Episodit
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Seit zwei Sicherheitsforscher mit einer Fake-Apotheke falsche Impfzertifikate ergattert haben, klappt bei der Ausstellung der Dokumente in den Apotheken nicht mehr viel. Zwar wurde die Infrastruktur inzwischen überarbeitet, aber noch immer kommt es bei der Zertifikatsausstellung zu jeder Menge Fehlermeldungen und Verbindungsabbrüchen. Unbekannt ist derweil noch, was an den Berichten über Fake-Zertifikate dran ist, die zum Verkauf standen und von wem die stammten. Und das alles mitten in der Urlaubszeit, die durch die Impfzertifikate zumindest etwas normaler sein sollte. Über die technischen Probleme sprechen wir in der #heiseshow.
Was genau haben die Sicherheitsforscher Martin Tschirsich und André Zilch aufgedeckt und war die Reaktion des Apothekerverbands übertrieben? Was hat sich seitdem getan, warum läuft es noch nicht rund? Waren die Probleme absehbar? Was wissen wir über die gefälschten Impfpässe? Welche weiteren Unzulänglichkeiten wurden durch die Geschehnisse offengelegt, wie schwerwiegend sind die? Beschränken sich die Probleme auf den deutschen Impfpass oder sind die damit kompatiblen aus anderen EU-Ländern auch betroffen. Was hätten die Verantwortlichen besser machen können?
Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit dem heise- und c't-Autoren Gerald Himmelein (@himmelein) in einer neuen Folge der #heiseshow.
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Auf ganz verschiedenen Feldern versucht China gegenwärtig zu einer, wenn nicht der globalen Führungsmacht zu werden und letztlich sogar die USA abzuhängen. Einer dieser Bereiche, der bislang wenig Beachtung gefunden hat, ist jener der Setzung von Normen für Industrie und Technik. Kann das Reich der Mitte erst einmal Standards setzen, kann es den angestrebten globalen Führungsanspruch viel besser untermauern. Wie China dabei vorgeht und welche weiteren Schritte geplant sind, besprechen wir in einer neuen Folge der #heiseshow. Dabei wird es auch darum geht, was die Pläne und deren Umsetzung für Deutschland bedeuten.
Was genau plant China und wie geht das Land bereits vor? Um welche Standards und Normen geht es, welche Bedeutung haben die? Von welchen Zeiträumen sprechen wir hier? Wie fügt sich der Versuch, zur Normungsweltmacht zu werden, in andere Initiativen des Reichs der Mitte ein? Welche Erfolge kann das Land bereits verbuchen? Was bedeutet das Vorgehen für den Rest der Welt, welche Vor- und Nachteile können sich ergeben? Um weche Technologiefelder geht es aktuell, welche zeichnen sich bereits ab?
Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit dem freien Journalisten Stefan Krempl (@sonstso_sk) in einer neuen Folge der #heiseshow.
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Puuttuva jakso?
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Bei den Überschwemmungen im Westen Deutschlands sind vergangene Woche mindestens 170 Menschen gestorben, zahlreiche Ortschaften wurden teilweise völlig zerstört. Während die Aufräumarbeiten laufen und Debatten über den Einfluss des Klimawandels geführt werden, wird immer deutlicher, dass es schon Tage vorher Warnungen vor den Wassermassen gab. Die kamen vor Ort aber offenbar nicht an, oder machten die Gefahr ohne Kontext nicht deutlich genug. Gleichzeitig gab es auch anderswo Versäumnisse, etwa beim Fernsehen. Dabei hatte der fehlgeschlagene Warntag im vergangenen Jahr deutlich gemacht, dass die Infrastruktur des Katastrophenschutzes Mängel aufweist. Darüber sprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow.
Warum kamen die Warnungen vor den Überschwemmungen vor Ort offensichtlich nicht oder viel zu spät an? Welche Infrastruktur gibt es, um die Bevölkerung vor Katastrophen zu warnen? Was hat sich hier in den vergangenen Jahren geändert? Was haben wir aus dem fehlgeschlagenen Warntag 2020 gelernt, welche Konsequenzen gab es? Welche Aufgabe hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe? Was für Vorschläge gibt es, um die Vorsorge zu verbessern? Warum wird die Technik Cell Broadcast in Deutschland nicht eingesetzt? Wie laufen die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten?
Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit dem freien Journalisten Nico Ernst (@Golemiker) in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Johannes Börnsen (@videohannes).
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Supply-Chain-Angriffe gibt es nicht erst seit dem Kaseya-Hack. Sie wurden schon früher genutzt, um besonders gut geschützte Bereiche zu erreichen. War die Hintertür beim eigentlichen Ziel gut versiegelt, infiltrierte man den Dienstleister mit seinen speziellen Zugangsmöglichkeiten.
Diese Angriffe wurden aufgrund ihres Aufwandes mutmaßlich sehr gezielt eingesetzt. Nun scheint der Kaseya-Hack zu zeigen, dass die Attacke auf sehr viel mehr Ziele ausgeweitet wird. Ein neues, lukratives Einfallstor wurde gefunden. Wie sollen sich Betriebe und Privatpersonen aber schützen, wenn die Angriffe über Dienstleister wesentlich häufiger erfolgen?
Welche Gefahren drohen, und wie hier Schutz und Abwehr aussehen können, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit heises Senior Fellow Security Jürgen Schmidt (@ju916) in einer neuen Folge der #heiseshow.
Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden.
Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
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Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 4000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks faür Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden.
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Die Bundesregierung nutzt schon seit Jahrzehnten Microsoft-Software wie Windows, Office und Exchange, doch einen Umzug auf Microsoft-Server hat sie stets ausgeschlossen. Deshalb nutzen Behörden und Ministerien bis heute zum Beispiel bundeseigene Server für Office und Exchange. Nachdem Microsoft seine Cloud-Strategie ausgerufen hatte, setzte sich die Bundesregierung vor zwei Jahren auch das Ziel, mehr für die digitale Souveränität zu tun und Open-Source-Alternativen zu testen.
Nun versucht Microsoft seine Kunden aber mit einem neuen Angebot zu halten. Das Unternehmen möchte nur die Software liefern, die dann auf landeseigenen Servern laufen soll, welche von nationalen Unternehmen betrieben werden. So könne etwa der US-Cloud-Act ausgehebelt werden. Frankreich habe sich bereits für diese Lösung entschieden, für Deutschland steht die Entscheidung aber noch aus.
Würde die nun angebotene Lösung für mehr Sicherheit sorgen? Welche Zugriffsrechte könnten sich die US-amerikanische Regierung oder ihre Geheimdienste trotzdem verschaffen? Wie viel Transparenz räumt Microsoft bei seinem Angebot ein – wäre etwa der Quellcode einsehbar? Welche Alternativen wären noch denkbar?
Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit c't-Redakteur Christian Wölbert in einer neuen Folge der #heiseshow.
Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden.
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Wie Pilze aus dem Boden geschossen, prägen die verschiedenen Standorte für Corona-Tests das zweite Pandemie-Jahr in Deutschland. Damit und mit den großflächigen Impfungen in Arztpraxen einher gehen Datenlecks in einer ungewöhnlichen Häufung. In der c't-Redaktion stapeln sich die Hinweise auf die Datenschutzprobleme, längst kann nicht mehr über alle Fälle berichtet werden. Das Muster ist dabei aber fast immer gleich: Mit halbgarer Software werden vermeidbare Fehler gemacht und sensibelste Daten sind ungeschützt. Wie man die Fehler erkennen kann und wie die Verantwortlichen sie vermeiden können, besprechen wir.
Um welche Einrichtungen aus der Pandemie geht es? Von wem erreichen uns die Hinweise, um was für Einrichtungen geht es? Wie reagieren die Verantwortlichen, wenn sie auf Datenschutzprobleme oder gar -lecks hingewiesen werden? Welche Fehler tauchen immer wieder auf und warum? Wie leicht sind die zu vermeiden und warum geht eigentlich so oft etwas schief? Wie geht die Redaktion mit den Hinweisen um und welche Schritte werden jeweils unternommen? Sind die Fälle alle vergleichbar schlimm, oder gibt es besonders krasse Nachlässigkeiten? Was sollten die Verantwortlichen besser machen und wie kann man die Sicherheit eines Internetangebots von außen überprüfen?
Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Jan Mahn (@jam_ct_de) in einer neuen Folge der #heiseshow.
Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden.
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Nachdem lange vor allem immer neue Elektroautos angekündigt wurden, sich auf den Straßen aber nichts änderte, scheint es nun tatsächlich loszugehen. Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos legt massiv zu und vor allem Volkswagen ist dem Vorreiter Tesla auf den Fersen. Der Weg vom Verbrenner- zum Elektromotor scheint nun vorgezeichnet, und oft bekommt man das Gefühl, es sei nur noch offen, wie lang er ist, wer ihn bewältigt und wer unter die Räder kommt. Deswegen besprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow, ob das tatsächlich der Fall ist und wie es in der nahen Zukunft weitergehen wird.
Wie sieht es aus auf dem Markt für Elektroautos? Warum ziehen die Verkaufszahlen jetzt so deutlich an, wer profitiert davon am meisten? Wie ist die Einführung der lange erwarteten VW-Modell ID.3 und ID.4 gelaufen? Was machen die anderen Hersteller? Wie sieht es aus mit der Sorge vor zu geringer Reichweite und zu wenigen Ladepunkten, ist die überholt? Was sind gegenwärtig die dringendsten Baustellen? Und ist das Ende des Verbrenners nun wirklich eingeläutet, wie lange könnte eine Ablösung dauern?
Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
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Eine Vorabversion von "Windows 11" ist durchgesickert und wir haben sie installiert und uns angesehen. Eigentlich soll die nächste Generation des Windows-Betriebssystems erst kommende Woche offiziell vorgestellt werden, Microsoft-CEO Satya Nadella spricht vom "größten Update des Jahrzehnts". Schon bei einem ersten Blick werden deutliche Änderungen am Design sichtbar, aber natürlich wird sich beim Nachfolger von Windows 10 noch viel mehr ändern. In der aktuellen Folge der #heiseshow lassen wir uns berichten, was die Vorabversion verrät und was dem Experten auffällt.
Welche Änderungen springen ins Auge? Was dürfte schon recht fertig sein, welche Veränderungen sind bis zur Freigabe einer ersten Version für die Öffentlichkeit noch zu erwarten? Was hat es mit dem neuen Startmenü auf sich? Wie ist der weitere Zeitplan für "Windows 11" und was passiert mit Windows 10? Was hat es mit der Aufregung um das Support-Ende von Windows 10 auf sich? Welche Erfahrungen hat Microsoft mit dem aktuellen Betriebssystem gemacht, die sich auf den Umgang mit Windows 11 auswirken könnten?
Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live am Donnerstag um 12 Uhr mit c't-Redakteur Jan Schüssler, der die Vorabversion angesehen hat. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
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Um die Coronavirus-Pandemie besser beherrschbar zu machen, wurden Apps entwickelt, welche die Kontaktnachverfolgung, den Test- und Impfstatus verwalten und dadurch einige Prozesse vereinfachen sollen. Teilweise wurden und werden diese Apps als purer Solutionismus abgewertet, durchgesetzt haben sie sich aber offenbar trotzdem. Wir möchten in der heisehow über die bis jetzt vorhandenen App-Lösungen, ihre Funktionen und Sicherheitsversprechen reden.
Was kann die Corona-Warn-App mittlerweile leisten? Wie funktioniert die Luca-App und welche Kritik hat sich um sie entsponnen? Was ist vom digitalen Impfnachweis zu halten und wie wurde er entwickelt? Welche Apps funktionieren nur regional, welche deutschland- oder europaweit? Wie werden Kontakt- oder Gesundheitsdaten gespeichert und weitergegeben?
Diese und viele weitere Fragen besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Holger Bleich (@_robinhob) von der c't am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow.
Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden.
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Im Prozess um "Fortnite" und die Regeln im App-Store liefern sich Epic und Apple seit Wochen einen hochkarätigen Schlagabtausch vor Gericht. Vordergründig geht es um den Rausschmiss des Hitspiels aus dem App-Store, nachdem Epic eine eigene Bezahlmöglichkeit an Apple vorbeigeschmuggelt hatte. Epic spricht vom Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Noch ist nicht abzusehen, wie der Streit ausgeht, aber Richterin Yvonne Gonzalez Rogers wird sowieso nicht das letzte Wort haben. Die satten Provisionen nicht nur von Apple und die strikten Vorgaben für Entwickler und Entwicklerinnen werden inzwischen auch von Marktwächtern in Europa und den USA kritisch beäugt. Lange wird sich das Geschäftsmodell so wohl nicht mehr aufrechterhalten lassen. Das besprechen wir.
Worum geht es genau beim Streit zwischen Epic und Apple? Welche Vorwürfe erhebt Epic, wie verteidigt sich Apple? Was sind bislang die spannendsten Erkenntnisse aus den Ausführungen vor Gericht? Welche größeren Fragen der Branche sind betroffen? Geht es nur um die Provisionen von bis zu 30 Prozent für Angebote in App- und anderen Stores? Welche Konsequenzen hatte die Auseinandersetzung bereits? Was lässt sich bereits absehen?
Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Daniel Herbig von heise online und Leonhard Becker von Mac&i (@fscklog).
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Es begann mit einer kleinen Link-Meldung und wenigen Personen, die die Online-Seite füllten. Mittlerweile ist heise online zu einer größeren Redaktion innerhalb des heise Verlags herangewachsen.
Irgendwie c't und dann doch wieder nicht c't – was ist heise online genau? Wer hat sich für das Online-Medium stark gemacht, wie ist es gewachsen? Welche Technik steht dahinter und was prägt heise online?
Diese und viele weitere Fragen auch aus unserem Publikum werden Dr. Volker Zota und Jürgen Kuri an diesem Freitag um 12 Uhr live, in einer neuen Folge der #heiseshow, beantworten.
Moderiert wird das Gespräch von Martin Holland (@fingolas), produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
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Seit drei Jahren ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Während die anfänglichen Absurditäten längst hinter uns liegen, ist die Bilanz gespalten. Während es an der grundlegenden Zielsetzung wohl nur noch wenig Zweifel gibt, werden die Kritik an der Umsetzung und der Ruf nach Nacharbeiten immer lauter. Dabei rückt vor allem Irlands Datenschutzbehörde in den Fokus: Auf der Insel haben viele US-Größen ihren Europasitz, auf Prüfungen und Verfahren gegen Facebook, Twitter, Google & Co. wartet man aber bislang vergebens. Was es damit auf sich hat und wie die Zwischenbilanz für Europas immenses Datenschutzvorhaben aussieht, besprechen wir.
Hat sich das Datenschutzniveau in Europa durch die DSGVO nun verbessert? Welche Unterschiede gibt es noch zwischen Deutschland und den anderen Staaten? Was hat sich bei den Unternehmen verändert, wie wird mit Datenschutz jetzt umgegangen? Werden Facebook, Google & Co. wirklich mit Samthandschuhen angefasst? Wie hat sich das Bewusstsein für Datenschutz verändert, welche Auswirkungen hatte auch die Corona-Pandemie? Welche Strafen gab es für Verstöße, was ist da noch zu erwarten? Haben Geldstrafen etwas bewirkt? Was hat es mit dem Sorgenkind Irland auf sich? Welche Folgen hatte der Brexit? Welche Verbesserungsvorschläge für die DSGVO gibt es?
Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit dem Internet-Spezialisten und Datenschutzbeauftragten von Heise Medien, Joerg Heidrich (@dasgesetzbinich). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
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Richtige Innovationen gibt es bei Smartphones schon seit einer Weile nicht mehr, zuletzt kommen die Faltdisplays einfach nicht in die Gänge. Stattdessen geht es den Herstellern aktuell vor allem darum, dass die Geräte noch etwas besser fotografieren, etwas länger durchhalten und etwas schneller laden. Die Veränderungen in der Software sind da schon größer: Apple versucht gegenwärtig, vor allem mit mehr Datenschutz zu punkten, Google hat für Android 12 ein neues Designkonzept angekündigt. Experten blicken derweil in eine ganz andere Richtung: Sebastian Klöß vom Bitkom prophezeite jüngst in der c't, dass den Smartphones in den nächsten Jahren in AR-Brillen eine starke Konkurrenz erwachsen dürfte. Zeit für einen Überblick mit den c't-Experten.
Wie ist der Stand bei Smartphones, was gibt es in den Geräten der jeweiligen Preisklasse? Wodurch heben sich die Flaggschiffe vom Rest ab, was ist mit dem Faltdisplays? Wie entwickelt sich der Markt, worauf legen die Benutzer besonders wert? Was interessiert Euch bei euren Tests gerade besonders? Wie wird es weitergehen, woran arbeiten die Hersteller bei ihren künftigen Geräten? Was passiert mit den beiden wichtigsten Betriebssystemen, Android und iOS? Und sind die Jahre der Smartphones wirklich schon gezählt? Was hat es mit der Erwartung auf sich, dass nun die Ära der AR-Brillen bevorsteht?
Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit den c't-Redakteuren Robin Brand (@2brand) und Steffen Herget (@Steffen_Herget). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
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Welch eine Zerstörung auch ein vergleichsweise kleiner Asteroid anrichten kann, hat sich zuletzt 2013 angedeutet, als ein Meteor über Tscheljabinsk niederging. Obwohl der nur etwa 20 Meter groß war, beschädigte er jede Menge Gebäude in der russischen Stadt, weit über 1000 Menschen wurden verletzt. Dies ist nun schon acht Jahre her. Inzwischen sind wir zwar schon ein bisschen besser vorbereitet, aber immer noch nicht auf alles. Das zeigt das jüngste Planspiel zur planetaren Verteidigung, das vergangene Woche im Rahmen der Planetary Defense Conference stattfand.
Zwar kam der fiktive Himmelskörper in der Übung nicht ganz so aus dem Nichts wie der aus Tscheljabinsk, aber die sechs Monate Vorlaufzeit reichten in dem Szenario trotzdem nicht für mehr als eine rechtzeitige Evakuierung. Was die Übenden dabei gelernt haben und wie es um die planetare Verteidigungsfähigkeit steht, besprechen wir mit Detlef Koschny, dem Chef des Planetary Defence Office der Europäischen Weltraumagentur ESA.
Wie genau muss man sich solch eine Übung vorstellen, wer nimmt alles teil? Wie realistisch sind die durchgespielten Szenarien, wie groß ist die Gefahr eines Asteroideneinschlags? Die meisten richtig großen Asteroiden kennen wir, aber wo tappen wir noch im Dunkeln? Welche Pläne gibt es, Gefahren früher zu erkennen? Wie gut (oder schlecht) sind wir wirklich vorbereitet und bei welcher Vorwarnzeit könnte Gegenmaßnahmen auch im All eingeleitet werden? Was hat sich seit dem Einschlag von Tscheljabinsk getan? Wie gut funktioniert die internationale Koordination? Was macht das Planetary Defense Office?
Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Dieter Koschny, dem Chef des Planetary Defence Office der ESA. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
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Smartphones machen mittlerweile nicht nur selbst gute Fotos, sie helfen Fotografiebegeisterten auch dabei, mit ihrer "richtigen" Kamera bessere Bilder aufzunehmen. Sie unterstützen beispielsweise beim digitalen Location-Scouting und helfen dabei, eine Aufnahme gezielt unter den optimalen Bedingungen zu planen. Das umfasst nicht nur die Wettervorhersage, sondern auch Sonnenstand, Position der Milchstraße oder bestimmter Sterne.
Smartphone-Apps zeigen außerdem Dämmerungszeiten, helfen bei der Einschätzung von Tiefenschärfe und der passenden Belichtungszeit. Nicht zuletzt bieten sie die Möglichkeit, schöne Aufnahmen zügig zu bearbeiten und auch zu verbreiten. So lässt sich auch eine Foto-Community unkompliziert aufbauen und versorgen.
Welche Apps sich im Alltag bisher besonders bewährt haben und was sie genau können, bespricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Sophia Zimmermann von c't Fotografie und Landschaftsfotograf Nicolas Alexander Otto (bei Instagram zu finden unter @nicolasalexanderotto) am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow.
Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden.
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Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de.
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Wieder einmal sorgen riesige Datensätze mit Nutzerdaten von Internetdiensten für Aufregung. Vor allem eine gigantische Datenbank mit 500 Millionen Nutzernamen und weiteren Informationen von Facebook hat für die Betroffenen teilweise massive Konsequenzen: Eine Welle von gefährlichem SMS-Spam nach Bekanntwerden des Lecks dürfte damit in Verbindung stehen. Neben Facebook hat es in diesem Monat auch LinkedIn und Clubhouse erwischt, Facebook steht allerdings im Zentrum der Kritik, weil sich der US-Konzern mit zweifelhaften Argumenten aus der Verantwortung zu winden versucht und argumentativ offenbar auch darauf hinarbeitet, derartige Leaks zu "normalisieren". Was dahintersteckt, besprechen wir in einer neuen #heiseshow.
Was genau umfasst der Satz mit Facebook-Daten, wie wurden die gesammelt? Was macht die Lecks bei LinkedIn und Clubhouse aus? Wie funktioniert Scraping und was können die Anbieter dagegen unternehmen? Wie reagieren die Unternehmen auf die Datenlecks? Was hat es mit dem Versuch von Facebook auf sich, solche massenhaften Datenabgriffe "normalisieren" zu wollen? Welche (rechtlichen) Konsequenzen können die haben und wer trägt dafür die Verantwortung? Was bedeuten die Vorkommnisse für Nutzer und Nutzerinnen? Wie können die sich selbst schützen?
Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Eva-Maria Weiss (@eva_mariaweiss). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
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Seit Beginn der Corona-Pandemie boomt das kontaktlose Bezahlen, mittlerweile funktioniert das auch mit Smartphones, Fitnesstrackern, Smartwatches und sogar Analoguhren problemlos. Das ist sicherer als das Bezahlen mit einer Karte. Technisch und in Bezug auf die kooperierenden Banken gibt es aber eine Reihe von Unterschieden zwischen den Geräteketagorien und den Anbietern. In der aktuellen Folge unserer #heiseshow lassen wir uns erklären, wie das funktioniert, was Sie beachten sollten und welche praktischen Erfahrungen c't-Redakteur Jörg Wirtgen bei der Recherche für seinen aktuellen Artikel gemacht hat.
Welche Technik brauchen Geschäfte, damit wir dort kontaktlos mit dem Mobilgerät bezahlen können? Was brauchen wir selbst dafür, was müssen wir bei der Einrichtung und beim Gerätewechsel beachten? Auf welchen Geräten funktioniert das kontaktlose Bezahlen am besten? Gibt es Unterschiede bei den Banken? Wie sicher ist das Ganze und wie komfortabel auf Smartwatches & Co.? Wie sieht es beim Datenschutz aus?
Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit c't-Redakteur Jörg Wirtgen (@jockel70). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet.
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Heise und Rheinwerk präsentieren am 22. April 2021 eine Online-Konferenz rund um Kotlin.
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Die Werbeindustrie ist aktuell in Aufruhr und das nicht erst, seit die Rufe nach einer schärferen Regulierung immer lauter werden, denn nachdem Google angekündigt hat, aus dem Geschäft mit Third-Party-Cookies auszusteigen, will der US-Konzern auch keinen lückenlosen Ersatz unterstützen. Mit einem eigenen Konzept will der US-Konzern zwar auch die Achtung der Privatsphäre im Internet verbessern, aber vor allem sicherstellen, dass das eigene Geschäftsmodell nicht wegbricht. Dafür gibt es zwar Anerkennung, vor allem aber viel Kritik nicht nur aus der Werbewirtschaft, die um ihr Geschäft fürchtet. Von dort wird derweil auch mit jeder Menge Halbwahrheiten gegen die Marktmacht des gemeinsamen Feindbilds GAFA (Google, Amazon, Facebook, Apple) mobilisiert. Wir möchten nun einmal die Hintergründe aufdröseln.
Wie steht es eigentlich um das Geschäft mit Internetwerbung und wie entwickelt es sich? Wie steht es um die Privatsphäre? Wie gut kennen uns die Werbetreibenden eigentlich? Was genau hat Google nun vor, und wie geht der US-Konzern vor? Was verbirgt sich hinter Konzepten wie "FLoC" und "Fledge"? Woher kommt die lauteste Kritik an Googles Plänen, was steckt dahinter? Was machen die Gesetzgeber, welche Pläne gibt es hier? Was bedeutet das alles für Internetnutzer und -nutzerinnen? Wie sieht es bei den Web-Browsern aus, welche Entwicklungen gibt es hier?
Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Torsten Kleinz (@PublicTorsten). Produziert wird die Sendung von Johannes Börnsen (@videohannes).
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"Non-Fungible Token" oder NFTs sind gerade das große Ding in der IT-Welt und das vor allem, weil die Technik den Kunstmarkt umzukrempeln scheint. Schon wurden Millionen für Kunstwerke beziehungsweise die zugehörigen NFTs ausgegeben und es ist nicht absehbar, wie es damit weitergeht. Die Technik dahinter gibt es aber schon länger, sie beruht auf der Blockchain, die mit dem Bitcoin bekannt geworden ist und wohl das Buzzwort der jüngeren Vergangenheit überhaupt ist. Und auch von den NFTs erwarten die Ersten nun wieder nicht weniger als eine Revolution. Ihr ganzes Potenzial sei noch nicht zu überblicken. Was es damit auf sich hat, besprechen wir.Was genau sind NFTs, wie funktioniert die Technik? Was kann man mit den Kryptotoken anstellen, außer für viel Geld Tweets kaufen? Welche Vorteile hat die Technik, welche Risiken sind damit verbunden? Was brauchen Sie, um mitzumachen? Welche Kosten fallen dabei an und für wen? Und sollte man überhaupt einsteigen? Woher kommt der aktuelle Hype, inwieweit ist der gerechtfertigt? Ist das alles mehr als eine Blase? Was bedeutet der Hype für die zugrundeliegende Kryptowährung Ethereum?Diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – bespricht Martin Holland (@fingolas) mit Alexander Spier (@MutantHappy) von heise online in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii).
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IT-Forensiker beschäftigen sich mit Datenspuren. Sie müssen für ihre Arbeit verschiedene Fragen klären – beispielsweise diese: Wer hat eine kompromittierende Datei im Firmen-Netzwerk abgelegt?
Was IT-Forensiker hierfür alles können müssen, wie sie vorgehen und welche Tools sie einsetzen, besprechen wir in einer neuen heiseshow mit Martin Wundram von der IT-Sicherheitsfirma DigiTrace (Köln). Er wird aus seinem Berufsalltag berichten und auch interessante Fälle skizzieren.
Die Sendung wird von Martin Holland (@fingolas) und Kristina Beer (@bee_k_bee) moderiert. Fragen von Zuschauerinnen und Zuschauern sind wie immer willkommen. - Näytä enemmän