Episodit

  • 500.000 Tonnen Baumwolle wurden 2023 mit dem Siegel „Cotton made in Africa“ produziert. Das entspricht etwa einer Milliarde T-Shirts. Vielleicht habt ihr das Siegel selbst schon an einem Kleidungsstück gesehen und euch gefragt: Was bedeutet das eigentlich?

    Ins Leben gerufen wurde der international anerkannte Standard für nachhaltige Baumwolle von der Aid by Trade Foundation – mit einem klaren Ziel: Mit Hilfe zur Selbsthilfe durch Handel sollen die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in den Produktionsländern verbessert und die Umwelt geschützt werden. Doch zur Stiftung gehört noch deutlich mehr – und unkonventionelle Ansätze sind ein wichtiger Teil davon. Was das konkret heißt, besprechen wir mit Geschäftsführerin Tina Stridde in dieser Folge. Sie berichtet von den aktuellen Herausforderungen, bleibenden Eindrücken aus knapp zehn Jahren Stiftungsarbeit, von Pilzen, Rockstar-Fotografie und dem neuesten Familienmitglied der Aid by Trade Foundation: dem Regenerative Cotton Standard.

    Mehr zur Aid by Trade Foundation: https://www.aidbytrade.org/

    Nachhaltigkeitsmagazin „Now“ – Vor-Ort-Besuch bei Kleinbäuer*innen in Sambia: https://www.ottogroup.com/appsExtern/epaper/now/de/#22

    Story über den Nachhaltigkeitsstandard „Cotton made in Africa“: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-cotton.php


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  • Seit sieben Jahren gibt es die #CDX, die Cultural Development Experience, als Veranstaltung für alle, die sich mit Kulturwandel und Change-Management beschäftigen. Und noch immer gibt es großen Bedarf für das gemeinsame Lernen und den Erfahrungsaustausch. Der Kulturwandel ist in der Otto Group schon 2015 gestartet, doch ein Ende ist nicht in Sicht – kann es auch gar nicht, da die kulturelle Transformation ein kontinuierlicher Prozess ist, der in Zeiten von Multikrisen relevanter denn je ist. Das Gute ist: Alle Organisationen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Und wer fleißig übt, zum Beispiel mutige Entscheidungen zu treffen, transparent zu kommunizieren und Silos aufzubrechen, kann schon beim nächsten Change-Prozess davon profitieren. Mit Bianca Lammers und Svenja Reinecke aus dem Kulturwandel 4.0-Team der Otto Group sprechen wir über Learnings aus sieben Jahren #CDX, die Rolle des Top-Managements und konkrete Tipps für Organisationen, die noch am Anfang ihres Kulturwandels stehen.

    Über den Kulturwandel der Otto Group: https://www.ottogroup.com/de/strategie/kulturwandel.php

    Das Kulturwandel-Kollektiv: https://www.ottogroup.com/de/public/kulturwandel-kollektiv/

    Rückblick zur CDX24:

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  • Die Umweltstiftung Michael Otto (UMO) ist seit mehr als 30 Jahren im Umweltschutz aktiv. Dabei verfolgt die Organisation einen besonderen Ansatz: Sie denkt Ökologie und Ökonomie zusammen, da nur so die großen Umwelt- und Klimakrisen nachhaltig und im Sinne künftiger Generationen gelöst werden können. Denn im Kern geht es häufig um Zielkonflikte bei der Land- und Wassernutzung. In dieser Podcast-Folge erklärt Claudia Bühler, Vorständin der UMO, am Beispiel der Moore, was das in der Praxis bedeutet und wie viel Innovationsgeist, Mut und Pionierarbeit dafür notwendig ist.

    Die Umweltstiftung Michael Otto hat gemeinsam mit der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum, die Initiative toMOORow ins Leben gefunden, um die Wiedervernässung von Mooren als Superhelden im Kampf gegen die Klimakrise voranzutreiben. Ein weiteres Ziel der Initiative: die wirtschaftlichen Potenziale von Paludikultur – also die Bewirtschaftung nasser Moore – zu erschließen. Dafür hat die UMO die Allianz der Pioniere gegründet: Ein Verbund starker, innovativer Unternehmen, die sich engagieren, skalierbare Wertschöpfungsketten mit Paludi-Biomasse wie Nasswiesengräsern oder Erlenholz aufzubauen.

    Mehr zu Mooren, den Superhelden im Kampf gegen die Klimakrise: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/moore-superhelden-im-kampf-gegen-klimakrise.php

    Alle Informationen rund um die Umweltstiftung Michael Otto: https://www.umweltstiftungmichaelotto.de/

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  • Wie gut könnt ihr mit Veränderungen umgehen? Die Fähigkeit, schwierige Situationen psychologisch gut zu meistern, wird immer wichtiger – für uns als Einzelpersonen, vor allem aber auch im Kollektiv als Gesellschaft und in Organisationen. Die gute Nachricht ist: Resilienz kann man lernen und stärken. Doch wie? Das ist die Frage. Genau damit beschäftigt sich das gemeinnützige Netzwerk Cociety. Ziel ist es, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Resilienz zu fördern. Dazu hat Cociety ein wissenschaftlich begleitetes Dialogformat entwickelt, das Hamburger*innen zusammenbringt, die sich sonst wohl höchstens zufällig beim Hafengeburtstag begegnen könnten: die sogenannten CoSaturdays. Der Erste hat im März 2024 zum Konfliktthema Fleisch stattgefunden. Kleiner Spoiler: Nein, im Kern ging es nicht um die Bockwurst. Sondern darum, was wir von der Diskussion um die Wurst über gesellschaftliche Dynamiken und den Umgang mit hochemotionalen Konfliktthemen lernen können.

    Marina Beermann, Geschäftsführerin von Cociety, und Anna Keremen, Projektmanagerin bei Cociety, berichten in dieser Podcast-Folge von ihrer Arbeit im Netzwerk und ihren Eindrücken vom ersten CoSaturday. Vor allem aber teilen sie ihre Perspektive auf gesellschaftlichen Zusammenhalt, Resilienz und die Bedeutung von persönlichen Begegnungen.

    Repräsentative Befragung „Die Ängste der Deutschen“: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/studie-uber-angste-zwei-drittel-der-deutschen-furchten-gesellschaftliche-spaltung-11232670.html

    Alle Informationen rund um Cociety findet ihr hier: www.co-ciety.org
    Video-Nachbericht vom ersten CoSaturday: https://www.youtube.com/@Co-ciety/videos

    02:00 Interview mit Marina Beermann, Geschäftsführerin Cociety, und Anna Keremen, Projektmanagerin Cociety: Eine Befragung zeigte jüngst, dass zwei Drittel der Deutschen eine Spaltung der Gesellschaft befürchten. Wie blickst du auf dieses Thema, Marina?
    05:43 Was bedeutet der Name Cociety für euch und eure Arbeit?
    07:00 Was macht ihr bei Cociety genau und wer wirkt da mit?
    08:31 Und wie setzt ihr diese Ziele in die Tat um?
    10:30 Was verbirgt sich hinter dem Dialogformat CoSaturdays?
    12:19 Warum widmet ihr euch dem Thema Fleisch? Was hat das mit gesellschaftlichem Zusammenhalt zu tun?
    15:29 Ist eure These, dass die persönliche Begegnung bei Konfliktthemen eine besondere Bedeutung hat?
    19:48 Wie war euer erster CoSaturday? Wie können wir uns so ein Event vorstellen?
    22:36 Was ist ein Fishbowl-Format?
    23: 04 Was waren eure größten Erkenntnisse beim Event, hattet ihr besondere Aha-Momente?
    29:06 Wie geht es mit den CoSaturdays nun weiter?
    30:45 Hat sich dein Blick auf das Thema Resilienz durch die Arbeit bei Cociety und den ersten CoSaturday verändert? Was ist übergeordnet wichtig, um gesellschaftliche Resilienz zu fördern?

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  • Die Temperaturen steigen und das nicht nur, weil sich der Frühling ankündigt. Grund ist vielmehr die Klimakrise, die sich immer weiter zuspitzt. Um das Pariser 1,5-Grad-Ziel noch erreichen zu können, müssen wir die nächste Stufe im Umwelt- und Klimaschutz zünden. Ein wirksamer Hebel sind dafür die sogenannten Science-Based Targets (SBT), wissenschaftsbasierte Klimaziele, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zur wirksamen Reduktion von klimaschädlichen Treibhausgasen basieren. Die Otto Group hat ihre Klimaschutzstrategie weiterentwickelt und verfolgt nun drei sehr ambitionierte SBT. Was das konkret bedeutet, wie SBTs entwickelt werden und vor allem, was die neuen Klimaziele für die Geschäftstätigkeit der Otto Group und ihre Klimaschutzmaßnahmen bedeuten, erklären Maria Raeck und Leander Stüble aus dem CR-Bereich der Otto Group in dieser Sonderfolge.

    Alle Informationen rund um die neuen Science-Based Targets der Otto Group: www.ottogroup.com/de/stories/story…-5-grad-ziel.php

    Story auf Ottogroup.com zu Paludikultur und der Bedeutung von Mooren für den Umwelt- und Klimaschutz: www.ottogroup.com/de/stories/story…ltige-moebel.php

    Carbon Footprint App zur Stärkung des Emissionsbewusstseins in der Otto Group: www.ottogroup.com/de/stories/story…ootprint-app.php

    00:31 Intro ins Thema

    02:10 Interview mit Maria Raeck und Leander Stüble aus dem Corporate Resonsibility-Bereich der Otto Group: Warum werden aktuell Nachhaltigkeitsbegriffe wie „klimaneutral“ so stark diskutiert?

    04:56 Was sind CO2-Äquivalente?

    05:40 Bislang haben viele Unternehmen auf den Dreiklang Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren gesetzt. Ändert sich das jetzt?

    07:16 Was bedeuten diese Debatten für die Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen? Wird auch die Otto Group den Begriff Klimaneutralität nicht mehr verwenden?

    08:08 Was genau sind Science-Based Targets?

    10:14 Gibt es strengere gesetzliche Rahmenbedingungen, an die sich Unternehmen halten müssen beim Klimaschutz, oder warum gibt es jetzt die Initiative zu SBT?

    12:33 Geht durch SBT gerade ein großer Ruck durch die Wirtschaft oder ist das ein Nischenthema?

    13:42 Wie entwickelt man ein SBT?

    17:50 Wie lauten denn die neuen SBT der Otto Group?

    20:39 otto.de ist ein Marktplatz, auf dem auch andere Händler ihre Produkte anbieten. Fließt das auch mit in die SBT der Otto Group ein?

    23:31 Wie und von wem wird gemessen, ob die SBT erreicht werden?

    25:55 Haben unsere neuen wissenschaftsbasierten Klimaziele auch Auswirkungen auf die Klima- und Umweltschutzmaßnahmen der Otto Group?

    28:14 Ein Ziel des Moorwiedervernässungsprojektes „toMOORow“ war es auch, perspektivisch eigene Kompensationszertifikate zu generieren. Was passiert nun damit?

    30:29 Und was können die einzelnen Kolleg*innen zur Erreichung unserer SBT beitragen?

    32:31 Abschließende Einordnung: Sind Science-Based Targets ein neuer Fachterminus für Klimaforschende oder ist das ein Begriff, den wir alle kennen und verstehen sollten?

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  • Wer bei New Work an Gleitzeit und Homeoffice denkt, ignoriert eine einfache Tatsache: Nur ein Viertel der deutschen Erwerbstätigen verfügt zumindest theoretisch über die Möglichkeit, remote oder hybrid zu arbeiten. In der Logistik etwa, wo alle Prozesse perfekt orchestriert sind und ineinandergreifen, können die Kolleg*innen nicht einfach von zu Hause arbeiten oder eine halbe Stunde später beginnen. Doch glücklicherweise ist New Work viel mehr als nur die Frage, wo wir arbeiten. Wie also sieht New Work in Berufen aus, die nicht vor allem am Schreibtisch stattfinden? Einen Einblick geben uns in dieser Folge Vanessa Eller, Senior Projektleiterin von Kulturwandel@Logistik in der Otto Group, und Aileen Matysiak, Teamleiterin Workforce Management bei Hermes Fulfilment. Beide beschäftigen sich schon länger intensiv mit der Frage, wie New Work-Konzepte in der Logistik etabliert werden können. Wir sprechen über die Diskrepanz zwischen Wissensarbeit und gewerblichen Tätigkeiten, die Herausforderungen, denen sie begegnen, und vor allem darüber, wie der Kulturwandel die Arbeit in den Fulfillment-Standorten der Otto Group bis heute bereits verändert hat.

    00:05: Intro und Einleitung ins Thema
    02:22 Interview mit Vanessa Eller, Senior Projektleiterin von Kulturwandel@Logistik in der Otto Group, und Aileen Matysiak, Teamleiterin Workforce Management bei Hermes Fulfilment: Woran denkt ihr bei New Work? Hat eure Arbeit in der Logistik den Blick verändert?
    04:18 Vanessa, was ist die Kulturwandel@Logistik Initiative und welche Ziele verfolgt ihr?
    11:55 Welche Herausforderungen seht ihr bei der Integration von New Work-Konzepten in die Logistik?
    17:18 Wie stellt ihr sicher, dass die New Work-Konzepte auch den Bedürfnissen der Logistik-Kolleg*innen entsprechen?
    24:22 Wie fällt das Feedback der Kolleg*innen auf die Kulturwandel@Logistik Initiative aus? Wie geht ihr mit kritischen Stimmen um?
    28:09 Aileen, wie hat sich die Arbeitsweise in den Logistik-Standorten der Otto Group durch den Kulturwandel verändert?
    32:36 Aileen, gibt es ein konkretes Beispiel, bei dem ihr besonders positive Veränderungen bemerkt habt?
    37:44 Was wünscht ihr euch für die Zukunft der Arbeit in der Logistik?

    Wie neue Jobprofile und bessere Arbeitsbedingungen in den Logistik-Standorten der Otto Group durch Robotics und KI entstehen: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/teststation-hermes-fulfilment-zusammenabeit-von-mensch-und-roboter.php

    Über die Zusammenarbeit von Logistik-Kolleg*innen mit modernsten Robotern: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-logistik-der-zukunft-wie-mensch-und-roboter-hand-in-hand-arbeiten.php

    Podcast-Folge über die zukünftige Arbeit in Logistikzentren. „Wenn der Roboter-Hund durch die Lagerhalle streunt“ mit Marc Theermann, Chief Strategy Officer von Boston Dynamics: https://open.spotify.com/episode/5BPrrU8BkaQmvsgI0dAnbM?si=57c931e5d7a040de

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  • KI hat mehr Potenzial als seinerzeit die Dampfmaschine – so lautete bereits 2018 die Prognose von McKinsey. Durch generative künstliche Intelligenz (GenAI) ist zum ersten Mal in der Breite spürbar geworden, was damit gemeint ist. Doch damit die Technologie ihr volles positives Potenzial entfalten kann, muss sie verantwortungsvoll und sinnstiftend eingesetzt werden. Wie kann das in Unternehmen bei diesem hochkomplexen Thema gelingen? Schließlich geht es um weit mehr als nur die Frage der Technologie. Führungskräften kommt in diesem Transformationsprozess eine zentrale Rolle zu, gleichzeitig erfordert KI auch von ihnen ein Umdenken, Offenheit und möglicherweise ein neues Selbstverständnis. Nils Tiemeyer, Senior Innovation Manager in der Otto Group, und Ralf Kleinfeld, Information Security Officer und langjährige Führungskraft bei OTTO, teilen im Gespräch ihre Perspektiven und Erfahrungen dazu.

    00:05: Intro und Einleitung ins Thema
    02:00 Interview mit Ralf Kleinfeld, Information Security Officer von OTTO, und Nils Tiemeyer, Senior Innovation Manager in der Otto Group: Können eure Jobs laut Job Futuromat des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) automatisiert werden?
    04:05 Nils, hat GenAI zu einem fundamentalen Umbruch in der Arbeitswelt geführt oder ihn ausgelöst?
    06:45 Ralf, sind im vergangenen Jahr mehr Menschen mit Sorgen rund um KI auf dich zugekommen?
    08:07 Nils, wie können Unternehmen mit dem Spannungsfeld aus einerseits großem Potenzial der Technologie und andererseits begründeten Sorgen umgehen?
    12:38 Nils, wie verändert GenAI die Anforderungen an Führungskräfte?
    14:42 Von der Theorie zur Praxis: Ralf, siehst du denn deine Rolle als Führungskraft heute anders?
    16:32 Ralf, wie hast du das Thema GenAI bei dir im Team eingeführt und wie nimmst du alle auf diesem Transformationsprozess mit?
    19:48 Ralf, siehst du auch Potenzial für die KI-gestützte Führungskraft?
    22:07 Nils, welche Tipps hast du für Führungskräfte, die sich auf die Veränderungen durch KI vorbereiten möchten?
    24:52 Ralf, welche Learnings hast du für Führungskräfte, die sich noch nicht so intensiv mit dem Thema KI beschäftigt haben?

    KI hat mehr Potential als Dampfmaschine l McKinsey-Studie: https://www.mckinsey.de/news/presse/2018-09-05-ki-studie-mgi-dampfmaschine

    Podcast-Folge mit Nils Tiemeyer und Juan Jose Dardon Mota – „Innovation in der Krise!?“ https://open.spotify.com/episode/4XjFlFMOuyTkpxdByEwiHP?si=6e4b5ef31de441ad

    Job Futuromat des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung):
    https://job-futuromat.iab.de/

    Lese-Empfehlung: Brand Eins Ausgabe zu KI: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-09-2023

    Ein KI-Assistent für alle: Über Entwicklung und Nutzung von ogGPT: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/ein-ki-assistent-fuer-alle-ueber-entwicklung-und-nutzung-von-oggpt.php


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  • Nullen und Einsen sind die Grundbausteine von Technologie. Doch was passiert, wenn wir ihnen die Farben des Regenbogens hinzufügen? Genau darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge mit Johanna Hinz, Leiterin der Tech Strategy der Otto Group. Anhand bekannter Beispiele von diskriminierender Technologie wie rassistischen Chatbots und Gesichtserkennungsalgorithmen erklärt sie uns, wie Technologie diskriminierend werden kann und vor allem, wie sich das vermeiden lässt. Spoiler Alert: Diversität spielt dabei eine große Rolle. Wie können wir die Vorteile von Technologie nutzen, ohne die Nachteile zu ignorieren? Wie können wir diskriminierungsfreie technologische Lösungen entwickeln, von denen mehr Menschen profitieren? Und wie lässt sich die Zusammenarbeit in vielfältigen Tech-Teams harmonisch gestalten?

    00:22: Intro und Einleitung ins Thema
    01:55 Interview mit Johanna Hinz, Otto Group: Was bedeutet Vielfalt für dich und warum ist es dir so wichtig?
    02:43 Warum kann Technologie diskriminierend sein?
    05:41 Braucht es neue Methoden und Prozesse, um neue Technologien auf Diskriminierungsfreiheit zu überprüfen?
    07:15 Verändern die Nutzenden selbstlernende Systeme durch ihren Input und tragen Biases in die Technologie?
    07:54 Werden niedrigschwellige Technologien wie etwa generative AI schon bald spürbar die Teilhabe von Menschen erhöhen?
    10:10 Wie versucht ihr, bei euch im Bereich Vielfalt zu fördern?
    11:07 Welche Erfahrungen habt ihr damit gesammelt, wie man die Zusammenarbeit in vielfältigen Teams gestalten kann?
    12:27 Wie siehst du die Zukunft der Vielfalt in der Tech-Branche?

    Zeichensprache übersetzende Handschuhe für gehörlose Menschen:
    https://www.stern.de/panorama/handschuh-uebersetzt-gebaerdensprache-in-wort-und-schrift--bahnbrechende-erfindung-6828408.html
    https://mednic.de/intelligenter-handschuh-uebersetzt-gebaerden/18933

    Wertekompass der Otto Group – Fairness als Wert im „Code of Ethics“: https://www.ottogroup.com/og-path/unsere-haltung/

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  • Jeden Tag Kartoffelsuppe in der Kantine. Spätestens ab Tag vier wird das ganz schön langweilig, oder? Genau das passiert Unternehmen, die nicht auf Diversität setzen. Klar, Pfeffer und Salz sind wichtige Gewürze. Aber immer nur Pfeffer und Salz ist dann doch etwas fad. Diversität ist mehr als nur ein Buzzword oder ein Minderheitenthema. Diversität ist ein echter Erfolgsfaktor für Unternehmen, die besondere Geheimzutat. Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass vielfältige Teams mit höherer Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlich performen. Doch was passiert in Krisenzeiten, wenn Unternehmen unter Druck stehen und Kosten sparen müssen? Können und sollten sie sich Diversity-Initiativen dann noch immer leisten? Über diese und weitere Fragen spricht Host Marina Lenz in dieser Folge mit Celina Simon-Rettberg, Division Manager HR Strategy & Talentmanagement in der Otto Group, und Kirstin Hahne, Managerin Diversity, Equity und Belonging bei Bonprix.

    00:11: Intro und Einleitung ins Thema
    02:29: Interview mit Celina Simon-Rettberg, Otto Group, und Kirstin Hahne, Bonprix: Können wir uns Diversity in Krisenzeiten nicht mehr leisten?
    06:40 Wie hängen Diversity und Unternehmensperformance zusammen?
    08:33 Daten zu Diversität: Wie geht ihr das komplexe Thema an?
    15:25 Was habt ihr im Recruiting angepasst, um vielfältige Talente anzusprechen?
    20:45 Was tut ihr bei Bonprix, damit die vielfältigen Talente in der Organisation wirklich ankommen und sich entfalten können?
    24:04 Welche Rolle haben Führungskräfte beim Thema Vielfalt?
    29:23 Wie kann es in Unternehmen gelingen, Vielfalt wirklich zu leben?

    Studie der Personalberatung Hays zu den Prioritäten in Unternehmen in Krisenzeiten: https://www.hays.de/documents/10192/118775/Hays_Studie-HR-Report-2022.pdf

    Interview zur Diversity-Strategie der Otto Group: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-kulturwandel.php

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  • Liveshopping ist der E-Commerce-Trend aus China – ok, dort ist es kein Trend mehr, sondern mittlerweile Standard für den Online-Einkauf. Hierzulande sind die Online-Verkaufsshows noch eher etwas Neues – und eine spannende Ergänzung der klassischen Online-Kanäle für Händler und Marken. Denn Liveshopping bringt Elemente von Teleshopping, Social Commerce und Conversational Commerce zusammen in einem interaktiven und inspirierenden Einkaufserlebnis. Welches Potenzial Liveshopping als Innovationsthema im Handel bietet, welche Erfahrungen wir in der Otto Group damit sammeln und was Liveshopping mit KI und Retail Media zu tun hat, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Deniz Dogan, Account Manager bei OSP, und Jörg Heinemann, Innovation Evangelist bei OTTO.

    00:33: Intro und Einleitung ins Thema
    02:32: Interview mit Deniz Dogan, OSP, und Jörg Heinemann, OTTO – was ist Liveshopping? Warum gibt es eine Otto Group eigene Plattform und was kann sie leisten?
    08:36: Welche Erfahrungen habt ihr mit Liveshopping gemacht – was lief gut, was nicht?
    12:44: Wie habt ihr die Plattform seit dem Launch durch die Erfahrungen weiterentwickelt?
    16:17: Ausblick: Wie wird sich das Thema Liveshopping in Deutschland entwickeln?
    22:58: Was ist euch wichtig für 2023 und für die Zukunft?
    25:01: Outro – Staffelfinale Innovation ist erreicht, nächste Staffel startet im Herbst/Winter

    Liveshopping bei OTTO: https://www.otto.de/inspiration/live-shopping/
    Liveshopping bei bonprix: https://liveshopping.bonprix.de/
    Liveshopping bei About You: https://www.aboutyou.de/l/live-shopping
    Liveshopping bei sheego ♥ Plus Size Mode: https://www.sheego.de/live/

    Verbraucherumfrage von Simon-Kucher: Live-Shopping auch in Deutschland auf dem Vormarsch: https://www.textilwirtschaft.de/business/news/simon-kucher-studie-live-shopping-auf-dem-vormarsch-241821#:~:text=Live%2DShopping%20ist%20dort%20fest,Taobao%20Live%2DShopping%20lanciert%20hat.

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  • Spot® und Stretch™: So heißen die Roboter von Boston Dynamics, dem weltweit führenden Unternehmen für mobile Robotik, die nun in die Logistikzentren der Otto Group einziehen. Besonders den vierbeinigen Spot haben sicherlich viele schon gesehen, schließlich sind Bilder und Videos dieses entfernt einem Hund ähnelnden Roboters bereits vor einiger Zeit viral gegangen. So kann er zum Beispiel Türen öffnen und Treppen laufen. Aber wie werden Spot und Stretch die Logistik der Otto Group nun unterstützen? Sie werden u. a. körperlich sehr anstrengende und gleichzeitig monotone Aufgaben wie das Entladen von Containern übernehmen – Arbeit, die bisher noch von Menschen gemacht werden musste. Damit gestalten die Roboter die Logistikprozesse nicht nur effizienter, sondern helfen angesichts des Fachkräftemangels auch, Lagerarbeiten zu attraktiveren Jobs zu machen. Im Interview erfahren wir von Marc Theermann, Chief Strategy Officer bei Boston Dynamics, wie der erste Tag der neuen Roboter aussieht, wie Boston Dynamics sie weiterentwickeln will und wann niedliche Roboter endlich auch bei uns Zuhause aufräumen werden.

    0:30: Intro und Einleitung ins Thema

    01:20: Wie die Roboter von Boston Dynamics die Logistikprozesse der Otto Group unterstützen

    02:11: Interview mit Marc Theermann, Chief Strategy Officer bei Boston Dynamics

    03:46: Wie Marc Theermann zu Boston Dynamics kam

    04:55: Kommen Roboter irgendwann bei uns Zuhause an?

    06:30: Herausforderungen bei der Entwicklung mobiler Roboter und wie Roboter die Welt erkennen

    09:29: Über Mensch-Roboter-Interaktionen

    11:17: Wie sieht der erste Tag der Roboter in den Logistikzentren der Otto Group aus?

    14:57: Über die zukünftige Weiterentwicklung der Roboter

    16:35: Marc Vision für die Roboter der Zukunft

    18:51: Mehr Hintergrundinformationen zum Thema



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    Story “Logistik der Zukunft: Wie Mensch und Roboter Hand in Hand arbeiten”: ttps://www.ottogroup.com/de/stories/story/logistik-der-zukunft-wie-mensch-und-roboter-hand-in-hand-arbeiten.php

  • Rund 30.000 Kleidungsstücke und Accessoires können Kund*innen im Online-Shop von Bonprix kaufen, zehn Prozent davon sind auf innovativem Weg entstanden: Sie wurden rein digital an einem 3D-Avatar entwickelt, ganz ohne physische Muster oder Nähmaschine – die kommt erst ins Spiel, wenn der Style fertig entwickelt ist und in den Shop kommt. Diese digitale Produktentwicklung ist eine Innovation, von der Kund*innen, Umwelt und Bonprix selbst profitieren. Es geht dabei um mehr als nur eine neue Arbeitsweise mit 2D- und 3D-Tools – die Umstellung ist ein umfassender Transformationsprozess, der die gesamte Organisation betrifft und auch neue Berufsbilder prägt. Was es bedeutet, Mode digital zu entwickeln, wie Bonprix diesen Change-Prozess gestaltet und die notwendigen Kompetenzen angesichts des Fachkräftemangels aufbauen möchte, darüber sprechen wir in der Folge mit Simone Klump, Head of Technical Product Development & Digital Innovation, und Solveigh Keikavoussi von Bonprix. Solveigh ist eine der ersten 3D Technical Product Developer im Unternehmen, ein durch Innovation neu entstandenes Berufsbild.

    0:24: Intro und Einleitung ins Thema
    03:13 Interview mit Simone Klump, Head of Technical Product Development & Digital Innovation, und Solveigh Keikavoussi, 3D Technical Product Developer bei Bonprix
    17:45 Outro und Ausblick auf die nächste Folge zu Live-Shopping

    Story “Digitale Produktentwicklung: Wie Innovation ein neues Berufsbild prägt“: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/digitale-produktentwicklung.php

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  • Die Roboter kommen! Und zwar in die Logistikstandorte der Otto Group. Dort unterstützen sie die Kolleg*innen vor Ort, zum Beispiel bei sich wiederholenden Aufgaben oder um Auftragsspitzen abzufedern. Das Besondere: Diese Roboter können nicht nur eine bestimmte Tätigkeit automatisiert wiederholen, sie können „sehen, denken und handeln“ – dank künstlicher Intelligenz. Was es damit auf sich hat und welche Bedeutung das Teamwork von Mensch und smarter Technologie für die Zukunft der Logistik hat, haben wir mit unserem Gast Kay Schiebur, Konzern-Vorstand Services, besprochen. Darüber hinaus geht es um die aktuellen Herausforderungen der Branche, Kays Vision für die Handelslogistik von morgen und die Frage, ob Dark Warehouses wirklich die Zukunft sind.

    0:32: Intro und Einleitung ins Thema
    01:20: Hintergrundinformationen zur strategischen Partnerschaft mit Covariant
    03:18 Interview mit Kay Schiebur, Konzern-Vorstand Services
    11:43 Outro und Ausblick

    Bonusfolge mit KI-Forscher und Covariant-Mitgründer Peter Chen: LINK

    Wie die Otto Group mit Künstlicher Intelligenz die Logistik revolutioniert: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/kuenstliche-intelligenz-sehende-roboter-und-die-logistik-von-morgen.php

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  • Peter Chen ist einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und Mitbegründer von Covariant, einem Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von KI-gesteuerten Robotern spezialisiert hat. Peter hat intensiv im Bereich der KI geforscht, unter anderem als Doktorand an der UC Berkeley, und sammelte weitere Erfahrungen bei OpenAI. Die Otto Group ist eine strategische Partnerschaft mit Covariant eingegangen, um ihr Logistiknetzwerk mit KI-Robotik zu versorgen – diese wunderbare Gelegenheit haben wir genutzt, um mit ihm über die Herausforderungen von Robotern zu sprechen, die "sehen, denken und handeln" können, was Lagerhäuser zu einer hochkomplexen Umgebung für einen Roboter macht und inwiefern die KI von Covariant von der gemeinsamen Zeit drei der Gründer bei OpenAI geprägt ist.

    „Künstliche Intelligenz: Sehende Roboter und die Logistik von morgen“ – die ganze Story könnt ihr hier lesen: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/kuenstliche-intelligenz-sehende-roboter-und-die-logistik-von-morgen.php

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  • In Zeiten großer und vielseitiger Herausforderungen - wie beispielsweise die Inflation, das gedämpfte Konsumklima, der Krieg in der Ukraine – können Effizienz- und Sparmaßnahmen in Unternehmen in den Fokus rücken. Steht dies im Widerspruch zu Innovationen und Investments in neue Technologien – und damit im Widerspruch zur Zukunftsfähigkeit? Im Gespräch mit Juan Jose Dardon Mota und Nils Tiemeyer aus dem zentralen Innovation Management der Otto Group beschäftigen wir uns mit der Frage, welche Innovationsthemen auch jetzt noch oder vielleicht sogar gerade jetzt weiterverfolgt werden. Natürlich spielt die Künstliche Intelligenz, durch ChatGPT derzeit stark in der öffentlichen Aufmerksamkeit, eine entscheidende Rolle in der ersten Folge der zweiten Staffel unseres Podcasts: Welche Use Cases sind für den Handel besonders interessant? Wie werden Mitarbeiter*innen befähigt, das Thema aktiv voranzutreiben?

  • Globale Lieferketten sind hochgradig komplex. Die Sicherstellung und Verbesserung von Fairness und Nachhaltigkeit entlang der Supply Chains ist eine so unabdingbare wie herausfordernde Aufgabe. Ein wichtiger Baustein dafür sind langfristige Partnerschaften mit Unternehmen und Organisationen in den Produktionsländern. Lena Peleikis hat in ihrer Rolle als Corporate Responsibility Lead Human Rights kürzlich mehrere Partnerunternehmen der Otto Group in Bangladesch und Pakistan besucht. Welche Eindrücke sie dabei gewonnen hat, vor welchen aktuellen Herausforderungen wir stehen und warum regelmäßiger Austausch und „Reality Checks“ mit den Expert*innen vor Ort in den Produktionsländern so wichtig sind, besprechen wir mit ihr in dieser Folge.

  • Ist der Begriff „Klimaneutralität“ noch zeitgemäß im Kampf gegen den Klimawandel? In Fachkreisen und zunehmend auch der breiten Öffentlichkeit gilt das Label als unscharf und wird viel diskutiert. Wissenschaftsbasierte Klimaziele rücken bei immer mehr Unternehmen in den Fokus, genauso wie die Kreislaufwirtschaft. Denn klar ist: Business-as-usual ist keine Option mehr. Die Erderwärmung können wir nur mit konkreten, messbaren Zielen und ambitionierten Maßnahmen begrenzen. Wie sehen die in der Otto Group aus? Braucht es zum Gelingen der grünen Transformation mehr oder weniger Regulatorik? Und wird Kreislaufwirtschaft zum neuen USP für Unternehmen? Über diese und weitere Fragen sprechen wir im Interview mit dem Nachhaltigkeits-Chef der Otto Group, Tobias Wollermann.

  • Wenn wir so weiterwirtschaften wie bisher, bräuchten wir bis 2050 drei Erden, um unseren Ressourcenbedarf zu decken. Die Kreislaufwirtschaft bietet Lösungen, wie die Trendwende gelingen kann – weg von der Wegwerfgesellschaft und hin zum zirkulären Wirtschaften. Dafür braucht es ein radikales Umdenken, jede Menge Durchhaltevermögen und Mut zum Ausprobieren. Warum die Zeit gerade jetzt reif für die Kreislaufwirtschaft ist, welche Maßnahmen in der Otto Group pilotiert werden und was Kreislaufwirtschaft mit Produktdesign und Reparierbarkeit zu tun hat – darüber sprechen wir gemeinsam mit den Fachexpert*innen Miriam Arndt und Niklas Jonas aus dem Corporate Responsibility-Bereich der Otto Group.

  • Die multiplen Krisen unserer Zeit verändern, wie wir einkaufen und worauf es uns dabei ankommt. Impulskäufe werden seltener, denn Kaufentscheidungen wollen wohl überlegt sein in Anbetracht von Inflation und gestiegenen Preisen. Bedeutet das auch, dass nachhaltige und ethische Kaufkriterien in den Hintergrund rücken? Bleibt die Nachhaltigkeit in Krisenzeiten auf der Strecke? Aufschluss darüber gibt die sechste Trendstudie zum ethischen Konsum. Die spannendsten Erkenntnisse und was sie für die Praxis bedeuten, besprechen wir im Doppelinterview mit dem Trendforscher Prof. Peter Wippermann und Alexander Birken, CEO der Otto Group.

  • Die gesetzliche Homeoffice-Pflicht ist gefallen, die Infektionsschutzmaßnahmen sind gelockert und die Weichen gestellt für eine neue Normalität. Wir nutzen diese Gelegenheit und beleuchten in der neuen Folge des Otto Group Podcasts, welchen Einfluss die Remote-Arbeit der vergangenen zwei Jahre auf die Arbeitswelt allgemein, auf Führungskräfte, Unternehmenskultur und Recruiting hatte.