Episodit
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Digitale Technologien ermöglichen beispielsweise Menschen mit einer Sehbehinderung schon heute mehr Selbstständigkeit im Alltag. Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz in Zukunft bei der Barrierefreiheit? Zu hohe Erwartungen dürfe man für die unmittelbare Zukunft nicht haben, sagt SRF-Digitalredaktor Peter Buchmann im Gespräch.
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- Cyberkriminalität: Phishing-Mails im Namen der AHV -
Der lokale Telekomanbieter werde von Sunrise übernommen. Mit dieser Behauptung hat ein Unternehmen versucht, für Sunrise Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Nun hat Sunrise die Zusammenarbeit mit dieser Partnerfirma aufgrund einer «gravierenden Vertragsverletzung» beendet. Das kritisierte Unternehmen selbst spricht von unglücklichen und unverzeihbaren Einzelfällen, «die nicht hätten eintreffen dürfen».
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- Überstunden abbauen während dem Pikettdienst. Geht das? -
Puuttuva jakso?
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An der Uni Basel wurden zwei Frauen von zwei verschiedene Professoren sexuell belästigt. Die beiden Frauen bekommen die Untersuchungsberichte erst jetzt, nachdem «Kassensturz» diese per Gerichtsentscheid erstritten hat, die Uni wollte sie nicht herausgeben. Die Frauen sind sich einig, dass die Uni Täterschutz betrieben habe. «Espresso»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner zeigt, wie schwierig es für Betroffene von sexueller Belästigung ist, sich zu wehren: «Die gesetzlichen Regeln sind zwar da, aber viele Vorgesetzte schauen weg.»
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Ein Zürcher bestellt online bei einer deutschen Firma eine Smartwatch, um seine Herzfrequenz zu messen. Online preist Stahlgear die Uhr mit einer zweijährigen Garantie an. Die Akku-Laufzeit liege bei zehn Tagen. Doch beim Kunden hält die Batterie bald nur noch zwei Stunden. Später funktioniert die Smartwatch gar nicht mehr – ein Ärgernis. Stahlgear will jedoch kein Ersatzprodukt liefern. Stattdessen versucht die Firma, den Kunden mit einer mageren Entschädigung abzuspeisen.
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- Blaulicht hinter mir und kein Platz zum Ausweichen: Was nun? -
Ab dem 1. Januar 2025 werden die Radioprogramme der SRG nicht mehr via UKW verbreitet. Ab dann können unter anderem die Radios SRF 1, SRF 2 Kultur und SRF 3 nur noch über DAB+ oder via Internet empfangen werden. Besonders betroffen sind Autofahrerinnen und Autofahrer: Schon etwas ältere Autos sind noch nicht mit einem DAB-Empfänger ausgerüstet. Für die Umrüstung des Autoradios gibt es verschiedene Lösungen – vom einfachen Adapter bis zur Anpassung der bestehenden Anlage. Je nach Variante und eigenem handwerklichen Geschick ist mit Kosten von knapp 100 bis mehr als 1000 Franken zu rechnen.
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- David gegen Goliath – Kunde gegen Konzern -
Ein Wundergerät wird einer Messebesucherin an der Olma angepriesen. Gegen Falten und allerlei Gebresten soll es helfen. Verkäuferinnen reden auf die Besucherin ein. Als sie endlich den Preis erfährt von 3000 Franken, verschlägt es ihr die Sprache. Sie geht nicht auf den Handel ein. Im SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» fragt sie sich: «Kontrolliert eigentlich die Messeleitung, wer mit welchen Verkaufsmethoden arbeitet?» Die Olma-Leitung ist froh um Hinweise auf «schwarze Schafe». Man mahne solche Firmen ab.
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- Erbschein bestellt: «Kann ich das Erbe noch ausschlagen?» -
Das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» berichtete kürzlich über die Zusatzversicherung der Groupe Mutuel. Diese streicht alternativmedizinische Behandlungen bei «übermässiger Inanspruchnahme». Auf diesen Beitrag hin meldeten sich viele Versicherte. Die meisten kritisieren das Vorgehen von Groupe Mutuel. Behandlungen wurden plötzlich gestrichen, ohne dass zuvor ein Arztbericht verlangt oder eingeholt wurde.
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- Krankenkassen-Prämien: In Appenzell günstig, in Genf teuer -
Subunternehmer, die für ihre Arbeit nicht ausreichend entschädigt werden, Fahrer, die schuften müssen, bis sie krank werden, und ein DPD-Management, das Risiken auslagert: Das Geschäftsmodell DPD Schweiz. Auch die Berner Fremdenpolizei stellte bei einer Grosskontrolle zahlreiche Missstände fest. SRF-Investigativ-Reporter Philippe Odermatt berichtet von seiner Recherche.
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- Ersatzteile selber drucken statt Geräte wegwerfen -
Herbstzeit ist Wein-Zeit. Das wissen auch gewiefte Weinverkäufer. Teilweise arbeiten sie mit fragwürdigen Methoden. Zum Beispiel überrumpeln sie Leute am Telefon mit einem wortreichen und verwirrenden Verkaufsgespräch. Oder ein Spediteur fragt überraschend, wann er eine angebliche Wein-Bestellung liefern könne. Oder aus einem Angebot mit zwei Probeflaschen wird plötzlich eine grosse Bestellung für einige 100 Franken. «Espresso» zeigt, wie Sie sich In solchen Fällen wehren können: Bei Telefonverkäufen gilt ein Widerrufsrecht von 14 Tagen. An Messen hingegen nicht.
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- «Bier auf Wein, das lass sein»: Stimmt dieser Rat? -
Doch noch ein gutes Ende im Fall des Appenzeller Bauern Albert Streule. Der Tritt einer Kuh hatte ihm 2021 das Knie zertrümmert. Zwei Operationen wurden nötig, um es wieder herzurichten. Um in der Zeit der Schonung finanziell abgesichert zu sein, hat der Landwirt bei der Axa eine Taggeldversicherung abgeschlossen. Diese verweigerte ihm nach der zweiten OP die Leistung. Nach monatelangem Hin und Her und nachdem sich «Espresso» eingeschaltet hat, kommt die Axa jetzt doch noch auf ihren Entscheid zurück. Der Landwirt erhält das Taggeld ausbezahlt.
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- Spinat-Ricotta Tortelloni im Test – Kein Produkt überzeugt -
Vor Jahren hat die Swisscom einem Kunden versprochen, er könne lebenslang gratis fernsehen. Dieses «sensationelle Angebot», wie es damals hiess, hielt allerdings nicht sehr lange: Nach vier Jahren wurde das Produkt eingestellt. Man sehe das damalige Versprechen «heute kritischer», so die Swisscom.
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- Arbeiten trotz Rente: Wichtige Fragen aus dem Chat -
Immer wieder versuchen Kriminelle, Wohnungssuchende mit Fake-Inseraten über den Tisch zu ziehen. Sie gaukeln den Interessentinnen und Interessenten eine Wohnung an bester Lage zu einem Traumpreis vor. Für solche Angebote nutzen die Betrüger Fotos von alten Wohnungsinseraten. Auch einer «Espresso»-Hörerin fällt dies auf. Denn die Besitzerin einer Immobilienfirma erkennt eine Wohnung wieder, die sie selbst verwaltet. Sie entwirft einen Plan: Unter einem Pseudonym bewirbt sie sich auf das Inserat und kommuniziert mit den Kriminellen. So erhält sie Einblick in eine miese Betrugsmasche.
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- Betreibung im Haus: Was nun? -
In vielen Schweizer Gemeinden gilt das Trinkwasser seit dem ersten Oktober als verunreinigt – schuld sind Abbaustoffe des Pestizids S-Metolachlor. Es wurde etwa im Anbau von Mais eingesetzt und ist neu verboten, da es vermutlich krebserregend ist. Wie betroffene Gemeinden das Problem zu lösen versuchen.
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- Powerbanks zum Mieten sind beliebt -
Auf ihrer Website schreibt die Firma Adventus Schweiz GmbH, sie sei kostengünstig, vertrauenswürdig und eine prompte Hilfe in akuten Situationen. Erfahrungsberichte von Kundinnen und Kunden zeigen ein gegenteiliges Bild. Mehrere Betroffene berichten SRF, die Firma, die unter anderem Sanitärarbeiten anbietet, habe ihre Notsituation ausgenutzt. Adventus habe überrissene Preise verlangt und sie bei der Bezahlung unter Druck gesetzt. Fast 4000 Franken hat ein Hörer aus Zürich der Firma überwiesen – für nur anderthalb Stunden Arbeit. Auf Anfragen reagiert das Unternehmen nicht.
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- Wann bei Früchten und Gemüsen Vorsicht geboten ist -
Vor einem Jahr berichtete der «Kassensturz» über die Firma Crystal-Schwimmbäder GmbH. Über zwanzig Kundinnen und Kunden haben sich damals gemeldet, alle mit den gleichen Problemen: Sobald sie eine Anzahlung geleistet haben, passierte monatelang nichts mehr. Später kamen plötzlich Zusatzkosten hinzu. Ausserdem wurden viele Pools nie gebaut oder weisen immer noch erhebliche Mängel auf. Nun ist die Firma Crystal-Schwimmbäder GmbH Konkurs.
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- Bring- und Hol-Service für Hunde: Zu Besuch in einer «Huta» -
Rund ein Drittel der Männer und fast ein Viertel der Frauen arbeiten nach der Pensionierung weiter – sei es aus Spass, oder weil die Rente knapp ist. «Espresso» zeigt, wie sich ein Job nach der Pensionierung auf die Rente auswirkt und wann es sich lohnt, die Rente aufzuschieben.
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Endlich die Brille loswerden: Das Geschäft mit Augenkorrekturen boomt. Stylische Augenlaserketten versprechen scharfes Sehen in wenigen Minuten – ohne grosses Risiko. Anders erlebte es eine Kundin von Betterview: Sie sieht heute weniger als vorher, ihre Beschwerden nach der Operation wurden zu wenig ernst genommen.
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- Geklonte Stimmen: Betrüger reiben sich die Hände -
Eine 26-jährige Frau aus dem Kanton Freiburg hatte bereits zehn Rückenoperationen. Sie leidet unter starken, chronischen Schmerzen und ist auf regelmässige medizinische Massagen angewiesen. Bisher hat die Zusatzversicherung der Groupe Mutuel diese Massagen übernommen. Insgesamt 18 pro Jahr – alle drei Wochen eine. In einem Brief Ende Juni kündigte Groupe Mutuel nun an, man werde die Kontrollen der alternativmedizinischen Behandlungen verstärken. Der Brief ging an alle Versicherten. Für die junge Frau eine Katastrophe: Mehr als neun Massagen will ihr die Groupe Mutuel nicht mehr zahlen.
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- Buggys sollten einiges aushalten – tun sie aber nicht -
Bei einem Mieter ist kürzlich der Geschirrspüler kaputt gegangen. Seine Verwaltung bestellte ihm ein neues Modell der Marke V-Zug. Ein Installateur aus der Umgebung schloss das Gerät an und erklärte, dass man den Geschirrspüler via App mit dem Smartphone verbinden könne. Dabei könne man auch Aktualisierungen des Geräts vornehmen. Einige Wochen später dann die Überraschung: «Wir sahen, dass zwar neue Funktionen verfügbar sind. Diese sind aber hinter einer Paywall. Wir müssten 12 Franken pro Jahr dafür bezahlen.» V-Zug bestätigt dieses neue Geschäftsmodell gegenüber «Espresso».
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- Warum gibt es so wenig Schweizer Wildfleisch? -
In Deutschland ist das Bodensee Ticket günstiger als in der Schweiz. Je nach Zone und Anzahl Tage zahlt man in Franken 25 bis 30 Prozent mehr für das Bodensee Ticket als in Euro. «Espresso» gräbt tiefer und gibt Einblicke in die Abwägungen und technischen Hürden, die in einem internationalen ÖV-Ticket stecken.
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- «Goldrausch» in der Schweizer Trüffel-Schatzkammer - Näytä enemmän