Episodit
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Für Folge #249 von «Games To Listen» ziehen wir uns ein hautenges Superheldenkostüm und schlüpfen in die Rolle von Peter Parker, besser bekannt als «Spider-Man»! Das Spiel ist von Imsomniac Games entwickelt worden und ist im September exklusiv für die PlayStation 4 erschienen.
Peter Parker ist mittlerweile 23 Jahre alt, arbeitet als Wissenschaftler in einem Labor und ist schon seit einigen Jahren als Spiderman in New York City aktiv. Ab hier übernehmen wir die Kontrolle von «Spider-Man» und bekämpfen das Verbrechen - und es gibt viel zu tun. Es macht unglaublichen Spass, sich als Spiderman durch die Strassenschluchten von New York zu schwingen und nebenher Kleinkriminelle und Gangsterbosse wie den Kingpin zu vermöbeln. Die Kämpfe werden dank den vielen Moves nie langweilig. Das Kampfsystem ist nicht allzu schwierig zum Lernen, damit die Combos dann aber richtig geschmeidig daherkommen, braucht es Können und Übung.
«Spider-Man» bietet eine Singleplayer-Kampagne, die ungefähr 20 Stunden dauert. Dabei wurde es uns nie langweilig. Ein AAA Spiel wie «Spider-Man» erhält eine AAA «Games To Listen» Folge, zumindest was die Länge angeht.
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Es ist mal wieder Zeit für ein rundenbasiertes Strategiespiel für PC, Xbox One und PlayStation 4. Das Genre erlebt seit dem «XCOM» Remake einen zweiten Frühling. Unser Strategieexperte Seuli hat sich intensivst mit «Phantom Doctrine» beschäftigt.
«Phantom Doctrine» spielt in der Zeit des Kalten Krieges in den 80er Jahren. Zur Auswahl stehen zwei Kampagnen der Geheimdienste CIA und die des KGB. Als Anführer der Geheimorganisation "The Cabal" ist es die Aufgabe des Spielers, eine globale Verschwörung einer anderen geheimen Organisation zu verhindern.
Die einzelnen Missionen könnten genauso gut aus einem Roman von Autor John le Carré oder Ken Follett entstammen. Man beschafft sich Informationen zu geheimen Nuklearanlagen, befreit Geiseln oder versucht Agenten zu Doppelagenten zu machen. Das polnische Entwicklerteam CreativeForge Games hat die Zeit der Schlapphüte gut eingefangen.
In der aktuellen Folge von «Games To Listen #248» besprechen wir die Vor- und Nachteile von «Phantom Doctrine»
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Puuttuva jakso?
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Die E3 in Los Angeles ist die wichtigste Spielemesse der Welt. An keiner anderen Spielemesse werden Spiele-Fans und Journalisten mit einem Dauerfeuer an neuen Titeln und Trailern bombardiert.
Am meisten hat dieses Microsoft gezeigt. Obwohl viele der gezeigten Titel neben der Xbox One auch für die PlayStation 4 und PC erscheinen waren die Weltpremieren an Trailer sehr imposant. Zudem setzte Microsoft die Weichen für zukünftige, exklusive Titel mit dem Kauf von vier Entwicklerstudios und der Gründung eines neuen fünften Studios.
Der Konkurrent Sony hat aktuell mit mehr als zehn Studios die Nase mit exklusiven Spielen klar die Nase vorn. Jedoch hielt sich Sony mit Neuankündigungen zurück. Der Fokus lag auf Gameplay von bereits angekündigten Spielen wie unter anderem Naughty Dogs «The Last of Us Part 2», Sucker Punch «Ghost of Tsushima» oder Insomniacs «Spider-Man». Letzteres erscheint bereits am 7. September 2018 für die PlayStation 4.
Nintendo war mit einem Nintendo Direkt vertreten.
In dieser Folge von «Games To Listen» besprechen wir unsere Highlights aus den Pressekonferenzen von EA, Bethesda, Square Enix, Ubisoft, Sony und Nintendo.
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In «Games To Listen Folge #246» besprechen wir das erste Addon zu «Far Cry 5». «Far Cry 5: Hours of Darkness» ist Teil des Seasonspasses, kann aber auch separat gekauft werden. Die Geschichte ist unabhängig vom Originalspiel und spielt im Vietnamkrieg. Unser Protagonist Wendell Redler und drei weitere GIs werden vom Vietcong über den Dschungel abgeschossen und gefangen genommen. Uns gelingt zum Glück die Flucht und müssen uns bis zum Evakuierungspunkt durchschlagen.«Far Cry 5: Hours of Darkness» ist Fastfood, in drei bis vier Stunden hat man die Geschichte durchgespielt. Der DLC hat uns Spass gemacht hat, das ausgekoppelte Vietnam-Setting wirkt "frisch" und somit anders als das Hauptspiel. Dank den zwei extra Modi bietet das Addon auch Replay Value. In «Hours of Darkness»wird mehr Wert auf das Schleichen und Unentdeckt-bleiben, wer will darf sich aber die Vietcong auch in Rambo-Manier zur Brust nehmen.Lädt euch nun «Games To Listen Folge #246», unser Redaktor Turbo hat sich aus den Fängen des Vietcongs befreien können und hat mächtig Spass dabei gehabt.
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Die Älteren unter uns mögen sich noch an Rennspiele wie «Outrun» (1986) und «Hang On» (1985), «Rad Racer» (1987) oder «Lotus Esprit Turbo Challenge» (1990) erinnern. «Horizon Chase Turbo» versucht erfolgreich dieses Spielgefühl von damals auf die aktuellen Konsolen zu bringen. Obwohl die Grafik in 3D berechnet wird, hat man sich den 2D "Look" bewahrt.
Sicherlich, die über 30 Autos und die 100+ Strecken sind nicht so abwechslungsreich wie es die Anzahl suggestieren vermag. Dazu kommt eine nicht vorhanden KI, die einem immer wieder mal einen Strich durch die Rechnung macht. Letztendlich trübt das alles den Spielspass nur leicht.
Es ist einfach geil sich durch den Pulk an Autos durchzukämpfen, alle Münzen einzusammeln, als erster ins Ziel zu kommen und somit die Super Trophäe zu kassieren. Dazu kommt ein guter Synthi-Sound von Barry Leitch und eine stabile Framerate, die ein gutes Geschwindigkeitsgefühl vermittelt.
Wer damals schon Freude an solchen Arcade-Rennspielen hatte, kommt an «Horizon Chase Turbo» nicht vorbei. Alle anderen laden sich einfach unseren «Angespielt - Horizon Chase Turbo» herunter und lauschen unserem Lob und Kritik zu «Horizon Chase Turbo». -
In «Games To Listen Folge #244» schwingen wir die Axt in den Wäldern im Hohen Norden. Keine Angst, in «God of War» fällen wir als Kratos in gewohnter Manier unsere Gegner und seltener Bäume. Das Spiel ist wie die meisten Vorgänger von Sonys Santa Monica Studios entwickelt worden und exklusiv für die PS4 erhältlich.
In «God of War» spielt die Geschichte um Kratos und seinen Sohn Atreus eine viel wichtigere Rolle als in den Vorgängern, die Präsentation und die Sprachausgabe sind auf Spitzenniveau und kann anderen grossen Titeln wie «Uncharted» oder «The Last of Us» problemlos das Wasser reichen. Am Spielprinzip hat sich zu den Vorgängern nur wenig geändert, die Action ist grandios und gelungene Combos werden auch mal mit einem blutigen Finisher-Move belohnt. Neu ist, dass wir erstmals die Kamera frei schwenken dürfen, was aber nicht immer hilfreich ist, vor allem wenn man von den Gegnern in eine Ecke gedrängt wurde.
Lädt euch «Durchgespielt - God of War» herunter, wir erklären euch, wie das Zusammenspiel mit dem Sohn/Sidekick Atreus funktioniert, das Upgrade-System und noch vieles mehr. -
«Durchgespielt - BattleTech» ist der Titel unserer neuesten Folge von «Games To Listen». Dieses rundenbasierte Strategiespiel ist vom Studio Harebrained Schemes entwickelt worden, auch bekannt durch die Shadowrun-Trilogie. Für «BattleTech» konnten sie auch auf die Hilfe einiger Entwickler der Brett- und Computerspiele aus den 90ern zählen.
Die Story spielt im bekannten «BattleTech»-Universum im Jahre 3025, wir sind der Anführer eine Söldnertruppe und stellen unsere Dienste und Mechs den Meistbietenden zur Verfügung. Die Hälfte der Spielzeit verbringt man dann auch mit dem Management unserer "Firma". Alleine das Anpassen eines Mechs ist eine Kunst für sich und jede Entscheidung will sorgsam abgewägt werden. Geld für den Unterhalt, neue Waffen und Upgrades verdient man in Storymissionen oder in einer der zufällig erstellen Nebenmissionen. In den Battlemech-Schlachten zeigt sich dann die Tiefe dieses Spiels, während den rundenbasierten Kämpfen können Details über Sieg und Niederlage entscheiden. Eine Notabschaltung des Battlemechs wegen Überhitzung kann einem den Tag ruinieren, das Leben des Söldners und viel Geld kosten.
In «Games To Listen Folge #243» versuchen wir euch, einige dieser Details näher zu erklären. Einige kleine, technische Mängel trüben den Spielspass nur wenig, wir haben bis jetzt über hundert Stunden Spielzeit auf dem Konto und können «BattleTech» jedem Strategiespieler empfehlen. -
«Durchgespielt - Far Cry 5» ist der Titel der neuesten Episode unseres Podcasts «Games To Listen». Für Folge #242 schlüpfen wir in die Rolle eines Hilfssheriffs in Montana. Beim Versuch den Sektenführer Joseph Seed festzunehmen, geht natürlich alles schief und fortan dürfen wir mit überzeugenderen Argumenten gegen die Sekte vorgehen.
Der Spielablauf bei «Far Cry 5» ist sehr ähnlich zu den Vorgängern. Man nimmt Aussenposten ein oder löst kleine Rätsel, um bessere Waffen oder Perkpunkte zu finden. Die Perkpunkte machen das Spiel zugänglicher als das nervige Craften aus den Vorgängern. Wer aber weiterhin Jagen will, darf das tun. Der CoOp Modus geht in die richtige Richtung, aber dass der Gast-Spieler keinen Storyfortschritt bekommt ist eine Frechheit. Immerhin gibt’s für Ihn auch Geld und Perkpunkte. Trotzdem hat die Kampagne keine Überlänge und ist auch angenehm für Singleplayer Spieler. Wir haben jeweils 12-15 Stunden bis zum Abspann gespielt.
Wer noch mehr zum Spiel wissen möchte, lädt sich jetzt Folge #242 «Games To Listen» auf das Gerät der Wahl. -
«Gravel» bedient das klassische Arcaderensspiel Genre, dass definitiv mehr Titel vertragen könnte.
Wer Erinnert sich nicht an Spiele wie Sega Rally, Split Second oder Motorstorm. Alles Titel der letzten Konsolengeneration. Neue Arcaderacer gibt es nicht mehr so viele. Der Fokus der Entwickler liegt bei realistischen Rennspielen. Da kommt «Gravel»genau richtig.
Die Karriere unterhält gut und auch der Online Modus funktioniert einwandfrei. Dazu die passende Arcadesteuerung und ein gutes Geschwindigkeitsgefühl.
In die Top Etage der besten Arcaderacer schafft es «Gravel» aber dann doch nicht.Der Karrieremodus wird mit der Zeit etwas Monoton. Dem Online Modus fehlt es an menschlichen Mitstreitner und einem Cup Modus.
Technisch bleibt das Spiel trotz Unreal Engine unter den Erwartungen zurück. Mehr als ein Passable gibt es von uns für die Grafik nicht.
Trotzdem ist «Gravel» kein schlechter Titel. Nur bringt «Gravel» einfach wenig neues mit. Man hat alles schonmal besser gesehen.
Auf der Xbox wartet das erheblich bessere «Forza Horizon» und PS4 Besitzer können auch mit dem neusten «Need for Speed» Spass haben.
«Gravel» ist sicherlich kein Fehlkauf. Es wäre aber definitiv mehr gegangen. -
Für Folge #240 von «Angespielt - Games To Listen» haben wir Capcom neusten Titel «Monster Hunter: World» angespielt. Das Spiel bietet Unterhaltung für hunderte Stunden, deshalb konnten wir das Spiel noch nicht bis zum Ende Durchspielen. Falls wir die Zeit finden, werden wir in einer späteren Folge «Monster Hunter: World» noch einmal besprechen.
«Monster Hunter: World» ist das einsteigerfreundlichste Monster Hunter bis dato. Vorbei sind die Zeiten, wo man erst fünf Stunden Spielen muss bis man eine CoOp Session einlegen kann. Das Jagen macht Spass, dafür sorgen die vielen Quests, die unterschiedlichen Monster und einfach das tolle Gefühl, wenn man nach einer halben Stunde Kampf ein grosses Monster erledigt hat. Das Kampfsystem ist einfach bietet aber genug Tiefe, um mehr als nur etwas für Buttonmasher zu sein. Dazu wird man als Spieler ständig belohnt. Irgendeinen Auftrag hat man immer erledigt. Dafür gibt’s dann neue Dinge zu erforschen und Waffen sowie Kostüme zum Craften.
Wenn Ihr nun «Games To Listen Folge #240» anhört nehmen wir euch mit auf Grosswildjagd in «Monster Hunter: World». Bis jetzt hat uns das Spiel mächtig Spass gemacht und wir werden sicherlich noch einige Stunden mit dem Titel verbringen. -
Last but not least. In der letzten Rückblickfolge «Games To Listen» besprechen wir das Quartal 4 von 2017.
Auch diesmal im Programm: Neue Hardware von Microsoft, Rennspiele vom Feinsten, Top Shooter, eines der besten Jump n Run-Spiele und Lootboxen. Das alles und noch mehr gibt es in Folge #239 von «Games To Listen». Wir wünschen viel Spass dabei:
Xbox One X
«Assassins Creed Origin» (PS4, Xbox One, PC)
«Super Mario Odyssey» (Switch)
«Wolfenstein 2: The new colossus» (PS4, Xbox One, PC)
«Forza Motorsport 7» (Xbox One, PC)
«Gran Turismo Sport» (PS4)
«Call of Duty: WW2» (PS4, Xbox One, PC)
«Need for Speed Payback» (PS4, Xbox One, PC)
«Star Wars Battlefront 2» (PS4, Xbox One, PC) -
Folge drei von «Games To Listen» im Jahre 2018 beschäftigt sich weiterhin mit dem vergangene Jahr.
Im dritten Quartal 2017 dominierten bei uns die Sportspiele. Aber auch Strategiefans kommen auf ihre Kosten.
Wir wünschen viel Spass mit #238 von «Games To Listen»:
«Splatoon 2» (Switch)
«Shadow Tactics: Blades of the Shogun» (PS4, Xbox One, PC)
«F1 2017» (PS4, Xbox One, PC)
«Uncharted: The Lost Legacy» (PS4)
«No Man’s Sky» (PS4, PC)
«PES 2018» (PS4, Xbox One, PC)
«NBA 2k18» (PS4, Xbox One, PC)
«Fifa 18» (PS4, Xbox One, PC)
«Cuphead» (Xbox One, PC)
«NHL 18» (PS4, Xbox One, PC)
«Project Cars 2» (PS4, Xbox One, PC)
«Westslingers» (PC, Steam) -
In der zweiten Folge im 2018 von «Games To Listen» schauen wir nochmals zurück auf das vergangene Jahr. Auch im zweiten Quartal haben wir einige Highlights ausgesucht, die wir mit euch teilen möchten. Neben mehreren Fortsetzungen von etablierten Titeln gab es auch Platz für kleinere Spiele. Einige Spiele besprechen wir erstmals öffentlich.
In Folge #237 von «Games To Listen» besprechen wir folgenden Spiele aus dem zweiten Quartal 2017:
«Sniper Ghost Warrior 3» (PS4, Xbox One, PC)
«Mario Kart 8 Deluxe» (Switch)
«Prey» (PS4, Xbox One, PC)
«Injustice 2» (PS4, Xbox One, PC)
«Steel Division: Normandy 44» (PC, Steam)
«Tekken 7» (PS4, Xbox One, PC)
«Next Machina» (PS4, PC)
«Dirt 4» (PS4, Xbox One, PC)
«Cold Waters» (PC, Steam) -
In den ersten vier Folgen im 2018 von «Games To Listen» schauen wir zurück auf das vergangene Jahr. Wir schwelgen in unseren Erinnerungen und haben uns für jedes Quartal einige Highlights ausgesucht, die wir mit euch teilen möchten. Neben vielen Fortsetzungen von bekannten Rennspielen hat uns Nintendo auch mit einer neuen Konsole beglückt. Auch einige Spiele kleinerer Hersteller, die wir leider nicht im Podcast besprechen konnten, haben es in unsere Top-Liste geschafft.
Die folgenden Spiele aus dem ersten Quartal 2017 besprechen wir in Folge #236 von «Games To Listen»:
Nintendo Switch
«Resident Evil 7» (PS4, Xbox One, PC)
«For Honor» (PS4, Xbox One, PC)
«Sniper Elite 4» (PS4, Xbox One, PC)
«Horizon Zero Dawn» (PS4)
«Logistical» (Windows, Steam)
«The Legend of Zelda: Breath of the Wild» (Switch, WiiU)
«Thimbleweed Park» (PS4, Xbox One, PC)
«Mass Effect Andromeda» (PS4, Xbox One, PC)
«Nier: Automata» (PS4, Win)
«Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands» (PS4, Xbox One, PC) -
Auch für Folge #235 von «Games To Listen» setzen wir uns wieder hinter ein Lenkrad, diesmal besprechen wir «Gran Turismo Sport» von Polyphony Digital. Das Spiel ist nach wie vor exklusiv für die Playstation erhältlich und ist der erste Titel aus der Serie mit Fokus auf Online-Rennen.
Zum Zeitpunkt unseres Reviews bietet das Spiel noch relativ wenig Content, mit rund 150 Fahrzeugen in verschiedenen Klassen und 17 Strecken in total 40 Varianten fällt «Gran Turismo Sport» im Vergleich zu den Vorgängern und zur Konkurrenz wie «Project Cars 2» und «Forza Motorsport» eher ab. Dafür funktionieren die Online-Rennen hervorragend, vor allem wegen des ausgereiften Bewertungssystems. In jedem Online-Rennen wird unser virtueller Rennfahrer nach seinen Fahrkünsten und seiner Fairness bewertet. Dank dem Matchmaking treten wir so meist gegen Spieler mit einem ähnlichen Niveau an. Offline dürfen wir die Fahrschule besuchen, diverse Herausforderungen meistern oder gegen die KI Einzelrennen fahren. Nachdem wir diese Folge aufgenommen haben, hat Polyphony Digital angekündigt hier mit einem Patch nachzubessern, wir freuen uns auf die altbekannten Cup-Serien und Langstreckenrennen wie wir sie bereits aus den Vorgängern kennen.
Wenn Ihr jetzt in Folge #235 «Games To Listen» reinhört, erwarten euch Anekdoten, Rennerlebnisse und technische Details zur Grafik (1a), Physik (1a) zu «Gran Turismo Sport», wir wünschen euch eine Stunde lang gute Unterhaltung. -
In Folge #234 von «Games To Listen» bieten wir euch ein Double-Feature. In der ersten, kürzeren Gamers Lounge besprechen wir die neuste Konsole von Microsoft, die «Xbox One X». Für den zweiten Teil setzen wir uns ans Steuer, wir besprechen «Need for Speed: Payback», den aktuellsten Titel aus dieser traditionsreichen Spieleserie.
«Need for Speed: Payback» ist ein Openworld-Spiel und spielt in der fiktiven Stadt Fortune Valley. In der Kampagne schlüpfen wir in die Rolle von drei verschiedenen Racern, welche das Kartell "The House" zu Fall bringen wollen. In den rund 20 Stunden Spielzeit bietet das Spiel viel Abwechslung, Rennen auf und neben der Strasse in verschiedenen Klassen, 78 Fahrzeuge mit Lizenz. Die Autos sind einfach zu steuern und zu kontrollieren, das Spiel ist ein reiner Arcade-Racer.
Für die Darstellung nutzen die Entwickler von «Ghost Games» die Frostbite 3 Engine. Damit sehen nicht nur die Autos sondern auch die Landschaften rund um Fortune Valley sehr hübsch aus. Dabei kommt die «Xbox One X» nie ins Schwitzen, die Framerate bleibt konstant.
Hört euch «Games To Listen Folge #234» an für diesen doppelten Leckerbissen, «Need for Speed: Payback» gespielt auf «Xbox One X». -
Für Folge #233 von «Games To Listen» setzen wir den Stahlhelm auf und ziehen als amerikanischer Soldat in den Zweiten Weltkrieg, in dieser Ausgabe besprechen wir den Blockbuster «Call of Duty: WWII». Nach einigen Ausflügen in die Zukunft mit modernen Waffen und Jetpacks kehrt die «Call of Duty»-Serie also wieder zurück zu den Wurzeln.
Die gewohnt bombastisch inszenierte Single-Player-Kampagne lässt uns in die Rolle des Private First Class Red Daniels der 1. US-Infanteriedivision schlüpfen. Das Spiel beginnt mit der Landung der Alliierten in der Normandie und in elf Missionen kämpfen wir uns Richtung Westen mit dem Ziel Nazi-Deutschland. Als geübter Shooter-Spieler dauert dies rund acht Stunden, dabei wird es nie langweilig. Die Missionen sind abwechslungsreich, auch dank den Abschnitten mit Fahrzeugen und Kampffliegern.
Viele Spieler kaufen sich «Call of Duty» um sich online auszutoben und selbstverständlich besprechen wir auch diesen Teil des Spiels ausführlich. Uns hat besonders der neue Modus «Krieg» gefallen, für welchen sich die Entwickler bei «Battlefields» Operation/Rush-Modus inspirieren liessen. Dazu sind alle bekannten Online-Modi aus den Vorgängern drin. Im CoOp-Modus darf man sich mit Freunden gegen Wellen von Zombies verteidigen.
«Call of Duty: WWII» bietet viel Spass hört in Folge #233 von «Games To Listen», da erzählen wir euch ausführlich, warum dieses Spiel in jede Sammlung gehört. -
Der Kalender sagt Herbst und das «Games To Listen»-Team meldet sich endlich aus den (verlängerten) Sommerferien zurück. In Folge #232 unseres Podcasts besprechen wir «Forza Motorsport 7» von Turn 10. Wir haben uns hinter die Lenkräder gesetzt und neue Rundenrekorde in den Asphalt gebrannt... oder sind kläglich daran gescheitert.
«Forza Motorsport 7» trumpft mit rund 700 Fahrzeugen und 32 Strecken auf. Die Graphik ist auf der Konsole und auch auf dem PC sehr gut gelungen. Tag- und Nachtwechsel, wechselndes Wetter und verschiedene Spielmodi neben den normalen Rundstreckenrennen bieten viel Spass und Abwechslung. Wir vergleichen das Spiel in unserem Podcast auch mit der aktuellen Konkurrenz wie «Project Cars 2» und «Gran Turismo: Sport» und versuchen euch ein wenig die Stärken und Schwächen von «Forza Motorsport 7» im Vergleich zu den anderen Titeln zu erklären. Die Drivatars, welche erfahrene Spieler schon aus den Vorgängertiteln kennen, haben uns nicht immer überzeugt. Hier merkt man deutlich, dass aggressives Fahren und Racer, die den Blechkontakt suchen, klar im Vorteil sind und selten bis nie bestraft werden. Wenn man den Schwierigkeitsgrad hochschraubt und selber sauber fährt, sind aber auch richtig spannenden Duelle und Positionskämpfe ohne Karambolagen keine Seltenheit und bringen viel Spass und Freude.
Hört euch Folge #232 von «Games To Listen» an, dann erfahrt Ihr, wie es uns vor allem im Einzelspieler-Modus ergangen ist. Das Ganze servieren wir wie immer gespickt mit Anekdoten und Erfahrungen aus unseren Rennen gegen den Computer und andere Spieler. Und wer nun denkt, er kriege die Kurve schneller als wir, darf uns auch gerne online herausfordern und den Anblick unserer verchromten Auspuffanlage im Sonnenuntergang geniessen, race on! -
Satte neun Jahre mussten sich Tekkenfans gedulden, das Warten hat sich definitiv gelohnt. Mit «Tekken 7» bekommt man eines der besten 3D Prügelspiele aller Zeiten.
Mehr als 30 Kämpfer in über 20 Arenen hauen sich die Köpfe ein. Durch die schier endlose Anzahl an Kostümen und Accessoires darf man sich jeden Kämpfer individualisieren. Warum nicht einmal eine Pizza auf dem Rücken mittragen? In «Tekken 7» geht das.
Für Solokämpfer bietet sich der Storymodus an. Erzählt wird wie in jedem «Tekken» die Geschichte der Heihachi-Familienfehde. Der Fokus liegt diesmal auf der Vater- und Sohnbeziehung. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die abstruse (Vor)-Geschichte verstehen die wenigsten. Wer sich rund vier Stunden für diesen Modus Zeit nimmt, bekommt am Ende aber einige Antworten.
Wer mehr aus dem Tekkenuniversum wissen will, kann alle Cutszenes aus allen anderen «Tekken»-Spielen in der Gallery freispielen und anschauen.
Technisch zeigt sich «Tekken 7» von der Schokoladenseite. Die geschmeidigen Animation der Kämpfer und die hübschen Partikeleffekte steigern die Lust dem Gegner auf die Fresse zu hauen. Dank brauchbarem Netzcode muss nicht mehr nur der Kollege auf dem Sofa daran glauben sondern auch Fremde aus dem Internet.
«Tekken 7» ist einsteigerfreundlich bietet aber den nötigen Tiefgang um im E-Sports mithalten zu können. Das Wichtigste - uns macht «Tekken 7» einfach nur Spass! -
Für die aktuelle Folge #230 von «Games To Listen» sind wir 600 Jahre tiefgefroren durch das All geflogen, um in «Mass Effect: Andromeda» in einer neuen Galaxie eine neue Zivilisation zu gründen. Der vierte Titel aus der «Mass Effect» ist ein Reboot der erfolgreichen Serie und erzählt eine neue Geschichte, die sich unabhängig von der Trilogie entwickelt. Ziel von Publisher Electronic Arts war da sicher nebst den Fans auch neue Spieler für die Serie zu begeistern.
Im Jahr 2185 schickt die Andromeda-Initiative vier Archen, grosse Raumschiffe, auf die 600 Jahre dauernde Reise in die weit entfernte Galaxis. Als wir allerdings aus dem Kryo-Schlaf geweckt werden, herrschen dort alles andere als paradiesische Zustände. Die zuvor ausgesuchten Planeten sind von einer fremden Rasse übernommen worden, drei der vier Archen sind verschollen und die Raumstation, die uns empfangen sollte, ist kaum funktionsfähig. Hier schlüpfen wir in die Rolle des Patfhinders der menschlichen Arche, wir kämpfen fortan gegen neue Aliens und müssen Wege finden, die Planeten wieder bewohnbar zu machen, damit die Andromeda-Initiative doch noch ein Erfolg wird.
Das Gameplay von «Mass Effect Andromeda» orientiert sich an der bewährten Formel aus den ersten drei Titeln mit einigen kleinen Anpassungen. Nach wie vor haben wir unser eigenes Raumschiff um die Systeme zu erkunden und dürfen jeweils zwei Crewmitglieder auf Missionen mitnehmen. Neu ist, dass jeder Planet eine eigene Openworld darstellt, die wir frei erkunden können, dazu steht uns auch immer ein Fahrzeug zur Verfügung und diesmal hat unser Charakter auch ein Jetpack, das vor allem in den Kämpfen neue taktische Möglichkeiten bietet.
In Folge #230 besprechen wir selbstverständlich auch die technischen Aspekte des Spiels, die hervorragende Sprachausgabe und die berühmt-berüchtigten Gesichtsanimationen, die zum Launch von «Mass Effect: Andromeda» für grosse Schlagzeilen gesorgt haben (unsere Meinung: viel heisse Luft um nichts). Bevor wir jetzt zuviel verraten, hört euch die neueste Folge von «Games To Listen», unser «Mass Effect»-Veteran Thomas "Seuli" Ryder hat einiges zu erzählen und war auch von diesem Spiel begeistert. - Näytä enemmän