere Person einer kritischen Prüfung unterziehen und werden feststellen, dass es Fähigkeiten und Fertigkeiten gibt, mit denen wir zufrieden sind oder auf die wir sogar stolz sind (Stärken) und dass unsere Person auch Anteile besitzt, über die wir nicht so glücklich sind (Schwächen). Jede Persönlichkeit lässt sich durch Eigenschaften beschreiben. Je nachdem, wie stark bestimmte Eigenschaften im Verhalten gezeigt werden, ergibt sich ein unverwechselbares Verhaltensmuster einer Persönlichkei t- ein Persönlichkeitsprofil.

    Die Selbstbetrachtung (Selbstreflexion) unserer Person nennen wir die Eigenwahrnehmung. Dieses Bild, das wir von uns selbst haben, entsteht im Laufe des Lebens.

    Naturgemäß werde ich nicht mit allen Verhaltensweisen, Einstellungen und Werthaltungen meiner Person immer hundertprozentig einverstanden sein. Wir haben also auch ein Wunschbild oder eine Idealvorstellung von uns, nach der wir streben. Sicher ist es wichtig, sich auch selbst kritisch zu prüfen und aus den aufgefundenen Abweichungen von unserer Idealvorstellung Entwicklungsschritte einzuleiten. Das Wunschbild sollte jedoch nicht unrealistisch und zu einem Leben in permanenter Unzufriedenheit führen.

    Die Personen, mit denen wir Kontakt haben, besitzen auch ein bestimmtes Bild von uns. Sie nehmen unsere Handlungen und Aussagen wahr und gewinnen so eine Vorstellung von uns. Wir nennen dies die Fremdwahrnehmung.
    Wenn man mit anderen Menschen über seine Stärken und Schwächen spricht, kann man die Erfahrung machen, dass vieles von dem, was man an sich selbst wahrnimmt, mit dem übereinstimmt, was auch die anderen sehen. Wenn sich meine Eigenwahrnehmung mit der anderer deckt, dann kann ich mich offenbar gut selbst einschätzen. Das fördert mein Selbstbewusstsein, weil ich meine Stärken und Schwächen kenne. Meine Stärken werde ich gezielt einsetzen – an meinen Schwächen kann ich arbeiten.

    Wenn es Unterschiede zwischen der Eigen- und der Fremdwahrnehmung gibt, dann zeige ich nach außen ein anderes Bild von mir, als ich selbst annehme. Da kann es dann leicht passieren, dass man eine falsche Vorstellung von seinen eigenen Möglichkeiten hat und seine Stärken nicht gezielt einsetzt oder seine Schwächen nicht nachhaltig genug bekämpft!

    Um Selbst- und Fremdbild besser zur Deckung zu bringen, ist Feedback ein notwendiger Prozess. Feedback erhalten wir eigentlich unser ganzes Leben. Was in der Kindheit noch selbstverständlich scheint, vergessen wir als Erwachsene und im Beruf sehr häufig. Besonders Führungskräfte leben nach dem Motto: "Ich habe kein Feedback nötig!" Damit vergibt man sich aber eine große Entwicklungschance. Nutze daher Feedback zu Deiner Selbstentwicklung!

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  • Herausforderung Virtuelle TeamsDie Digitalisierung macht es möglich: auch weit entfernte Mitarbeiter*innen können in einem Team zusammenarbeiten. Die technischen Probleme sind für virtuelle Teamarbeit meist nicht das Problem. Kollaborations-Software gibt es inzwischen viele am Markt und die funktionieren auch richtig gut... 
    Aber: was durch Technik nicht gelöst wird, ist die Frage, wie man einen Teamgeist aufbaut und so etwas wie Zugehörigkeit und Gemeinschaft etabliert. 
    Genauso wichtig: wie gelingt es Dir als Führungskraft, ein weit verteiltes Team zu steuern und wie gehst Du damit um, wenn es Krisen und Konflikte im Team gibt? 
    Um diese wichtigen Fragen zu besprechen habe ich Mareike Totzek eingeladen. Sie ist Expertin für alle Fragen rund um virtuelle Teams. Im INterview beantwortet sie die Fragen: wie man ein virtuelles Team startet was getan werden kann, um die Zusammenarbeit bestmöglich zu organisieren welche Schwierigkeiten es in virtuellen Teams geben kann und wie man diese löst.Wenn Du Unterstützung oder mehr Informationen von Mareike Totzek erhalten möchtest, setze Dich doch gleich mit ihr in Verbidnung. Die Kontaktdaten findest Du auf Ihrer Website: www.mareike-totzek.de Folge direkt herunterladen

  • Gruppenfunktionen als Schlüssel für den Teamerfolg

    Wenn Du Dein Team von außen betrachtest wirst Du bemerken, dass sich Gruppenmitglieder stark darin unterscheiden, wie sie sich in der Gruppe verhalten. In Gruppen gibt es Mitglieder, die lieber Führung übernehmen. Dann gibt es Personen, die sich unterordnen und sich an passender Stelle mit Sachbeiträgen hervortun. Wieder andere scheinen nur darauf zu warten, in einen Angriffsmodus zu wechseln. Schließlich gibt es Gruppenmitglieder, die Beiträge zum allgemeinen Wohlbefinden leisten. Diese Verhaltensweisen sind kein Zufall. Es sind notwendige Gruppenfunktionen.

    Wie bei einem guten Gericht kommt es auf die Zusammensetzung dieser Zutaten an. Alle Funktionen sind notwendig und haben eine bestimmte Aufgabe. Alle diese Gruppenfunktionen müssen jedoch auch in einer guten Balance sein.

    Diagnose der Gruppenfunktionen

    Mache Dich doch einmal daran, Dein Team zu analysieren, welche Gruppenfunktionen vorkommen. Dazu kannst du folgende Tabelle benutzen:

    Funktion Erkennbar an... Absicht Führungsfunktion Vorschläge machen Vorgangsweise festlegenKoordinieren Entscheiden Richtung bestimmen Sachorientierte Funktion Sachbeiträge geben Sacharbeit voranbringen Ergebnisse liefern Wir-bildende Funktion Beiträgen, die positive Emotionen fördern Betonung der gemeinsamen Ziele Kohäsion der Gruppe herstellen Opponierende Funktion KritisierenIn-Frage-stellen Alternative Wege findenVerhindern von Fehlern

    Wenn in Deinem Team diese Gruppenfunktionen gut repräsentiert sind - alles OK.
    Gibt es bei Deinem Team aber bestimmte Funktionen gar nicht, so überlege Dir woran das liegt. Fördere dann die Entwicklung Deines Teams, indem Du Veränderungen vornimmst. Mach das aber unbedingt mit Deinem Team gemeinsam.

    Viel Erfolg dabei.

    Jedes Team kann in die Situation kommen, dass Spannungen und Konflikte unlösbar erscheinen. Hier ist professionelle Hilfe von außen wichtig. Gerne unterstütze ich Dich und Dein Team dabei

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  • Verstehe und nutze die Dynamik Deines TeamsGruppen sind keine statischen Gebilde. Personen mit unterschiedlichen Zielen, Vorstellungen, Wünschen, Persönlichkeitsstruktur treten in eine Gruppe ein. Diese Personen übernehmen in einer Gruppe verschiedene Rangpositionen. Im Prinzip geht es immer um Macht und Einfluss vs. Gefolgschaft. Die Gruppendynamik entsteht durch den Aushandlungsprozess, der zwischen den Gruppenmitgliedern stattfindet.Vereinfacht kann man sagen, dass sich eine Gruppe in 3 Stadien entwickelt: Gegenseitige Versicherung von Zugehörigkeit. Konflikte werden vermieden und Führungspersönlichkeiten treten noch nicht hervor. Diese Phase ist von starker gegenseitiger Kontrolle bestimmt. Diese Phase bezeichnet man auch als Formingphase. In der Storming-Phase treten die Kämpfe um Positionen in den Vordergrund. Die Gruppe tritt nach dieser Phase in ein Stadium ein, wo es um die Sache geht. Die Positionen sind geklärt. Dieses Stadium bezeichnet man als Performingphase.Gestaltung der Gruppendynamik Akzeptiere, dass sich ein Team entwickeln muss. Übernimm Verantwortung für den Entwicklungsprozess der Gruppe. Versuche - besonders dann, wenn sich die Gruppenmitglieder noch wenig kennen - viel in das Klima zu investieren. Es geht um den Aufbau von Vertrauen und Wertschätzung. Fördere das gegenseitige Kennenlernen. Entwickle eine Teamkultur. Erarbeite Regeln für den Umgang miteinander. Fordere Beiträge aller Gruppenmitglieder ein und unterstütze Teilnehmer_innen, die sich wenig äußern Kehre Konflikte nicht unter den Teppich, sondern trage zur Lösung bei. Lese dazu auch den Beitrag: Konfliktmanagement oder höre Dir die Podcastfolge DMF 26 - Konflikte managen statt eskalieren an. Schärfe Dein Sensorium für gruppendynamische Prozesse. Vieles läuft in Gruppen auf einer affektiven Ebene. Das Wahrnehmen und Deuten von Emotionen ist eine wichtige Führungskompetenz. Plane regelmäßige Feedbackrunden ein, in denen ihr gemeinsam prüft, inwieweit jeder mit der Zusammenarbeit zufrieden istViel Erfolg dabei.Jedes Team kann in die Situation kommen, dass Spannungen und Konflikte unlösbar erscheinen. Hier ist professionelle Hilfe von außen wichtig. Gerne unterstütze ich Dich und Dein Team dabeiFolge direkt herunterladen

  • Die 7 Faktoren im TeambuildingTeambuilding....Muss man darüber überhaupt noch sprechen?Die Zusammenarbeit in Teams ist doch heute eine Selbstverständlichkeit. Die Anforderungen die an Unternehmen gestellt werden - und damit auch an alle die im Unternehmen beschäftigt sind - können nicht von Einzelpersonen erledigt werden. Unternehmen brauchen die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Anforderungen. Um diese Unterschiede bestmöglich zu nutzen, ist Teamarbeit einfache ein Notwendigkeit.Teams entstehen jedoch nicht dadurch, dass sich Menschen in einen Raum setzen. Diese Gruppe muss erst zu einem Team werden. Der Aufbau von Teams ist gefragt!Teamentwicklung schafft erfolgreiche TeamsAls Führungskraft musst Du Dir bewusst machen, dass dieses Teambuilding eine wichtige Führungsaufgabe darstellt.Es gibt 7 Faktoren, die Du beachten musst: Kommunikation Zielklarheit Entwicklung der Zusammenarbeit Nutzen von Potenzialen Ordnung und KlarheitIdentität des TeamsBalance (z.B. Geben und Nehmen, Interessen, Themen...)Mache Dir bewusst, dass Teambuilding ein lebendiger Prozess ist. Eigentlich wird man mit dieser Aufgabe niemals fertig. 
    Für die Teamentwicklung kannst Du Impulse setzen - das Team muss jedoch daran mitwirken. 
    Um Dein Team beim Start zu unterstützen empfehle ich Dir zunächst die ersten 3 Punkte zu bearbeiten. Die anderen folgen dann später. 
    Um Deine Führungs-kraft zu stärken lies auch diesen Artikel: "Hast Du das Zeug zur erfolgreichen Führungskraft?" mit wertvollen Tipps für Deine Performance. 
    Wenn Du ein Team leitest das schon länger besteht kannst Du die 7 Punkte als Diagnoseinstrument nutzen. Diskutiere mit den Teammitgliedern, wie Sie die einzelnen Punkte bewerten. 
    Wo gibt es noch Entwicklungsbedarf? Dort kannst Du den Teambuilding-Prozess starten! 
    Viel Erfolg dabei.Gerne unterstütze ich Dich und Dein Team bei diesem Entwicklungsprozess.Folge direkt herunterladen

  • In 4 Schritten als Führungskraft Erfolg haben

    Jeder Mensch möchte gerne erfolgreich sein. Doch was ist das überhaupt - ein Erfolg?

    Erfolg ist aus meiner Sicht dann gegeben, wenn Du Deine selbstgesteckten Ziele erreicht hast. Es ist jedoch gar nicht so einfach herauszufinden, was man wirklich möchte. Dazu ist eine gewisse Haltung nötig: Gelassenheit.

    In Episode gebe ich Dir konkrete Hinweise, wie Du in die Gelassenheit kommst und Deine Ziele erreichst.

    Hinter Zielen die Du mit aller Kraft verfolgst stecken unbewusste Motivatoren. In dieser Episode erfährst Du auch, welche Rolle die Motivatoren spielen.

    Um ein selbstgestecktes ZIel zu erreichen - also Erfog zu haben - braucht es ein paar Schritte:

    ZielimaginationHandlungsfolgen entwickelnSchwierigkeitsfokusEmotionale DialektikMutig handeln

    Wie das alles zusammenhängt und was Du konkret tun kannst um erfolgreich zu sein erfährst Du in dieser Episode. Lies auch den Blogbeitrag "Hast Du das Zeug zur erfolgreichen Führungskraft?".

    Bei mir kannst Du Deine Motive und Deine Zielausrichtung durch ein Testverfahren kennenlernen. in Verbindung mit einem Coachinggespräch löst Du innere Blockaden, die Dich auf Deinem Weg zum Erfolg behindern. Nimm dazu mit mir Kontakt auf [email protected]

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  • Landkarte FührungsperspektiveSo steuerst Du souverän

    Als Führungskraft hast Du Dich bestimmt schon öfter gefragt, wie es Dir gelingt, Deine Einheit (Abteilung, Team etc.) entsprechend zu steuern. Die Paradoxie besteht darin, ein an sich kaum steuerbares System steuern zu wollen. Entscheidend ist aus meiner Sicht, sich von dem Gedanken zu verabschieden, dass alles steuerbar ist. Die Kunst liegt zu erkennen, welche unterschiedlichen Formen von Steuerung es gibt. Dies lässt sich gut an drei unterschiedlichen Führungsperspektiven zeigen:

    ManagementMenschenführungLeadership

    Diese Führungsperspektiven unterscheiden sich jeweils durch den Blickwinkel, den Du als Führungskraft einnimmst.

    Die Führungsperspektive managen bedeutet, das System am Laufen zu halten. Durch Planen, Ziele festlegen, Kontrolle ausüben usw.

    Bei der Menschenführung geht um Stärkung des Systems.

    Leadership schließlich meint, das System zu entwickeln und zu verändern.

    Entscheidend für Deinen Erfolg ist es, zu erkennen, welche dieser 3 Perspektiven Du eventuell bevorzugst und in welchen Bereichen Du noch Entwicklungspotenzial besitzt. Dieser Podcast gibt dazu einen Anstoß!

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  • Interview mit Daniel Hetzer von KYBOS

    Mit Fug und Recht kann man behaupten: an der Logistikbranche kommt keiner vorbei!

    Briefe und Pakete sind nur ein Aspekt. Ohne internationale Logistik wäre das Warenangebot sehr eingeschränkt. Die Industrie ist auf just-in-time Lieferung angewiesen. Ohne ausgeklügelte Prozesse müssten viele Produkte weitaus teurer sein.

    Die Logistikbranche steht dabei unter erheblichem Preisdruck. Dazu kommen noch die hohen Erwartungen der Kunden. Nur mit einer guten Infrastruktur und optimalen Prozessen wird die Logistikbranche für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein.

    Erfolgsfaktor motivierte Mitarbeiter

    Die Logistikbranche ist personalintensiv.

    Ohne motivierte Mitarbeiter ist kein Erfolg möglich. Gerade in den Spitzenzeiten wird von den Mitarbeitern noch mehr zu leisten.

    Daniel Hetzer - mein Interviewpartner - meint, dass es besonders darauf ankommt, wie die Mitarbeiter geführt werden.

    In unserem Gespräch erklärt Daniel Hetzer, wie es möglich ist, kooperativ und wertschätzend zu führen und gleichzeitig eine Konsequenzkultur aufzubauen. Stichworte dazu sind:

    WertschätzungKlarheit in den RegelnRegelmäßige TeambesprechungenMut, auch unangenehme Themen anzusprechenVerhandlungskultutr statt autoritärem Gehabe und Gängelei

    Ein wertvoller Beitrag, mit vielen praktischen Tipps!

    Daniel Hetzer ist Trainer und Coach. Er leitet das Trainingsunternehmen Kybos. Du erreichst Daniel Hetzer auf www.kybos-training.de bzw. unter seiner Email Emailadresse [email protected]

     

     

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  • So führst Du die MillennialsDie Babyboomer-Generation tritt ab - die Millennials erobern die Unternehmen. Sie haben eine andere Auffassung von Arbeit, stellen die Lebensqualität in den Mittelpunkt und legen Wert auf die persönliche Entwicklung.Nicht mehr das Geldverdienen steht im Mittelpunkt sondern die Frage: "Wie viel Geld muss ich verdienen um mein Leben so zu führen, wie ich es möchte."Hierarchie wird abgelehnt. Millennials wollen für eine Sache gewonnen werden. Wenn das gelingt, dann werden sie auch hoch motiviert an die Sache gehen.
    Böse Zungen behaupten, Millennials seien einfach nur verwöhnt und hätten ein übertriebenes Anspruchsdenken.
    Mit Diana Roth - der ausgewiesenen Expertin in Sachen HR - habe darüber gesprochen inwieweit diese Einschätzungen überhaupt stimmen oder doch nur Vorurteile sind.Im Interview gibt sie jede Menge Tipps wie Du mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser Genration gut klar kommst.Wenn Du Unterstützung in HR-Themen brauchst, wende Dich an Diana Roth: [email protected]. Infos auf ihrer Website: www.dianarothcoaching.com.Folge direkt herunterladen

  • So erreichst Du Deine ZieleWer wird bestreiten, dass Ziele eine wichtige Voraussetzung für den persönlichen Erfolg sind. Ein Ziel zu formulieren ist gar nicht schwer. Es mussklarin eigener Kontrollemotivierendverträglich mit der Umweltrealistischformuliert sein. So sagen es jedenfalls viele...Doch die Erfahrung ist oft, dass ein gut formuliertes Ziel allein nicht ausreicht, um es zu erreichen.WOOP dich ins ZielGabriele Oettingen hat eine wissenschaftlich erforschte Methode vorgelegt, mit der man Ziele besser erreicht.Der Clou: man muss sich mit den Hindernissen beschäftigen und diese auflösen.Wie das geht erfährst Du in dieser Episode.
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  • Was ist dran am Führungskonzept von Blanchard & Hersey?1977 formulierten Paul Hersey und Ken Blanchard ihre Theorie des situativen Führungsstils. Die Idee: Das Verhalten einer Führungskraft lässt sich in zwei unterschiedlichen Dimensionen unterscheiden:Aufgabenorientierung: Ziele, Anweisungen, Deadlines stehen im Vordergrund. Es wird deutlich, was der Vorgesetzte erwartet. Die Zielrichtung ist das Resultat.Personorientierung: Beziehung, soziale Faktoren, Wertschätzung stehen im Vordergrund. Die Zielrichtung ist die Motivation der Mitarbeitenden zu gewinnen.Beim situativen Führungsstil werden die Dimensionen Aufgabenorientierung und Personorientierung als Kontinuum verstanden, das von "sehr gering" bis "sehr stark" reicht. Aus der Kombination der Ausprägungen dieser beiden Verhaltensdimensionen gibt es vier Stile:Dirigieren (hohe Aufgabenorientierung/geringe Personorientierung)Trainieren(hohe Aufgabenorientierung/hohe Personorientierung)Teilhaben (geringe Aufgabenorientierung/hohe Personorientierung)Delegieren (geringe Aufgabenorientierung/geringe Personorientierung)Wann welches Verhalten sinnvoll ist, hängt vom Reifegrad der Mitarbeitenden ab.Dirigistisch - wenn geringe Sachkenntnis und geringe Motivation vorliegenTrainieren - wenn geringe Sachkenntnis aber hohe Motivation vorliegenTeilhaben - wenn hohe Sachkenntnis und geringe Motivation vorliegenDelegieren - wenn hohe Sachkenntnis und hohe Motivation vorliegenDas Modell klingt sehr plausibel und überzeugt intuitiv.Leider sieht es mit der wissenschaftlichen Nachprüfbarkeit schlecht aus.Die Konsequenz: denke nicht in Führungsstilen sondern entwickle deine Führungskompetenzen.Lade Dir hier die entsprechenden Graphiken herunter:Situative FührungsstileReifegradeWas ist Deine Meinung zu diesem Führungsmodell? Poste Gedanken jetzt in die Kommentare!
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