Episodit
-
Eine Folge für mehr Sichtbarkeit im Alltag :)
-
Manchmal braucht man einfach eine Erinnerung daran, dass man glücklich sein und leben nicht aufschieben muss, bis man sich und sein Leben komplett durchorganisiert und – analysiert hat. Sondern, dass egal wie und egal was gerade passiert, dass kein Grund ist, nicht auch noch glücklich sein zu dürfen.Das ist die Erinnerung.
-
Puuttuva jakso?
-
CW: Essstörung
In der heutigen Folge zu Gast ist Martina Schurian. Sie beschreibt sich selbst als Mama, Familienfotografin, Energiebündel, Optimistin und Wetterfee. Amrei plaudert mit ihr über ihre Arbeit und u.a. auch über die Diagnose „Lipödem“ - und vor allem über die Tatsache, dass jeder Körper schön ist. -
"Das wird anscheinend gerade eine Gesundheitsfolge" Amrei war bei einem Beratungsgespräch und musste u.a. angeben, schon einmal in Therapie gewesen zu sein - soweit so gut. Nur warum, wird psychische Gesundheit in der Vorsorge und in der allgemeinen Wahrnehmung noch immer stiefmütterlich behandelt?
-
Diesmal sammelt Amrei ihre Gedanken am Meer – und hofft, dass das Wellenrauschen im Hintergrund so entspannend ist, wie geplant :)
-
Fällt es euch denn auch so schwer, zuzugeben, dass ihr (emotional) verletzt seid? Dass euch gewisse Verhalten/Momente im Außen wirklich getroffen haben? Amrei nimmt euch mit auf eine kleine Reise und erzählt wann sie das erste Mal sich und ihrer Umwelt eingestanden hat, dass sie wirklich getroffen war. Und versucht sich zu erklären, was genau eigentlich Vergebung und Heilung heißt.
-
Amrei ist aus der Sommerpause zurück. Irgendwie. Aber nicht so, wie sie sich das eigentlich vor-gestellt hat … ach hört einfach selbst ;)
-
„Auch die Pause gehört zur Musik“ sagte Stefan Zweig. Und so verabschiedet sich Amrei in eine kleine Sommerpause, wünscht euch eine Zeit voller Wunder (und Glühwürmchen) und freut sich auf ein Wiederhören im Herbst.
-
Entscheidungen bringen Konsequenzen mit sich. Fühlt sich für euch dieser Satz auch eher bedrohlich an? Muss er aber eigentlich gar nicht, findet Amrei.
-
Amrei wurde gefragt, wie sie denn mit Selbstzweifeln umgeht. Und nach dem Erstimpuls von „schlecht“, liegen da doch ein paar mehr Gedanken vergraben. Selbstzweifel … was heißt das eigentlich? Und: müssen die wirklich sein?
-
Amrei erzählt ein bisschen von der Wiederaufnahme eine ihrer liebsten Theaterproduktionen und findet dann doch den Bogen zu dem Satz „Es geht nicht immer nur um dich“ - und warum der so vielleicht gar nicht stimmt bzw stimmen sollte.
-
Amrei hat während dem Warten in der Arztpraxis endlich „Momo“ zu Ende gelesen und merkt, dass sie immer schneller als das Leben sein will … und dass Schnecken und Schildkröten durchaus philosophische Wegbegleiter sein können.
-
„Schwäche zu zeigen, erfordert Stärke ...“, das hört Amrei immer wieder – und würde dabei doch lieber stark sein im Stärke zeigen. Aber was genau heißt das eigentlich? „schwach“ zu sein? Wer definiert das denn?
-
Das ist heute die beste Folge. Warum? Am besten einfach anhören … ;)
-
Richtig? Falsch? Amrei fragt sich in dieser Folge, warum es diese Zuschreibungen im Leben überhaupt braucht und ob die Frage, die zu diesen Ergebnissen führt, denn nicht eigentlich eine ganz andere sein sollte.
-
CW: Krankheit
Amrei findet es alles andere als leicht, sich alles zu erlauben, philosophiert über die Zustimmung zum Leben und versucht vor allem ihre innere Diskrepanz der fixen Vorstellung, wie diese Folge ausschauen soll, genauso verwirrend wieder zu geben, wie es sich vor einigen Wochen angefühlt hat. -
CW: Selbstverletzendes Verhalten, Krankheit, Tod
In der zweiten Folge erzählt Amrei ein bisschen etwas über ihre sichtbaren Narben, wie sie zu ihnen steht und vor allem, warum der Begriff „Narbe“ gar nicht so negativ ist, wie sie anfangs – und lange Zeit – dachte. -
CW: Krankheit, Tod
Amrei überrumpelt sich selbst und startet einfach einmal mit der ersten Folge, in der sie sich und den Podcast vorstellt und wandert dabei von ihrem ungewöhnlichen Namen zu Logopädiestunden in ihrer Kindheit bis hin zu einer japanischen Reparaturform.