Episodit
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Mechthild Schroeter-Rupieper, Fachreferentin und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Autorin verschiedener Bücher. Sie leitet das Lavia Institut für Familientrauerbegleitung.
Das „LAVIA Trauermodell“ hat sie aus ihren jahrzehntelangen Erfahrungen schwerpunktmäßig für Familien erarbeitet. Sie arbeitet international als Fachreferentin, unter anderem in der Lehrerfortbildung u.a. an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg.
Aufgenommen im Bildungshaus St.Arbogast. -
Dr. Christoph Kolbe ist Erziehungswissenschaftler, Psychologischer Psychotherapeut (Tiefenpsychologie) und Existenzanalytiker in Hannover. Lehrausbilder für Existenzanalyse & Trainer für Führungskräfte im Mittelstand und im Non-Profit-Bereich. Kolbe ist Ehrenmitglied der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse International. Aufgenommen in Olympiazentraum Vorarlberg. Dieser Podcast begleitet die Sendung Radio Vorarlberg Focus, 19.10.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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Puuttuva jakso?
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Prof.in Dr.in Julia Nentwich ist Titularprofessorin für Psychologie an der Universität St.Gallen. Dort betreibt sie qualitative Forschung zu Gender in Organisationen. Promotion mit dem Prädikat "summa cum laude" an der Universität Tübingen. Genderforscherin Julia Nentwich hat eine umfassende, internationale Gutachterinnentätigkeit - etwa für das British Journal of Management oder das Scandinavian Journal of Management. Sie fungiert als Gutachterin aber auch für den Österreichischen Austauschdienst, die Österreichische Akademie der Wissenschaften oder für den Schweizerischen Nationalfonds. Dieser Podcast begleitet die Sendung Radio Vorarlberg Focus, 12.10.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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Die zyklische Zeit des Lebens und die lineare Zeit der Moderne. Dr. Dr. Thomas Fuchs ist Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Professor Fuchs hat Philosophie, Medizin und Wissenschaftstheorie studiert. Er ist in den Fächern Philosophie und auch Psychiatrie habilitiert. Seit 2005 ist Thomas Fuchs Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Heidelberg und seit 2010 Inhaber des Karl-Jaspers-Lehrstuhls für die philosophischen Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie. 2023 erhielt Thomas Fuchs den Erich-Fromm-Preis für die Verteidigung humanistischen Denkens.
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Dr. Barbara Bleisch ist Philosophin, Journalistin und Autorin. Barbara Bleisch studierte Philosophie, Germanistik und Religionswissenschaften. Sie ist Mitglied des Ethik-Zentrums der Universität Zürich und Dozentin für Ethik an den Universitäten Zürich und Luzern. Seit heuer fungiert sie als Co-Intendantin des Philosophicum Lech. Es war der Eröffnungsvortrag des Philosophicum in Lech 2024.
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Hans-Otto Thomashoff ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse in eigener Praxis in Wien sowie promovierter Kunsthistoriker und Naturfotograf. Zudem ist er Autor von zahlreichen Sachbüchern zur praktischen Anwendung von Hirnforschung und Fachpublikationen.
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Philipp Blom ist Historiker, der sich nach eigener Definition mit der Zukunft beschäftigt. Er ist zudem Schriftsteller, dessen Bücher in 16 Sprachen übersetzt wurden, aber auch Journalist und Filmemacher. Auf Ö1 moderiert er regelmäßig die Diskussionssendung "Punkt Eins". Seit 2007 lebt er in Wien.
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Reimer Gronemeyer, geboren 1939, hat Theologie und Soziologie studiert, war Pfarrer in Hamburg und Professor für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit den Fragen des Alterns in der Gesellschaft. Seit einem Vierteljahrhundert liegen seine Schwerpunkte auch auf der Hospizbewegung, auf Demenz und Palliative Care. Gronemeyer ist Autor zahlreicher Sachbücher. Aufgenommen bei den Goldegger Dialogen.
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Dr. Joanna Maria Otto studierte Biologie und Psychologie und promovierte in Neurobiologie. Sie arbeitete als wissenschaftliche Angestellte der Universitätsklinik Freiburg und lebte vier Jahre als kontemplative Dominikanerin. Heute ist sie Autorin und hält Vorträge zum Thema Naturwissenschaft und Religion sowie Kurse zur Gelassenheit Meister Eckharts. Darüber hinaus bietet sie Beratungsgespräche zum Thema "Kloster auf Zeit" für einzelne Interessenten oder Ordensgemeinschaften an. Aufgenommen bei den Goldegger Dialogen. Sendungshinweis: "Focus", ORF Radio Vorarlberg, 24.08.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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Ruth Mätzler ist Psychoanalytikerin, Buchautorin und Galeristin in Salzburg. Viele Jahre hat sie in verschiedenen Beratungsstellen und in eigener Praxis gearbeitet. Ruth Mätzler ist Mitherausgeberin und Verfasserin wissenschaftlicher Texte zur Psychoanalyse. Aufgenommen beim Montagsforum in Dornbirn. Sendungshinweis: "Focus", ORF Radio Vorarlberg, 17.08.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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Der in Villach geborene Wissenschaftler, emeritierte Universitätsprofessor und Publizist studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Wien und ist laut der Tageszeitung "Der Standard" der "produktivste, öffentlichkeitsaffinste und auch publikumswirksamste Intellektuelle Österreichs". Für seine philosophischen Ausführungen und kritischen Beiträge wurde Konrad Paul Liessmann vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem "Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln" oder mit dem Paul-Wazlawik Ehrenring. Seit 1996 ist Konrad Paul Liessmann wissenschaftlicher Leiter des Philosophicum Lech. Aufgenommen beim Impact Lech. Sendungshinweis: "Focus", ORF Radio Vorarlberg, 10.08.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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Notburga Egerbacher-Anker ist Psychotherapeutin, spezialisiert für die Arbeit mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen. Bei Thomas Harms machte sie die Ausbildung in bindungsbasierter Körperpsychotherapie, sowie in der Emotionellen Ersten Hilfe, kurz EEH. Mittlerweile lehrt sie selbst beide Bereiche, sie bietet Supervision und hält Vorträge. Aufgenommen im Rahmen der Reihe „Wertvolle Kinder“ im Vorarlberger Kinderdorf.
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Prof. Dr. Johannes Gräff stammt aus St. Gallen. Er studierte Biologie an der Universität Lausanne und erwarb 2009 seinen PhD in Neurowissenschaften an der ETH Zürich. Fasziniert davon, wie Gene das Verhalten beeinflussen können spezialisierte er sich auf die neuroepigenetischen Mechanismen, die Lernen und Gedächtnis regulieren. Nach seiner Promotion im Jahr 2009 wechselte der Epigenetiker ans MIT in den USA. Johannes Gräff ist Labordirektor und außerordentlicher Professor für Neuroepigenetik an der EPFL, eine technisch-naturwissenschaftliche Universität in Lausanne. Johannes Gräff wurde für seine Forschungen zu den epigenetischen Mechanismen der Gedächtnisverarbeitung in gesunden und pathologischen Kontexten wie der Alzheimer-Krankheit und der posttraumatischen Belastungsstörung mit mehreren renommierten Wissenschaftspreisen ausgezeichnet. Aufgenommen beim Montagsforum in St.Gallen.
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Anton Bucher ist ein Schweizer römisch-katholischer Theologe, Pädagoge und Buchautor. Er studierte Theologie und Pädagogik an der Universität Fribourg, (u. a. bei Christoph Schönborn) und ist in beiden Fächern - Theologie und Erziehungswissenschaften - habilitiert. Anton Bucher ist Professor für Religionspädagogik an der Universität Salzburg und lehrt Praktische Theologie. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der wissenschaftlichen Erforschung der Psychologie von Spiritualität und Religiosität. Aufgenommen in St. Arbogast. Sendungshinweis: "Focus", ORF Radio Vorarlberg, 08.06.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Palaver studierte Religionspädagogik, Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. Von 2002 bis 2023 lehrte Palaver dort Christliche Gesellschaftslehre und war von 2013 bis 2017 Dekan der Theologischen Fakultät. Er leitete die interdisziplinäre Forschungsplattform „Weltordnung – Religion – Gewalt“ und ist Präsident von Pax Christi Österreich. Palaver und gilt als einer der führenden Experten für die Erforschung des Zusammenhanges von Gewalt und Religion. Seine Forschungen führten ihn mehrmals nach Südafrika, wo er sich mit Mahatma Gandhi und Nelson Mandela intensiv auseinandersetzte. Aufgenommen im Pfarrzentrum Egg.
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Prof. Dr. Bettina Beer ist Ethnologin an der Universität Luzern. Sie führte langdauernde Feldforschungen auf den Philippinen und in Papua-Neuguinea durch und forscht zu Diversität im deutschsprachigen Raum. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhielt Bettina Beer den Siemers-Preis der Universität Hamburg und ein Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im Mittelpunkt ihres gegenwärtigen Forschungsprojekts stehen Trennungen intimer Beziehungen, konzeptionelle Fragen der Verwandtschaftsethnologie und die empirische Forschung zu Trennung und Annullierung von Ehen auf den Philippinen. Aufgenommen beim Montagsforum in St. Gallen. Sendungshinweis: "Focus", Radio Vorarlberg am 06.07.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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Dr. Rebecca Böhme ist Neurowissenschaftlerin und Assistenzprofessorin am Zentrum für soziale und affektive Neurowissenschaften in Linköping, Schweden. Dort forscht sie zur zwischenmenschlichen Berührung, zur leiblichen Selbstwahrnehmung, zu sozialer Interaktion und dem Selbst. Für ihre Doktorarbeit an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Berlin erhielt Dr. Rebecca Böhme den For Women in Science Preis. Aufgenommen beim Montagsforum in Dornbirn. Sendungshinweis: "Focus", Radio Vorarlberg am 29.06.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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Dr. Achim Conzelmann ist Sportwissenschaftler und Professor an der Universität in Bern, wo er die Abteilung Sportpsychologie und Forschungsmethoden leitet. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderem die Themengebiete „Persönlichkeitsentwicklung im und durch Sport“, motorische Entwicklung in der Lebensspanne, Sportberatung im Erwachsenenalter, Alterssport, oder die Rolle von Sportvereinen. Für seine Dissertation "Entwicklung konditioneller Fähigkeiten im Erwachsenenalter" wurde Conzelmann 1996 mit der Carl-Diem-Plakette des Deutschen Sportbundes (heute: Wissenschaftspreis des Deutschen Olympischen Sportbundes) ausgezeichnet. Sendungshinweis: "Focus", Radio Vorarlberg am 22.06.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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Verletzbarkeit und Resilienz in einer beschleunigten Gesellschaft. PD Dr. Barbara Schmitz hat Philosophie, Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft in Tübingen, Freiburg im Breisgau und Tromsø/Norwegen studiert. Für ihre Dissertation über Ludwig Wittgenstein in Freiburg wurde sie mit dem Eugen-Fink-Preis ausgezeichnet. Ab 2001 an der Universität Basel tätig, von 2008 bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin im Forschungsprojekt "Menschliches Leben". 2010 Habilitation zum Thema "Bedürfnisse und Gerechtigkeit". Seither Privatdozentin, Lehrbeauftragte und Gymnasiallehrerin in Basel. Sendungshinweis: "Focus", Radio Vorarlberg am 15.06.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
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