Episodit
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In der Juli Folge des Podcast gewinnst du Einblicke in die Urlaubsgewohnheiten des Podcast Teams. Du erfährst wo wir schon auf Urlaub waren, wie wir dort unsere Zeit verbringen und was für uns Erholung bedeutet.
Wir wünschen dir einen schönen Sommer, gute Erholung und hoffen dir mit diesem Podcast Inspiration für deinen Urlaub zu sein. -
Wir stehen kurz vor dem Sommer, der für viele Menschen die Gelegenheit bietet, eine Pause vom Alltag zu machen. Warum sind Pausen wichtig? Welche Bedeutung haben Pausen in der Bibel? Und wie kann es gelingen ausreichend Pausen im Alltag einzuplanen.
Darüber unterhält sich unsere neue Moderatorin und ehrenamtliche Vorsitzende Magdalena Lorenz mit Alexandra Hager und Peter Habenschuss. -
Puuttuva jakso?
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Die Folge „Fair Fashion“ beschäftigt sich mit Mode und Kleidung. Was bedeuten die Begriffe „Fair Fashion“, „Fast Fashion“ und „Clean Clothes“? Welche Möglichkeiten gibt es moderne Mode nachhaltig zu kaufen? Das und vieles mehr erzählen uns Julia Pichler aus dem Welthaus der Diözese Linz sowie Viola Haas von der Katholischen Jungschar.
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Umbruch – wenn du noch nicht weißt, wie es weiter geht
Es gibt Situationen im Leben, wo man noch nicht weiß, wie es weiter geht. Vielleicht ist es Jesus ähnlich gegangen, er hat geahnt, dass etwas Neues kommt, aber wusste noch nicht was ihn erwartet.
Alle Menschen erleben in ihrem Leben Umbruchssituationen. Manchmal sind diese auch mit Krisen verbunden. Im heutigen Podcast erzählt uns die Studentin Helene Schlager von ihrem Start ins Studentenleben während der Corona Pandemie. Peter Pimann (psychosozialer Berater) gibt uns Tipps, wie man Umbrüche und Krisen gut bewältigen kann. -
Anlässlich des Internationalen Frauentages haben die PoxSis das Lied „Deafs a bissl mehr sei“ veröffentlicht, das sich mit dem Thema Frauen in der Arbeitswelt beschäftigt.
Warum gibt es einen Internationalen Frauentag? Und wie setzen sich Frauen und Männer für Gleichberechtigung ein?
Diese und andere Fragen haben wir unseren Gästen Simone Plöchl, Christina Poxrucker und Wolfgang Schönleitner gestellt. -
Immer mehr junge Menschen haben Sehnsucht bewusst aus dem Alltag auszusteigen. Manche Menschen nehmen sich im Zuge eines Sabbaticals sogar ein Jahr Zeit dafür. Sich in die Stille zurück zu ziehen hat eine spirituelle Dimension und dazu gibt es im Christentum viele Beispiele. Von Jesus, der sich in die Stille zurückgezogen hat, um zu fasten über Eremiten bis hin zur Auszeit im Kloster.
Heute wollen uns Josef Ohrhallinger, Julia Stöger und Susanne Windischbauer von ihrer „Auszeit“ erzählen. -
Worte spielen in unserem Leben eine wichtige Rolle. Ohne sie wäre keine Verständigung unter Menschen möglich. Worte können aufbauen oder ermutigen aber auch niederdrücken und Angst machen – kurz Worte bewirken etwas.
Das Wort spielt auch in der christlichen Religion eine wichtige Rolle. Am Beginn des Johannesevangeliums heißt es „und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“.
Heute erzählen uns der Theologe Dominik Stockinger, die Poetry Poetin Elena Kappler und der Musiker und Songwriter Christopher Kopecny über ihren ganz persönlichen Zugang zu Worten und Texten. -
Wir stehen mitten im Advent und bereiten uns auf das Weihnachtsfest vor. Im Zentrum dieses Feste steht die Geburt eines Kindes, das seine ersten Lebensstunden mit seinen Eltern in einem Stall verbringen muss. Das ist ein Bild, das bei vielen aufkommt, wenn von Weihnachten die Rede ist. Das Bild der “Heiligen Familie” prägt bis heute auch das Weihnachtsfest. Gerade in der Kirche ist der Familienbegriff ein sehr zentraler.
Aber was macht eine Familie eigentlich zu einer Familie? Wie geht die Kirche mit dem Familienbegriff um? Wie ist er im Laufe der Geschichte auch geprägt worden und vor welchen Herausforderungen stehen heute Menschen in den verschiedenen Familienkonstellationen? Darüber spricht Stefanie Hinterleitner in dieser Episode mit ihren Gästen Andrea Holzer-Breid, sie arbeitet bei Beziehungleben, einer Einrichtung der Katholischen Kirche für Beziehung, Ehe und Familie und Hannah Steindl, einer alleinerziehenden Mutter und Pädagogin. -
Echt oder Fake? Diese Frage stellt sich immer wieder im Leben. Sei es bei Nachrichten, Kleidung oder bei Fotos und Videos auf den sozialen Medien.
Der heurige Jugendsonntag, der am letzten Sonntag im Kirchenjahr gefeiert wird, widmet sich ganz dieser Frage. Was kann ich glauben? Wem glaube ich? Was ist Wahrheit überhaupt? In Zeiten von Fake News und (Schein-) Realitäten auf Instagram, TikTok und anderen sozialen Medien sind das Dinge, mit denen auch Jugendliche Tag für Tag konfrontiert sind. Die Beauftrage für Jugendpastoral Ela Klein und Stefan Leyerer vom Verein I.S.I.kommen darüber mit Tobias Renoldner ins Gespräch. -
Anfang November feiert die Katholische Kirche das Fest Allerheiligen beziehungsweise Allerseelen und gedenkt an diesen Tagen besonders den Verstorbenen. Das Ende des Lebens, der Tod nimmt rund um dieses Fest eine zentrale Stelle ein. Viele gehen auf den Friedhof, schmücken die Gräber und zünden Kerzen für Verstorbene an. Im restlichen Jahr wird das Thema "sterben" und der Umgang damit allerdings oft an den Rand gedrängt. Dabei ist ab dem Zeitpunkt, wo ein Mensch geboren wird nichts so sicher, als dass dieser irgendwann auch sterben wird. Sterben und Trauer um geliebte Menschen gehören zum Leben dazu. Auch Jesus blieb davor nicht verschont und trauert etwa am Grab seines Freundes Lazarus. Wie man aus der Trauer wieder herauskommen kann, wie der Alltag eines Bestatters eigentlich aussieht, was Menschen beschäftigt, die wissen, dass sie sterben müssen, darüber unterhält sich Stefanie Hinterleitner mit ihren Gästen Nicole Leitenmüller, Referentin für Tod und Trauer in der Katholischen Jugend, dem Bestatter Martin Dobretsberger und der Psychotherapeutin einer Pallliativstation Andrea Freudenthaler.
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Einen nicht unbeachtlichen Teil unserer Lebenszeit verbringen wir mit Arbeit. In einem Jahr sammeln sich circa 1.700 Stunden Arbeitszeit an. Auch die Menschen der biblischen Zeit und zur Zeit Jesu waren nicht von Arbeit verschont. In der Bibel finden sich unterschiedliche Zugänge von Arbeit. Es geht über Zitate von "wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen" bis hin zu "der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern auch vom Wort Gottes." Wie unterschiedlich Arbeit sein kann und welchen Wert Arbeit hat, darüber spricht Tobias Renoldner mit seinen Gästen Sarah Neunhäuserer (Lehrling), Waltraud Menghin (Jugendleiterin und Betriebsseelsorgerin) und Benjamin Völk (Geschäftsführer von nimbuscloud).
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Gott erschafft die Welt. So lesen wir es im Schöpfungshymnus gleich zu Beginn der Bibel im Buch Genesis. Klar ist für aufgeklärte Christen und Christinnen, dass dieses kreative Erschaffen der Welt durch Gott nicht in einem naturwissenschaftlichen Sinne zu verstehen ist. Wie Schöpfung zu verstehen ist, welche Sorge wir für dieses „gemeinsame Haus“, wie Papst Franziskus es nennt, haben und was wir in puncto Klimaschutz noch zu tun haben, darüber sprechen in dieser Episode unsere Gäste Lucia Göbesberger (Umweltreferentin der Diözese Linz) und Peter Mayer (Musiker und Bio-Bauer).
Lass dir auch den musikalischen Genuss am Ende von Peter Mayer nicht entgehen. -
Tut es gut, was du machst? Eine Arbeit, einen Beruf auch als Berufung zu sehen, oder zu benennen das würden wahrscheinlich nicht alle unterschreiben.
Wir haben für unsere heutige Folge drei spannende Gäste geladen, mit denen wir genau über dieses Thema der Berufung ins Gespräch kommen wollen.
Wie findet man seine Berufung, was bringt das auch mit sich und was heißt das für das eigene Leben? Darüber denken in dieser Podcastfolge die Leiterin der kirchlichen Projekte zur Kulturhauptstadt 2024 Teresa Kaineder, Salvatorianerin Maria Schlackl und die junge Ärztin Verena Riegler nach. -
50 Tage nach Ostern feiern wir das Fest Pfingsten, bei dem sich das sogenannte Pfingstwunder ereignete. Menschen aus unterschiedlichen Gegenden der Welt, mit unterschiedlichen Sprachen können sich plötzlich, erfüllt vom Heiligen Geist, untereinander verständigen.
Wunder kommen in der Bibel oft vor: Moses der das Meer teilt, Jesus der Blinde sehend macht und über das Meer geht. Wie können wir, als aufgeklärte Menschen, damit umgehen? Wie sind Wunder aus naturwissenschaftlicher Sicht zu erklären und was ist überhaupt ein Wunder? Wir gehen mit der Wundersucherin Martina Resch und der jungen Studentin Bernadette Kneidinger diesen Fragen auf die Spur. -
Mit dem Ostersonntag sind wir am Ende der Karwoche angelangt. Er steht für die Auferstehung, für das Überwinden der Ausweglosigkeit und dem Beginn eines neuen Lebens. Wie man einen Neuanfang merkt, warum Jesus trotzdem Sieger ist, und wo wir als Gesellschaft Auferstehungserfahrungen machen könnten hört ihr in dieser Folge.
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Jesus ist tot. Die Grabesruhe kennzeichnet den Karsamstag. Wie wir uns persönlich solchen Karsamstagserfahrungen stellen können, ob es diese Erfahrungen manchmal auch im Leben braucht und welchen Stellenwert der Karsamstag in der Theologie hat beleuchtet diese Podcastfolge.
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Jesus wird vor Gericht gestellt und verurteilt. Menschen wenden sich von ihm ab. Von außen betrachtet könnte man sagen, Jesus ist gescheitert. Auch heute machen Menschen die Erfahrung des Scheiterns. Wie man damit umgehen kann und ob Jesus sterben musste, darüber kommen wir mit unseren Gästen ins Gespräch.
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Am Gründonnerstag denken wir an das letzte gemeinsame Mahl von Jesus mit seinen Freunden. Gleichzeitig steht dieser Tag auch dafür, dass er gewissermaßen ins Stolpern gerät, dass ihn jemand verraten wird. Wo heute Menschen ins Stolpern geraten, wie Zweifel getriggert wird und wie man im Glauben mit Zweifel umgeht, darüber unterhalten sich in dieser Folge unsere Gäste.
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Mit dem Palmsonntag startet die Karwoche. Jesus zieht unter Jubel der Menschen in Jerusalem ein. Er scheint am Höhepunkt seines Lebens zu sein und großen Erfolg zu haben. Wie Menschen mit Erfolg umgehen, warum Menschen Jesus zujubeln und welche Höhepunkte es gerade in unserer Gesellschaft gibt, das könnt ihr in dieser Folge hören.