Episodit
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In dieser Weihnachtsfolge werden Antonia und Philipp festive, sprechen über ihre liebsten Weihnachtslieder und natürlich flattert auch mal der Weihnachtsvogel schlechthin, das Rotkehlchen, durch die Aufnahme. Es bleibt natürlich nicht der einzige Vogel. Wir freuen uns auf das nächste Jahr mit Euch, in dem unser Podcast schon unvorstellbare fünf Jahre alt wird. Danke für Eure Treue und Merry Christmas ihr Lieben!
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Die Rotdrossel ist Frühlingsbotin in manchen Ländern - denn wenn sie zurückkommt, tauen Eis und Schnee und des geht wieder richtig los. Bei uns ist es umgekehrt, denn diese kleine feine Drossel ist ein typischer Wintervogel in unseren Breiten. Wenn es im Norden Europas und in Sibirien kalt wird, kommt sie in Scharen aus ihren Brutgebieten zu uns geflogen; manchmal bleibt sie, manchmal zieht sie weiter Richtung Westeuropa. Die wunderschönen, rostroten Unterflügel geben ihr ihren Namen, außerdem kann man sie gut am deutlichen Überaugenstreif von anderen Drossel-Arten unterscheiden. Und schon von Weitem kann man erkennen: sie ist die kleinste unserer Drosseln! Vielleicht auch die feinste!? Wie man die Rotdrossel und ihre Schwestern in den Garten locken kann, wie ihr Nestlein aussieht und vieles mehr erfahrt ihr in dieser adventlichen Folge! Fragen + liebe Worte an uns wie immer über: [email protected]
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Puuttuva jakso?
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Philipp dachte früher, die Mandarinente würde Mandarinen-Ente heißen und freut sich immer noch darüber, wenn Leute diesen süßen Fehler machen. Ist ja auch okay, ihr Gefieder ist so orange wie eine Mandarine und dass damit Mandarin als Hinweis auf ihre Herkunft gemeint ist, hat er früher nicht gewusst. Heute ist dieser unfassbar hübsche Vogel in seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet in China bedroht, weniger als 1.000 Paare soll es schätzungsweise noch geben. In Europa war die Mandarinente ursprünglich nicht heimisch, sondern wurde von reichen Leuten und Adeligen irgendwann auf Seen und Teichen in Schlossparks ausgesetzt, um sich an ihnen zu erfreuen. In Großbritannien gilt sie inzwischen als heimisch, das zweitgrößte Vorkommen der Art in Europa ist in Berlin und Brandenburg - z.B. in Schlossgärten und -parks.
Besonders im grauen November ist es eine Wohltat, diese wunderschönen Wasservögel zu beobachten.
Und falls Ihr uns schreiben wollte, wie versprochen, hier die email:
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Halb Vogel, halb Fledermaus, oder doch noch zu einem Viertel Schwalbe, Eule oder Nachtfalter? Wohl kaum ein anderer Vogel in unseren Breiten ist von solch einem mystischen Zauber umgeben wie der Ziegenmelker, der heute auch Nachtschwalbe genannt wird. Nachtwanderer, Nachtrabe, einfach Hexe oder auch Weheklager und Kuhsauger sind altertümliche Namen für diesen Vogel, der auch jenseits seiner vielen Namen mit spannenden Fakten überrascht: Tagsüber tarnt er sich als Ast und wird quasi eins mit der Rinde des Baumes, auf dem er schläft. Sein Gesang erinnert an ein riesiges Insekt und seine großen Augen lassen ihn auch im Dunkeln gut Fliegen. Als Bewohner von Mooren und Heiden wird ihm das Überleben in unseren bereinigten, entwässerten und vollkommen übernutzten Landschaften aber immer schwerer gemacht. Somit ist der Ziegenmelker aus vielen Regionen Mitteleuropas bereits verschwunden und mit ihm die wundersamen Legenden und Erzählungen, die ihn umgeben.
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Ursprünglich war die Türkentaube (Streptopelia decaotcto) auf dem asiatischen Kontinent, von Japan über Indien bis in die Türkei verbreitet - von woher sie sich im Laufe des 20. Jahrhunderts erfolgreich zu uns ausbreitete. Erfolgreich und schnell! Daher bekam sie auch ihren Namen. Ihre Expansion ist einzigartig in der europäischen Vogelwelt, sie hat es gekonnt geschafft, sich an den Menschen zu binden und unsere Nähe zu nutzen. Noch heute ist sie eine typische Bewohnerin von Siedlungen, Dörfern und Städten; in unbewohnten Gebieten, in tiefen Wäldern und weiten Fluren sucht man sie vergebens. Antonia und Philipp finden, sie gehört zu unseren schönsten Vögeln - anmutig und sanft, einen weichen Zauber umgebend. Warum sie so besonders ist, was sie auszeichnet und auch warum ihre Bestände derzeit wieder abnehmen, erfahrt ihr in dieser Liebeserklärung an die Türkentaube.
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Du schimpfst wie ein Rohrspatz - wahrscheinlich geht diese Redewendung nicht auf Sperlinge zurück, sondern auf den Drosselrohrsänger. Denn sein mechanischer, wunderbarer Gesang kann aus der Ferne so klingen, als würde dort jemand im Schilf pausenlos vor sich hin schimpfen. Und braun, wie Spatzen, ist er eben auch. Der Drosselrohrsänger ist unser größter Rohrsänger und fast so groß wie eine, Überraschung: Drossel. Daher ist er ein guter Anfänger-Rohrsänger, denn diese Gruppe ist oft schwer zu unterscheiden, wegen seiner Größe und des besonders rauhen, tiefen Gesangs gelingt das mit dem Drosselrohrsänger aber ganz gut. Also, Ohren auf, wenn ihr an Seen mit weitläufigen Schilfbeständen unterwegs seid!
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Der Große Brachvogel heißt so, weil er einst als Wiesenbrüter auf Brachen lebt - also auf ungenutzten Flächen im Offenland. Doch davon gibt es in unserer immer enger bewirtschafteten Welt so gut wie keine mehr; auch Feuchtwiesen, Sümpfe und Moore, die eigentlich zu seinen Lebensräumen zählen, wurden in den vergangenen Jahrhunderten vermehrt trockengelegt. So kommt es, dass diese Folge eine traurige ist: vom einstmals häufigen Wiesenvogel in ganz Deutschland ist der Große Brachvogel inzwischen auf einen Platz in Kategorie 1 der Roten Liste geflogen - "vom Aussterben bedroht". Der Druck auf die Populationen ist ungebremst hoch; ehemalige Brutplätze werden zu Ackerflächen, dazu lauern Gefahren durch Fressfeinde aus der Luft oder am Boden. Der Große Brachvogel hat es schwer, sodass er Antonia und Philipp in dieser Folge etwas ratlos und melancholisch zurücklässt.
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Weil der Ortolan so eine große Bedeutung für Antonia und Philipp hat, gibt es ausnahmsweise eine zweite Folge - hat er auch verdient! Dass der Ortolan im Brutgebiet schon Probleme hat, ist inzwischen hinlänglich bekannt: als Bodenbrüter auf Feldern und Äckern ist er stets in Gefahr; die Landwirtschaft mit ihren großen Maschinen und Einsatz von Gift macht es ihm alles andere als leicht, sicher durch die Brutsaison zu kommen. Doch eine ganz andere Gefahr lauert am Fuße der Pyrenäen, in Frankreich, denn seit Jahrhunderten wird der Ortolan dort gefangen und gemästet und als Delikatesse verspeist. Antonia und Philipp erzählen von ihren Erlebnissen vor Ort und fragen sich einmal mehr, wieso sind Menschen so? Schaut Euch unsere Reportage in der ARD-Mediathek an, wenn ihr mögt: "Singvögel als Delikatesse? Kampf um die letzten Ortolane"
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Der Ortolan - von Antonia und Philipp liebevoll „Orti“ genannt, ist ein Vogel, der erst spät ins Leben der beiden getreten ist - und der ihre Freundschaft maßgeblich geprägt hat. Die beiden haben so viel zu erzählen zu diesem besonderen Singvogel, dass sie sich entschieden haben, zwei Folgen zu ihm zu machen. Es ist ein eher unbekannter Geselle, aber auch das wird ihm zum Verhängnis. Er hat, wie viele kleine Arten des Offenlandes, keine Lobby. Und er hat es wirklich schwer - kaum eine andere Vogelart wird derzeit von so vielen unterschiedlichen Faktoren in ihrem Überleben herausgefordert, wie der Ortolan. Warum er eng mit uns Menschen, auch kulturell, verbunden ist und warum sein Gesang so melancholisch stimmt - das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in dieser Folge!
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Er ist der wohl farbenprächtigste Vogel in unseren Breiten und Jahr für Jahr warten Vogelfreunnd*innen bei uns auf seine Ankunft im Frühsommer: der Bienenfresser. Einst bei uns verschwunden, breitet er sich seit den 1980er Jahren ganz langsam, aber stetig, in einigen Regionen aus, denn er liebt Hitze und Trockenheit und der Klimawandel begünstigt diese Vorliebe. Doch zum Überleben braucht der bunte Vogel weitaus mehr, als nur gutes Wetter. Wildbienen, die nur dort leben können, wo unsere Landschaft noch nicht totgespritzt und überdüngt ist, sowie Steilwände für den Nestbau. Ob Antonia und Philipp überhaupt schon mal Bienenfresser gesehen haben und was sie mit dem Vogel verbinden, das und mehr erfahrt ihr in dieser Folge!
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Über den Hahn könnte man natürlich tausend Stunden reden. In dieser Folge geht es um den eitlen Gockel, der durch den Hühnerhof stolziert und eigentlich gar keine Aufgabe hat. Oder vielleicht doch?
Philipp erzählt von seinem Hahn. Und natürlich geht es auch um das Thema Bruderhähne und die Frage, warum zu jedem Ei auch immer ein Hahn gehört. Und was für einen kulturellen Einfluss der Hahn bis heute auf uns alle hat - ganz besonders in Köln, wie Antonia bzgl. der Musik zu erzählen weiß. Seid gespannt. -
Über wohl kaum einen anderen Vogel gibt es so viel zu erzählen, so viele schöne Geschichten, aber auch so viel traurige Dinge, wie über unser Huhn, das Haushuhn, Gallus domesticus. Einst aus den südostasiatischen Urwäldern domestiziert und gezähmt, liefert es dem Menschen seit vielen Jahrtausenden Eier, Fleisch und vor allem: Gesellschaft. Es gilt als das häufigste Nutztier auf diesem Planeten und doch wissen wir oft so wenig über unsere Hühner. Und wenn wir doch eigentlich alles wissen. warum behandeln wir sie dann immer noch so schlecht und oft wenig artgerecht? Was macht das Huhn zum Vogel, was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Antonia und Philipp sprechen in dieser Folge extra nur über Hühner, nicht über Hähne, und machen das in einer extra Folge, denn sonst würde es den Rahmen sprengen. Es gibt einfach viel zu viel zu besprechen über diese faszinierenden Vögel!
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Happy New Year! Neues Jahr, neue Folge. Und die hat es in sich, denn Antonia und Philipp lieben Spechte! Es ist also an der Zeit, unseren zweithäufigsten Specht mal etwas genauer zu behandeln. Auffällig bunt kommt er daher, mit ganz anderen Farben als Schwarz- oder Buntspecht - und auch das macht ihn besonders. Wenn man das erste Mal einen Grünspecht beobachtet, bleibt man fasziniert zurück und denkt: was war das denn für ein großer, bunter Vogel? En toller, oft unvergesslicher Moment. Warum der Grünspecht häufiger am Boden als am Baum anzutreffen ist, warum er uns scheinbar gerne mal auslacht und wie wir ihn unterstützen können - das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in dieser Neujahrsfolge über den Grünspecht!
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"Die Eule, die Eule, nimmt Abschied mit Geheule!“ - so heißt es in der Vogelhochzeit, fiderallala, und auch wir nehmen Abschied - aber nur vom Jahr 2023. In dieser Weihnachtsfolge geht es um die Schleiereule, die unseren Schutz braucht und besonders jetzt, zu einer Zeit, in der man sich überlegt, was man im nächsten Jahr so alles anders machen möchte, hat die Schleiereule uns einiges zu sagen.
Aber hört selbst! Euch und Euren Liebsten wünschen wir fröhliche Weihnachten, wenn ihr es feiert, und wenn nicht, dann einfach so eine gemütliche Zeit. Lasst Euch nicht ärgern und noch einmal von Herzen Danke, dass ihr unsere treuste Community seid. Kuss von Antonia und Philipp und der kleinen, feinen Schleiereule!
Weihnachtspost, Grüße und Wünsche über: [email protected] -
Antonia und Philipp haben heute einen der kleinsten und feinsten Vögel ausgesucht, um sich von der harten Realität abzulenken, Ihr Instagram Kanal wurde nämlich gehackt und nun sind alle Vogelvideos, all die Musik, Kunst und Buchtipps über Vögel weg. Einfach weg. Da hilft nur die kleine Haubenmeise mit ihrem Stracciatella Kopf und dem dünnen aber robusten Schnäbelchen... Diesen braucht sie um sich in alten morschen Stämmen eine Nisthöhle zu hämmern. Diese gibt es leider immer seltener. Doch wenn vorhanden, flitzen die Haubis in den Nadelbäumen umher und ihr unvergleichlicher Gesang ist zu hören. Dazu bleibt nun auch Antonia und vor allem Philipp viel Zeit, muss er sich nun nicht mehr um den Instagram Kanal kümmern. Eine gute Sache muss das ganze ja haben.
PS: Wenn sich jemand mit Instagram Hackern auskennt, bitte meldet Euch über
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Die heutige Vogelart ist vielleicht gar keine Art, sondern eine Unterart, aber wir sind keine Wissenschaftlerinnen und streiten uns nicht darum - das sollen andere tun. Fest steht, dass die Nebelkrähe ihrer ganzheitlich schwarzen Schwester, der Rabenkrähe, genetisch sehr ähnelt, optisch jedoch sieht sie ihr gar nicht ähnlich: das graue Mäntelchen, das sie Nebelkrähe schmückt, ist besonders und einzigartig in der doch sonst so schwarzen Krähenwelt. In Berlin gehören Nebelkrähen zum Straßenbild, in Köln gibt es sie gar nicht. Was die Nebelkrähe sonst noch so alles kann und ob sie mit dem Säger Cro irgendwas zu tun hat, oder vielleicht auch gar nichts, das erfahrt ihr in dieser wunderbaren und herbstlich-nebeligen Folge!
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Wenn man sich den Austernfischer mal ganz genau ansieht, versteht man auch, warum er in Norddeutschland auch „Friesenstorch“ genannt wird: Rote Beine, schwarz-weißes Gefieder und gern auf Wiesen unterwegs. Endlich geht es mal wieder um einen Küstenvogel, der Antonia und Philipp direkt in Strand-Stimmung versetzt, obwohl sie diese Folge in Philipps Garten zwischen Hühnern und Laufenten aufgenommen haben. Warum die zwei sich getroffen haben und was sonst noch so im frühen Herbst los ist in der Vogelwelt - das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in dieser Folge!
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Es ist soweit. Unser erster live Podcast. Und zwar beim Alinae Lumr Festival in Storkoow (Mark) vor einem tollen Publikum bei sonnigem Wetter über den wundervollen Grünfink, auch Grünling genannt. Die Finkenart begleitet uns schon lange und wir wundern uns, dass er erst jetzt besprochen wird. Dafür aber mit einem großen Publikum.
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Der Pfau ist eine der wenigen Vogelarten, die wohl wirklich fast jedes Kind kennt. Glitzernd und glänzend und ein bisschen arrogant stolziert das Angeber-Männchen durch Parks und Zoos und fasziniert die Menschen bereits seit der Antike. So ist der Pfau zwar kein heimischer Vogel bei uns in Europa, aber man muss manchmal nicht lange fahren, um ihn zu sehen oder zu hören. In Berlin gibt es sogar die Pfauenninsel - Ausflugstipps gibt es in dieser Sommer-Folge auch noch gratis! Apropos Ausflüge: Wir wünschen Euch tolle Sommerferien, einen schönen Urlaub falls ihr wegfahrt und lasst es Euch gutgehen!
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Die Wasseramsel ist eine der Arten, die ihr euch im Kontakt mit uns am häufigsten gewünscht habt und da wir ohne euch bloß zwei einsame Käuzchen wären, erfüllen wir Euch diesen Wunsch! Außerdem ist das hier die 60. Folge, völlig irre. Herzlichen Glückwunsch an uns alle! Die Wasseramsel - was für ein toller Vogel! Auf englisch heißt die Art „dipper" und irgendwie passt das ganz ausgezeichnet. „Wasseramsel" funktioniert aber auch gut, denn es zeigt direkt, was die Art am meisten liebt und braucht: sauberes, klares, schnell fließendes Wasser. Und in Sachen Größe und Form erinnert sie eben an eine Amsel. Sie ist der einzige Singvogel, der tauchen und schwimmen kann und es ist eine Premiere, denn Philipp hat noch nie in seinem Leben eine Wasseramsel gesehen. Nach dieser Folge hat er aber definitiv noch mehr Bock drauf und macht sich demnächst mal auf die Socken ins Gebirge.
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