Episodit
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Was ist eigentlich mein Lebenssinn? Und gibt es Menschen, die einen wertvolleren Lebenssinn haben als andere? Welche Werte sind mir wichtig und wie kann ich diese leben? Wie groß müssen die Auswirkungen meines Handelns sein, damit mein Leben wirklich Sinn macht? Mit all diesen Fragen setze ich mich in dieser Folge zum Thema „Lebenssinn“ auseinander.
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In manchen Situationen spüre ich viel Schwere. Begleitet von Ängsten und Selbstzweifeln weiß ich nicht, wie ich diese Situationen meistern kann. Und dabei kommen sie immer und immer wieder in meinem Leben vor und ich versuche gerade herauszufinden, wie ich mehr Leichtigkeit in diese Momente bringen kann. Welches Puzzleteil fehlt mir noch, welche Perspektive oder welche Einstellung, damit ich leichter und weniger kämpfend diese Situationen meistern kann? Wie schaffe ich es, die Schwere in Leichtigkeit zu verwandeln?
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Puuttuva jakso?
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In dieser Folge geht es um das, was ich mir am meisten für dieses Jahr wünsche: Glücksmomente. Während ich so in meiner Jahresplanung für 2022 steckte, wurde mir bewusst, dass ich das Glück ja selbst definiere. Und dass ich ganz allein entscheide, was für mich ein Glücksmoment ist und wie er sich anfühlt. Und je mehr ich mir darüber im Klaren bin und ich weiß, was mich glücklich macht, umso mehr kann ich mich auch in diesem Jahr darauf fokussieren. Was ist mit dir? Was macht dich glücklich? Und wie kannst du dir im Jahr 2022 möglichst viele kleine und große Glücksmomente bescheren?
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Während der Feiertage und über den Jahreswechsel verbringen wir die Zeit oftmals mit Menschen, die uns wichtig sind. Egal ob Familie oder Freude, egal ob in kleiner oder in großer Runde, wir kommen zusammen, um ein Stück unserer Lebenszeit miteinander zu teilen. Und egal wie gut wir uns kennen, wir bleiben lauter Individuen, die ihren eigenen Rucksack voller Gefühle und Gedanken mitbringen.
Und auf welche Art und Weise wir auch immer zusammenkommen, in solchen gemeinsamen Momenten entscheiden wir uns füreinander und bilden ein kraftvolles WIR.
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Ich habe lange Zeit das Wort „Liebe“ nur mit Partnerschaft oder auch der Liebe zum eigenen Kind in Verbindung gebracht und hatte das Gefühl, dass mein Leben ohne diese Liebe nicht erfüllt sein kann. Doch heute weiß ich, dass die Liebe so facettenreich ist und es so viele Möglichkeiten gibt zu lieben. Und letztendlich sind wir alle voller Liebe und ich denke, unsere Lebensaufgabe ist es, diese zu leben, sie anzunehmen, zu teilen und sie jeden Tag ein Stück mehr zu entdecken.
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Heute geht es mal nicht um Glücksmomente, sondern um Tage und Situationen, in denen ich das Glück nicht spüren kann. In diesen Momenten fühlt sich alles nur noch grau und schwer an und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich jemals wieder aus dem Loch herauskriechen kann. An solchen Tagen kann ich meine Lebensfreude – die ich doch normalerweise so stark spüre – nur noch erahnen. Um mich herum und in mir drin ist nur Nebel.
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In der heutigen Podcastfolge stelle ich dir den Lebensbaum vor, den ich meinem Patenkind zur Taufe geschenkt habe. Ich persönlich mag das Symbol des Lebensbaumes sehr. Der Baum steht für mich für die Verbindung zwischen der Erde und dem Universum. Mit seinen Wurzeln sind wir tief verankert und sind gewappnet gegen die Stürme des Lebens. Und die vier Jahreszeiten, die sich im Baum widerspiegeln, zeigen, dass alles zu seiner Zeit passiert. Mal ist Zeit zum Früchte tragen, mal ist Zeit seine Blätter loszulassen.
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Heute nehme ich dich mal wieder mit auf meine Lieblingsinsel Sylt – und zwar auf den Lister Deich. Denn dort habe ich im Februar 2019 dieses schöne kleine Gedicht geschrieben, dass heute so sehr beschreibt, was mich gerade beschäftigt. Denn mir schwirren gerade so viele Gedanken durch den Kopf, mich bewegt so viel und ich würde so so gerne darüber schreiben – aber irgendwie geht es grad nicht. Und ich merke, dass das völlig ok ist und ich gerade Zeit brauche, um einfach nur bei mir zu sein. Und von daher verabschiede ich mich mit diesem Gedicht auch in einer Sommerpause. Bis bald!
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Heute widme ich mich mal wieder meinem Lieblingsthema: dem Glück. Vor genau fünf Monaten habe ich meine erste Podcastfolge „Glücksmomente“ veröffentlicht und auch heute frage ich mich noch: Was ist eigentlich Glück? Wo finde ich es bzw. wie kann ich es wahrnehmen? Welche Gefühle, Menschen, Werte oder Ansichten spielen für das große Glücksgefühl eine Rolle? Wie viel Glück entsteht im Außen und wie viel in unserem Inneren? Viele spannende Fragen…ein paar Antworten darauf findest du in meinem kleinen Glücksgedicht.
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In Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, dass wir Menschen in unserem Leben haben, denen wir vertrauen können, die für uns da sind, mit denen wir unsere Gedanken und Gefühle teilen können und die uns Sicherheit geben. Menschen, mit denen wir eine Beziehung eingehen. Um welche Art der Beziehung es sich hier handelt und wie viele dieser Menschen wir in unserem Leben haben, spielt gar keine große Rolle. Aber wir brauchen sie: Menschen, die uns stärken, die mit uns Krisen meistern und mit denen wir unsere Freude verdoppeln können. Menschen, die wir lieben und die uns lieben. Menschen, mit denen wir gerne gemeinsam durch unser Leben gehen.
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Ich befinde mich gerade an einem Wendepunkt und fühle mich, also würde ich gerade einen inneren Wandel durchleben. Eine spannende, aber auch sehr beängstigende Zeit. Ich verabschiede mich ganz bewusst von Gedankenmustern, Überzeugungen und Zweifeln, die ich jahrelang mit mir rumgetragen habe. Ich nehme einen Teil von mir an, der mich viele Jahre sehr belastet hat und lasse all das los, was mir nicht dient. Zumindest versuche ich das. In meiner heutigen Folge geht es genau um diesen Prozess und um all das, was mich so gerade beschäftigt, während ich mich an diesem Wendepunkt auf meinem Lebensweg befinde. Steckst du auch so eine Transformationsphase oder standest auch mal an so einem Wendepunkt?
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In der heutigen Folge erzähle ich dir, was ich auf meiner Reise zu mir selbst bisher so erlebt habe, mit welchen Themen ich mich beschäftigt habe, welche Schritte ich gegangen bin und was mich an dieser Reise so fasziniert. Und vor allem erzähle ich von den Menschen, die mir auf dieser Reise bisher so begegnet sind. Menschen, die mich inspirieren, die mir in den entscheidenden Momenten einen Impuls gegeben haben, mir eine Frage gestellt oder mir einfach nur zugehört haben. Menschen, die mich mehrere Monate, Jahre oder auch nur ein Gespräch lang begleitet haben. Sie alle haben einen Teil meines Lebensweges mitgestaltet und dafür bin ich sehr dankbar.
Welche Menschen haben dich auf deiner Reise zu dir selbst inspiriert? Wer gibt dir wertvolle Impulse, schenkt dir im richtigen Moment ein Ohr, stellt die für dich wichtigen Fragen oder hilft dir dabei, immer wieder auf deinen Weg zurückzukehren?
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Ich möchte frei sein – von meinen Selbstzweifeln, von dieser Gier nach Essen, die mich immer wieder übermannt und von den Glaubenssätzen, die so tief in mir drinsitzen. Ich möchte frei sein – von meiner Essstörung. Um diese geht es in der heutigen Folge. Sie begleitet mich schon seit 25 Jahren und ich konnte bereits viele mit ihr zusammenhängende Themen loslassen. Aber einige Wunden sind immer noch tief und ich brauche Geduld und ganz viel Selbstliebe auf dem Weg der Heilung. Denn ich habe immer noch einen großen Wunsch: frei zu sein.
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Heute geht es um eine Phase, die ich immer wieder erlebe, während ich auf der Reise zu mir selbst bin. Und in dieser Phase habe ich das Gefühl, dass sich in den letzten Jahren gar nichts getan hat. Und dass ich mich immer noch mit denselben Fragen und Themen beschäftige. Wenn ich dann genauer hinschaue, merke ich natürlich, dass bereits ganz viel passiert ist und dass nun auf einmal Themen zum Vorschein kommen, die in den letzten Jahren noch versteckt waren.
In dieser Phase merke ich gleichzeitig auch immer, dass sich mein gesamtes System gerade neu sortiert und es nun darum geht, wieder einen neuen Fokus zu setzen: Wo will ich hin? Wer möchte ich sein? Wie möchte ich leben? Was möchte ich erleben?
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Die heutige Folge widme ich allen Menschen, die auf der Reise zu sich selbst sind.
Ich widme sie allen, die lernen, sich selber zu lieben, die immer mehr ihrer Herzensstimme vertrauen, die in Dankbarkeit leben und die lernen, sich selber immer größer zu machen und ihre Träume zu leben.
Ich habe auf meiner eigenen Reise schon viele schmerzhafte und auch sehr viele wundervolle Erfahrungen gemacht und so viele tolle Menschen kennengelernt. Und ich liebe es immer wieder spannende Lebensgeschichten zu hören und genauso liebe ich es, andere Menschen zu inspirieren.
Lasst uns gemeinsam auf die Reise zu uns selbst gehen, lasst uns mehr leuchten und unser Licht hinaus in die Welt tragen.
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In der heutigen Podcastfolge geht es um das Reisen. Ich weiß, dass es gerade nicht so einfach ist, sich mit dem Thema zu beschäftigen und genau weil die Situation so ist, wie sie ist, finde ich es besonders wichtig, dass wir uns mal unsere bisherigen Reiseerfahrungen anschauen - und uns voller Dankbarkeit mit ihnen verbinden. Denn in uns steckt ein enormer Erfahrungsschatz. Und dabei kommt es nicht darauf an, wie weit weg wir gewesen sind, sondern was wir dort erlebt haben, wie wir uns gefühlt, was wir gesehen, und wen wir kennengelernt haben und welchen Teil unserer Persönlichkeit wir ein kleines Stückchen weiter entwickeln durften.
Genau das möchte ich heute mit dir anschauen.
Lass uns gemeinsam gedanklich auf Reisen gehen und uns voller Dankbarkeit in Erinnerungen schwelgen.
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Lass uns gemeinsam all das loslassen, was uns nicht mehr dient. Immer gleiche Gedankenmuster, Zweifel, Ängste und auch Gedanken, die wir von anderen übernommen haben. Lass uns Platz schaffen für unsere Herzensstimme und ihr mal wieder zuhören.Ich möchte Raum schaffen für neue Ideen und Impulse, für meine Träume und für neue Gedanken. Und genau dafür möchte ich mich von alten Gewohnheiten und allen anstrengenden und limitierenden Gedanken verabschieden. Ich werde loslassen.
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Hast du dir schon mal aufgeschrieben, was du alles liebst? Welche Momente, welche Situationen, welche Gefühle, welche Erinnerungen? In meinem heutigen Gedicht stelle ich dir vor, was ich alles liebe und das ist tatsächlich eine ganze Menge. Und dafür bin ich sehr dankbar. Und gerade in der aktuellen Lage, in der wir uns befinden, tut es mir persönlich sehr gut, mich immer wieder darauf zu besinnen, was ich mag, was mich glücklich macht – ja, was ich liebe. Und du? Was liebst du?
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Was brauchst du gerade, um dich gut oder besser zu fühlen? Welches Bedürfnis ist in dir gerade am stärksten? Auf der Party des Lebens findest du für jedes Bedürfnis genau den richtigen Raum. Ob du Ruhe brauchst, Bestätigung, Nähe, Abenteuer, Bewegung, Spaß oder du dich einfach nur nach Authentizität sehnst. Hier bist du richtig. Und die Party deines Lebens findet nicht irgendwo da draußen statt, sondern genau in dir drin. Und dort kannst du jederzeit etwas Zeit verbringen – solange, bis es dir besser geht.
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Heute nehme ich dich mit auf eine kleine Reise auf die wunderschöne Insel Sylt. Dort zeige ich dir das faszinierende Wattenmeer (das Wort faszinierend wird dir in dieser Folge öfter begegnen) und danach verweilen wir ein wenig an der Westseite der Insel. Und dort werden wir zusammen die Nordseeluft schnuppern und dem Rauschen der Wellen lauschen.
„Komm ich nehm dich an die Hand und zeige dir mein Wunderland.“
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