Episodit
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Das Jahr 2024 neigt sich allmählich dem Ende entgegen, sodass es wieder an der Zeit ist, zurückzublicken und bei HIER/GEBLIEBEN die letzten Monate Revue passieren zu lassen.
Geprägt war das Jahr von einer erneuten Verschiebung flüchtlingspolitscher Debatten nach rechts, die ihre Zuspitzung in der Umsetzung von AfD-Forderungen durch die Regierungskoalitionen auf Bundes- und Länderebene findet. Zudem bedrohen geplante finanzielle Kürzungen in Bund, Land und Kommunen die Zukunft der sowohl professionellen als auch ehrenamtlichen Geflüchtetenarbeit.
Wir haben den Geschäftsführer des KFR Claus-Ulrich Prölß und unsere Kollegin Celia Sachs, die als Bildungsreferentin im Bereich Jugend & Bildung arbeitet, eingeladen, um mit ihnen über diese Entwicklungen zu sprechen. Außerdem schauen wir gemeinsam, wie man diesen Tendenzen entgegenwirken kann.
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V.,
gefördert durch die Stadt Köln.
Links:
Flyer Kundgebung am 14.11.24:
https://t.ly/dBOn1Offener Brief für den Erhalt von politischer Bildungsarbeit in Köln:
https://t.ly/cVvI-
Pressemitteilung: Finger Weg von den Mindeststandards:
https://t.ly/TcN8E
Petiton für Erhalt von Landesförderprogrammen:
https://weact.campact.de/petitions/unabhangige-beratung-fur-asylantragsstellende-nrw-braucht-rechtstaatlichkeit-menschenrechte?source=web-share-api-button&utmmedium=recommendation&utmsource=webshareapi&share=814a8c5c-2726-49a0-94d5-0255c0d35ec5Resolution der Kölner Willkommensinitiativen - Massive Kürzungen von Stadt und Land: Willkommensinitiativen droht das AUS!:
https://t.ly/87wfc
Kürzungen in den verschiedenen Bereichen der Geflüchtetenarbeit:
https://t.ly/MT7Qo
Zu kurz gedacht! Fotoaktionen gegen Kürzungen in der ehrenamtlichen Geflüchtetenarbeit:
https://www.koeln-freiwillig.de/zu-kurz-gedacht-fotoaktionen-gegen-kuerzungen-in-der-ehrenamtlichen-gefluechtetenarbeit/Zu kurz gedacht! Sammlung von Pressemeldungen, Aktionsaufrufen, Terminen:
https://www.koeln-freiwillig.de/kuerzungen-zu-kurz-gedacht/NRW bleib sozial! Kundgebung am 13.11.2024:
https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/initiativen/nrw-bleib-sozial/einfuehrung -
„Wir müssen endlich im großen Stil abschieben“ – mit diesen Worten zitierte im Oktober 2023 der SPIEGEL Bundeskanzler Olaf Scholz auf seiner Titelseite und trat damit die x-te Debatte darüber, wen und in welcher Größenordnung man aus Deutschland abschieben möchte, los. Dieser populistische Überbietungswettbewerb an Forderungen mündete schließlich in einem neuen Gesetz, das darauf abzielt Menschen einfacher abschieben zu können.
Nach dem Messerattentat eines Islamisten in Mannheim Ende Mai 2024 kündigt aktuell der Bund an, unter Umständen auch nach Afghanistan und Syrien wieder abschieben zu wollen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme am 06. Juni 2024 hielt Scholz hierzu eine Regierungserklärung.
Wir haben Sebastian Rose vom Projekt „Abschiebungsreporting NRW“ und Co-Autor des Buchs „Abschiebungen in Nordrhein-Westfalen. Ausgrenzung. Entrechtung. Widerstände“ eingeladen, um mit uns im Podcast HIER\GEBLIEBEN über dieses emotional aufgeladene Thema zu sprechen. Dabei werfen wir gemeinsam einen Blick auf die aktuelle Rechtslage, schauen anhand von Fallbeispielen auf die gängige Abschiebepraxis in NRW und sprechen über die menschenrechtlichen Aspekte, die im Zuge der scharf geführten Debatten, kaum berücksichtigt werden. Ziel der Folge ist es, eine menschenrechtliche Perspektive in den Diskurs einzubringen und Argumente gegen massenweise Abschiebungen in Deutschland zu diskutieren.
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V.,
gefördert durch die Stadt Köln.
Weiterführende Links:
Homepage: www.abschiebungsreporting.de
Presseinformation des Abschiebungsreporting NRW und des Komitees für Grundrechte und Demokratie e.V.: https://shorturl.at/zDyKO„Abschiebungen in Nordrhein-Westfalen. Ausgrenzung. Entrechtung. Widerstände“ (Open access Buch): https://www.grundrechtekomitee.de/fileadmin/user_upload/Rose_Schiessl_Abschiebungen_in_NRW_Ausgrenzung_Entrechtung_Widerstaende.pdf
Mediendienst Integration – Zahlen und Fakten:
https://t.ly/vk992Pro Asyl – Zahlen und Fakten zur populistischen Debatte:
https://shorturl.at/7fJI8
Pro Asyl – Abschiebungen in Zeiten flüchtlingsfeindlicher Debatten -Rechtsstaatlichkeit adé?:
https://t.ly/JuLYAPro Asyl – Das neue Rückführungsgesetz bedient rechten Populismus, löst aber keine Probleme:
https://t.ly/SFZyUPro Asyl - Das Gegenteil von Verbesserungen - Das neue Rückführungsgesetz verschlimmert die Lage:
https://t.ly/Qf3DuPro Asyl – Pressemitteilung – Appell an Innenminister*innen: Abschiebestopps nach Iran und Irak:
https://t.ly/DCOo8Tagesschau – Nach Afghanistan abschieben -geht das?:
https://shorturl.at/xCEkdKommentar Bayern 2 zum SPIEGEL-Cover:
https://shorturl.at/E8BmP -
Puuttuva jakso?
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In dieser Folge des Podcasts HIER\GEBLIEBEN befassen wir uns im Gespräch mit Stephanie Linke und Markus Geis von der Kölner NGO Migrafrica mit den Herausforderungen mit denen Geflüchtete auf dem deutschen Arbeitsmarkt konfrontiert sind. Von politischer Kurzsichtigkeit über bürokratische Hürden bis hin zu zögerlichen oder diskriminierenden Arbeitgeber*innen beleuchten wir die vielschichtigen Probleme, die oft zu Perspektivlosigkeit und sozialen Spannungen führen.
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
Weiterführende Links:Demographie in Deutschland:
https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/januar/die-boomer-und-der-altenboomMigrationsstatistik: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Wanderungen/_inhalt.html#sprg416792
Fachkräftemangel: https://www.deutschlandfunk.de/wirtschaftsweise-schnitzer-netto-zuwanderung-von-400-000-menschen-pro-jahr-100.html
Mediendienst Integration: Zahlen und Fakten zum Thema Arbeit und Ausbildung:
https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/arbeit-und-bildung.html
Zugang zum Arbeitsmarkt und SGB II für nicht-deutsche Staatsangehörige:
https://www.einwanderer.net/fileadmin/downloads/tabellen_und_uebersichten/Zugang_SGB_II_und_Arbeitsmarkt.pdf
Zugang zu Sprachförderung mit Aufenthaltsgestattung und Duldung:
https://www.einwanderer.net/fileadmin/downloads/tabellen_und_uebersichten/sprachfoerderung2019.pdf
Die Sicherung des Lebensunterhalts als Erteilungsvoraussetzung für einen Aufenthaltstitel:
https://t.ly/txgH4
Fachkräfteeinwanderungsgesetz - Änderungen seit dem 18.November 2023:
https://t.ly/oj0QhPro Asyl - Der steinige Weg in den Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen:
https://t.ly/iSx-6
Pro Asyl – Ich habe schon viel Arbeit gefunden, aber sie selten bekommen:
https://www.proasyl.de/news/ich-habe-schon-viel-arbeit-gefunden-aber-sie-selten-bekommen/Pro Asyl – Recht auf Arbeit anstatt populistische Arbeitspflicht-Debatten:
https://www.proasyl.de/pressemitteilung/recht-auf-arbeit-anstatt-populistische-arbeitspflicht-debatten/
Tagesschau – Wer länger im Land ist, hat eher einen Job:
https://t.ly/mgp1zKölner Beratungslandschaft:
https://t.ly/ALEHc -
In dieser Folge des Podcasts HIER\GEBLIEBEN diskutieren wir mit Birte Lange (Stellv. Geschäftsführerin des Kölner Flüchtlingsrat) und Nora Michele (Diakonie Köln & Region) über den sogenannten Anonymen Krankenschein. Dieser ist per Ratsbeschluss im Sommer 2023 nach langer Zeit auch in Köln mit dem Ziel eingeführt worden, die medizinische Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung und/oder Menschen ohne Papiere zu verbessern. Mit den beiden Gästen sprechen wir u.a. darüber, was genau der AKS ist, warum er dringend benötigt wurde und wie man ihn erhalten hat.
Korrektur: Das Jahresbudget des Projekts für 2024 beläuft sich insgesamt auf 400.000 EUR. Hiervon sind 200.000 EUR für Krankenversorgung/ Medikamente vorgesehen.
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.Weiterführende Links:
Beschlussvorlage Rat der Stadt Köln zur Einführung des Anonymen Krankenscheins:
https://buergerinfo.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=939384&type=doInfomationen der Stadt Köln zu den Inhalten und Projektpartnern:
https://www.stadt-koeln.de/artikel/72741/index.html
Artikel Kölner Stadt-Anzeiger:
https://www.ksta.de/koeln/koeln-anonymer-krankenschein-soll-kommen-das-steckt-dahinter-594738WDR-Interview mit dem Leiter des Gesundheitsamts, Johannes Nießen, zum AKS
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-freiflaeche/audio-der-anonyme-krankenschein-100.html
Verzeichnis Anonyme Behandlungsscheine, Clearingstellen und Behandlungsfonds
https://anonymer-behandlungsschein.de/#Nordrhein-Westfalen -
Diese Folge wurde bereits Dezember 2023 aufgenommen*, erscheint jedoch angesichts von 30.000 Protestierenden in Köln aktueller als wir uns hätten ausmalen können.
In der aktuellen Ausgabe von HIER\GEBLIEBEN, des flüchtlingspolitischen Podcasts des Kölner Flüchtlingsrat (KFR), setzen wir uns kritisch mit dem aktuellen politischen Diskurs über Geflüchtete in Deutschland auseinander. Nach langer Zeit ist KFR-Geschäftsführer Claus-Ulrich Prölß zu Gast und wirft mit uns einen Blick auf die menschenrechtlich höchstfragwürdigen Reformen des „Gemeinsamen Europäischen Asylsystems“ (GEAS) und die Pläne der Bundespolitik, Migration zu beschränken. Gemeinsam sprechen wir über den verschärften Ton in der Flüchtlingsdebatte und dem Einknicken der Politik der BRD und der EU vor rechtsnationalen Positionen. Wird Deutschland weiterhin ein Einwanderungsland bleiben? Zum Ende verrät uns Claus-Ulrich sein Geheimnis, wie er nach über 30 Jahren Einsatz für Menschenrechte und Schutz von Geflüchteten noch immer die notwendige Energie mitbringt.
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
Die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS):
https://www.proasyl.de/news/abbau-der-menschenrechte-von-gefluechteten-in-europa-beschlossen/https://www.proasyl.de/news/ausverkauf-der-menschenrechte-deutschland-stimmt-fuer-aushebelung-des-fluechtlingsschutzes/
https://www.proasyl.de/news/verhandlungskrimi-in-bruessel-bundesregierung-stimmt-toxischer-krisenverordnung-zu/
Zu den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz:
https://www.proasyl.de/news/historischer-moment-der-entrechtung-und-abschottung/
Abschiebungen in Zeiten flüchtlingsfeindlicher Debatten:
https://www.proasyl.de/news/abschiebungen-in-zeiten-fluechtlingsfeindlicher-debatten-rechtsstaatlichkeit-ade/
Externalisierung von Asylverfahren:
https://www.proasyl.de/news/externalisierung-von-asylverfahren-weder-umsetzbar-noch-menschenrechtskonform/Zivilgesellschaftlicher Fünf-Punkte-Plan für eine funktionierende Asyl‑, Aufnahme- und Integrationspolitik:
https://bit.ly/41vBz1NDer Begriff »irreguläre Migration« und wie er zur Täuschung eingesetzt wird:
https://www.proasyl.de/news/der-begriff-irregulaere-migration-und-wie-er-zur-taeuschung-eingesetzt-wird/*sorry, Produktion klappte krankheitsbedingt nicht früher.
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In der neuesten 'HIER\GEBLIEBEN'-Episode sprechen wir mit Andreas Vetter, der kürzlich in den Ruhestand gegangen ist. Seine lange Karriere in der Kölner Stadtverwaltung, zuletzt als Geschäftsführer des Integrationsrats Köln, bildet den Hintergrund für unser Gespräch. Dabei werfen wir nicht nur einen Blick auf Andreas Vetters beruflichen Werdegang, u.a. seine Zeit im Wohnungsamt, sondern auch auf die Entwicklung des Integrationsrats von ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Der Integrationsrat, als Akteur für das Zusammenleben verschiedener Bevölkerungsgruppen in Köln, steht im Zentrum unserer Diskussion. Wir gehen der Frage nach, was ihn ausmacht, wie er funktioniert und warum er notwendig ist. Besonders interessiert uns dabei, welche Erfolge und Herausforderungen diese Arbeit geprägt haben. Zudem gehen wir der Frage nach, wie künftig eine stärkere Partizipation und Chancengerechtigkeit gefördert werden kann.
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
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https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/integrationsrat/
https://mehralles.de/
Über den Integrationsrat:
https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/integrationsrat/ueber-den-integrationsrat-koeln
Facharbeitskreise des Integrationsrates:
https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/integrationsrat/ueber-den-integrationsrat-koeln
Imagefilm:
https://www.youtube.com/watch?v=MImzyZpzuVA
Integrationsratwahl 2020 (Ergebnisse):
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=790897&type=do&
Initiativen des Integrationsrates:
https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/integrationsrat/initiativen-des-integrationsrates
Integrationskonzept und Interkulturesses Maßnahmenprogramm:
https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/integrationsrat/integrationskonzept-interkulturelles-massnahmenprogramm
Flyer zum Integrationsrat:
https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf16/pdf162/flyer_-_chancengleichheit_df-v1.02_farbe_seiten.pdf
Landesintegrationsrat NRW:
https://landesintegrationsrat.nrw/
Intergrationsratswahlen NRW:
https://integrationsratswahlen.nrw/ -
In der neuesten Episode von "HIER\GEBLIEBEN" führen wir ein Gespräch mit Vera Kleinen vom BleibeWerk Bonn, die uns durch die Geschichte und den gegenwärtigen Zustand des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) führt. Das AsylbLG regelt die sozialen Leistungen, die Asylbewerber*innen in Deutschland erhalten.
In dieser Episode erfahrt Ihr mehr über die historischen Hintergründe, die politischen Überlegungen hinter seiner Einführung und die öffentlichen Reaktionen darauf. Wir beleuchten auch, was heute nachwievor skandalös ist am AsylbLG, und philosophieren ein wenig über die Rechtsprechung und aktuellen Widerstand und Protest.
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.Demoaufruf:
Asylrecht statt Unrecht – Für den Erhalt des individuellen Rechts auf Asyl
Demo und Kundgebung: Sa, 09.09.23, 13:30 Uhr: Auftakt Roncalliplatz am Kölner DomWeitere Links:
Eine kleine Geschichte von Schikanen durch das AsylbLG | PRO ASYL
30 Jahre AsylbLG: 200 Organisationen fordern seine Abschaffung | PRO ASYL
Vor zwanzig Jahren: Einschränkung des Asylrechts 1993 bpb.de
Vor 30 Jahren: Die rassistisch motivierten Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen | bpb.de
Informationsverbund Asyl & Migration - Detail
Informationsverbund Asyl & Migration - Details
BMAS - Leistungen und Bedarfe im Bürgergeld
Die Narbe: Der Anschlag in Rostock-Lichtenhagen | ARD Mediathek)
Bürgergeld Regelbedarfe 2023.
Bekanntmachung über die Höhe der Leistungssätze nach § 3a Absatz 4 des Asylbewerberleistungsgesetzes für die Zeit ab 1. Januar 2023.
BMAS: Der Asylprozess und staatliche Unterstützung.
GKV-Spitzenverband: Fokus: Asylsuchende/ Geflüchtete.
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Kurze Info für euch. Wir haben ein sehr interessantes Gespräch mit Adil Demirci geführt über die türkische Innenpolitik und die Situation Geflüchteter in der Türkei. Die Folge ist im Rahmen unseres Podcasts HART AN DER GRENZE zu hören.
Hier kommt ihr zum Podcast und zur Folge:
https://koelner-fluechtlingsrat.de/podcast/hartandergrenze
Einzelne Folgen von HART AN DER GRENZE findest du in deiner bevorzugten Podcast-App.
Gib hierzu einfach in die Suchleiste deiner Podcast-App folgenden RSS-Feed ein:
https://kfr.podcaster.de/hart-an-der-grenze.rssOder klicke auf einen der folgenden Links:
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Castro
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Google PodcastsHART AN DER GRENZE und HIER\GEBLIEBEN sind Podcasts des Kölner Flüchtlingsrat e.V.
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Der flüchtlingspolitische Podcast des Kölner Flüchtlingsrats hat sich in dieser Folge mit dem neuen Gesetz zur Einführung des Chancen-Aufenthaltsrechts auseinandergesetzt. Dieses ist Ende vergangenen Jahres offiziell in Kraft getreten und beschäftigt seitdem sowohl viele geflüchtete Menschen, die in dem neuen Gesetz eine Chance für eine dauerhafte Bleibeperspektive sehen als auch Haupt- und Ehrenamtliche in der Geflüchtetenarbeit. Was genau das neue Gesetz ist, welche Hoffnungen damit verbunden werden und welche Grenzen es hat, erörtern die beiden Moderatoren Jashar und Daniel mit der Flüchtlingsberaterin Valentine Tiltmann.
Bundestag führt das Chancen-Aufenthaltsrecht ein:
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw48-de-chancen-aufenthaltsrecht-923118
Informationen zum Chancen-Aufenthaltsrecht:
https://www.integrationsbeauftragte.de/ib-de/ich-moechte-mehr-wissen-ueber/chancen-aufenthalt
Fachinfo: Der Paritätische:
https://www.der-paritaetische.de/alle-meldungen/chancen-aufenthaltsrecht-ab-31122022-in-kraft/
Arbeitshilfe mit Darstellung der Änderungen im Gesetzestext:
https://www.ggua.de/fileadmin/downloads/25a/Arbeitshilfe_Aufenthaltsrecht_Chancen-Aufenthaltsrecht_Stand_5.12.2022.pdf
Anwendungshinweise des BMI:
https://www.ggua.de/fileadmin/downloads/Chancen-Aufenthaltsrecht/Anwendungshinweise_zum_Chancen-Aufenthaltsrechtsgesetz.pdf
Merkblatt des BMI zu Chancen-Aufenthaltsrecht:
https://www.ggua.de/fileadmin/downloads/Chancen-Aufenthaltsrecht/Merkblatt_zum_Chancen-Aufenthalt.pdf
Beratungshilfe Chancen-Aufenthalt:
https://berlin-hilft.com/wp-content/uploads/2023/01/Beratungsbogen-Chancen-Aufenthalt-Berlin-hilft.pdf
Hinweise zum Chancen-Aufenthaltsrecht:
https://www.proasyl.de/hintergrund/hinweise-zum-chancen-aufenthaltsrecht/
Artikel: Regierung muss flüchtlingspolitische Verbesserungen aus Koalitionsvertrag umsetzen:
https://www.proasyl.de/news/2023-regierung-muss-fluechtlingspolitische-verbesserungen-aus-koalitionsvertrag-umsetzen/HIER\GEBLIEBEN kann realisiert werden, da viele der einzelnen Folgen im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur produziert werden. Das Forum für Willkommenskultur ist ein Kooperationsprojekt des Kölner Flüchtlingsrat e.V. und der Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
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Jashar und Daniel blicken hoffnungsvoll auf das Jahr 2023 und besprechen mit Claus-Ulrich die aktuellen flüchtlingspolitischen Themen in Köln.
Zunächst gibt es aktuelle Mitteilungen vom Kölner Flüchtlingsrat e.V. sowie Ankündigungen für unsere beiden Podcastformate HIER\GEBLIEBEN und HART AN DER GRENZE.
Im Ausblick auf das Jahr 2023 ging es u.a. um folgende Themen: Neue Leiterin bei der Kölner Ausländerbehörde und Umgestaltung zu einer Willkommensbehörde, Unterbringungssituation von Geflüchteten in Köln, Sicherstellung des Kindeswohls bei aufenthaltsbeendenden Maßnahmen.
Rückblickend auf 2022 sprachen wir u.a. über den Krieg in der Ukraine, Leistungen nach SGB II vs. AsylbLG, Lage der Drittstaatsangehörigen nach der Flucht aus der Ukraine, freiwilliges Engagement und die aktuelle Asylstatistik des BAMF.
Wir freuen uns natürlich immer über Feedback und Anregungen an [email protected].
Links und weitere Infos:
Spenden für den Kölner Flüchtlingsrat e.V.:
https://www.koelner-fluechtlingsrat.de/uber_uns/spendenAusländeramt zur Willkommensbehörde umgestalten:
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=109295Antrag des Integrationsrates zur Sicherstellung der Gleichbehandlung von geflüchteten Personen sowie konsequente Umsetzung des Gewaltschutzkonzeptes:
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=110732Kindeswohl bei aufenthaltsbeendenden Maßnahmen:
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=109401Asylstatistik des BAMF 2022:
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Statistik/Asylgeschaeftsstatistik/hkl-antrags-entscheidungs-bestandsstatistikl-kumuliert-2022.htmlFreiwilliges Engagement:
https://www.koelner-fluechtlingsrat.de/arbeitsbereiche/freiwilligenarbeitHIER\GEBLIEBEN kann realisiert werden, da viele der einzelnen Folgen im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur produziert werden. Das Forum für Willkommenskultur ist ein Kooperationsprojekt des Kölner Flüchtlingsrat e.V. und der Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
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In Köln leben zahlreiche sogenannte UMF. Die Jugendhilfe in Köln unterstützen diese jungen Menschen dabei, hier in Köln Fuß zu fassen. Unser heutiger Gast Hassan Elomari ist seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig. Im Gespräch mit uns hat er uns die lokalen Strukturen der Jugendhilfe näher gebracht und einen Einblick in die Lebensrealtitäten und Herausforderung der UMF gewährt.
Diese Folge hier wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
Links:
Bundefachsverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge:
https://b-umf.de/
Informationen der UNO-Flüchtlingshilfe zu UMF:
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/fluechtlingsschutz/fluechtlingskinder/unbegleitete-minderjaehrige-in-deutschland
Informationen zu Jugendhilfe:
https://b-umf.de/p/jugendhilfe/
Vormundschaft für UMF (Stadt Köln):
https://www.stadt-koeln.de/artikel/65737/index.html
Landesstelle für die Verteilung unbegleiteter ausländischer Minderjähriger in NRW:
https://www.lvr.de/de/nav_main/jugend_2/jugendmter/landesverteilstelle/landesverteilstelle_1.jsp
Therapieangebot für traumatisierte UMF in Köln:
https://www.caritas-koeln.de/hilfe-beratung/fluechtlinge-einwandernde/traumatisierte-fluechtlinge/ctz/ -
Der Tag der Menschenrechte wird jedes Jahr am 10. Dezember gefeiert und ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Da wird als Kölner Flüchtlingsrat ein Selbstverständnis als Menschenrechtsorganisation haben, haben wir diesen Anlass genutzt, um mit unserer Kollegin Birte Lange ein ausführliches Gespräch über Menschenrechte zu führen. Dabei sind wir der Frage nachgegangen, was überhaupt Menschenrechte sind, welche Verbindlichkeit sie haben und wer sie mit welchen Instrumenten durchsetzt. Zudem haben wir mit Birte zusammen auf die geschichtliche Entwicklung der Menschenrechte von ihren Anfängen bis in die Gegenwart geschaut.
Im Gespräch erwähnten wir die Folge 1 unseres Podcasts HART AN DER GRENZE. Damals sprachen wir mit dem UNHCR in Berlin über die Genfer Flüchtlingskonvention. Hört gerne mal rein: https://www.koelner-fluechtlingsrat.de/podcast/hartandergrenze
Diese Folge hier wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
Links mit weiteren Infos:
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte:
https://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf
Infos von Amnesty International:
https://www.amnesty.de/informieren/die-allgemeine-erklaerung-der-menschenrechte
Die Europäische Menschenrechtskonvention:
https://www.echr.coe.int/documents/convention_deu.pdf
Charta der Grundrechte der Europäische Union:
https://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_de.pdf
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:
https://www.bundestag.de/gg
Liste nationaler und internationler Menschenrechtsorganisationen:
https://www.socialnet.de/branchenbuch/2487.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Menschenrechtsorganisationen
Menschenrechtsbericht des Deutschen Instituts für Menschenrechte (2021):
https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/menschenrechtsschutz/berichterstattung/menschenrechtsbericht
Amnesty Report 2021/22:
https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-report/amnesty-report-2021 -
Viele Jahre hat Susanne Kremer-Buttkereit das Kommunale Integrationszentrum Köln geleitet. Da sie sich aber in Kürze aus dem Berufsleben verabschiedet, dachten wir, dass es höchste Zeit wird, auch mal mit ihr ins Gespräch zu gehen. Und so durften wir vor kurzem in den Räumlichkeiten des KI zu Gast sein und mit Frau Kremer-Buttkereit die letzten Jahre beim KI revue passieren lassen. Dabei war es uns wichtig, sowohl einen Blick auf die Entstehungsgeschichte der Verwaltungseinheit zu werfen als auch u.a. über die vielen fluchtpolitischen Herausforderungen der vergangenen Jahre, wie die Fluchtbewegungen der Jahre 2015/16 oder die in Köln ankommenden Ukrainer*innen im Frühling 2022, zu sprechen.
Wer zudem wissen möchte, warum die bald ehemalige Leiterin des KI keine Sorge vor Langweile hat, sollte unbedingt die Podcastfolge zu Ende hören.
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln:
Links zur Folge:
Homepage des Kommunalen Intergrationszentrums Köln:
https://www.ki-koeln.de/
Flyer des Kommunalen Intergrationszentrums Köln:
https://www.ki-koeln.de/assets/Uploads/pdf/KI-Flyer-Barrierefrei.pdf
Flyer der Dienststelle Diversity:
https://www.ki-koeln.de/assets/Uploads/pdf/Diversity-Flyer-2014-barrierefrei.pdf
Ratsbeschluss der Stadt Köln zur Einrichtung eines Kommunalen Integrationszentrums in Köln
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=410392&type=do& -
Obwohl sie schon seit vielen Jahrhunderten in Europa zuhause sind, werden Sintizze und Romnja auch heute noch in weiten Teilen des Kontinents diskriminiert, gegängelt und oftmals an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Auch in Deutschland ist die Geschichte dieser Volksgruppe seit dem Mittelalter bis in die Gegenwart durch unterschiedliche Dimensionen von Ausgrenzung, Verfolgung und Vorurteilen geprägt. Eine Organisation, die in Köln seit Ihrer Gründung einen konsequenten Kampf gegen Rassismus gegen Rom*nja führt, ist der Rom e.V..
Wir haben zuletzt diese wichtige Lobby-Organisation für die Belange der Rom*nja besucht und mit Doris Schmitz, Ruzdija Sejdović und Sead Memeti gesprochen, um mehr über die Situation der Romnja zu erfahren. Dabei war es uns wichtig, sowohl die historische Perspektive als auch aktuelle Kämpfe, wie die um ein dauerhaftes Bleiberecht zu thematisieren und dabei auch Raum für politische Forderungen zu bieten.
Webseite Rom e.V.:
https://www.romev.de/Politische Forderungen des Rom e.V. aus Anlass des Welt-Roma-Tages am 08.04.2022 an die Stadt Köln:
https://www.romev.de/?p=4572
Artikel Internationaler Roma-Tag in Köln
https://www.ksta.de/koeln/internationaler-roma-tag-in-koeln--roma-fuehlen-sich-hier-besser-als-in-anderen-staedten--39619544
Abschlussbericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus (13.07.21):
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/themen/heimat-integration/bericht-unabhaengige-kommission-antiziganismus.pdf;jsessionid=EA22C8B7874EA3F460FAF81F1952B2AC.1_cid364?__blob=publicationFile&v=6
Dossier: "Sinti und Roma in Euroa" der Bundeszentrale für politische Bildung:
https://www.bpb.de/themen/europa/sinti-und-roma-in-europa/
Broschüre Rosa-Luxemburg-Stiftung: "Von wegen sicher. Das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten in der Kritik":
https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/sonst_publikationen/RLS-safe_for_new_2-FIN-295U-DE.pdf
Doku: "Der lange Weg der Sinti und Roma":
https://youtu.be/9TSbm5Su_7YDiese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
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Derzeit kommen täglich zahlreiche neue Geflüchtete aus der kriegsgeplagten Ukraine in Köln an. Dabei ist der erste Zwischenstopp für viele der Neuankommenden das provisorisch errichtete Ankunftszentrum am Breslauer Platz, in dem die Menschen eine kurze Rast von der strapaziösen Flucht machen können, bevor sie zu anderen Unterkünften transferiert werden oder weiterreisen. Thomas Zitzmann von der "Ombudsstelle für Flüchtlinge in Köln" hat als Ombudsperson u.a. den Auftrag, Missstände in der Unterbringung Geflüchteter aufzuzeigen. Wir haben mit ihm über die großen Herausforderungen und Problematiken, die mit der Unterbringung der Geflüchteten zusammenhängen sowie das Thema Gewaltschutz gesprochen.
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
Weitere Informationen:
Artikel:
-https://www.ksta.de/koeln/-die-lage-ist-angespannt--stadt-koeln-sucht-wohnraum-fuer-ukrainische-fluechtlinge-39550892
-https://www.ksta.de/koeln/flucht-aus-der-ukraine-stadt-koeln-schlaegt-alarm-wegen-knapper-unterkuenfte-39547614
-https://www.ksta.de/koeln/ukraine-krieg-13-prozent-der-gefluechteten-corona-positiv---koeln-mietet-hotels-39557920
Gewaltschutzkonzept der Stadt Köln:
- https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf56/konzept_gewaltschutz_2019.pdf
- https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=94671&voselect=21775
Kontakt Ombudstelle für Flüchtlinge in Köln:
https://www.ombudsstelle.koeln/
Engagement:
Die Hilfsangebote anlässlich des Kriegs in der Ukraine entwickeln sich aktuell sehr schnell. Um euch ebenso schnell zu informieren, verschicken wir die Gesuche nach Freiwilligen per Mail. Zudem erhaltet ihr über diesen Verteiler Engagementangebote aus der ehrenamtlichen Willkommenskultur, die sich seit 2015 in Köln etabliert hat. Jede:r kann dann im Einzelfall schauen, ob er/sie hier unterstützen möchte und sich an die jeweilige Initiative /Organisation wenden.
Trage dich in den "Zeitspender:innen-Verteiler" ein und erhalte regelmäßig Engagementangebote: [email protected]
Info der Stadt Köln für geflüchtete aus der Ukraine und Ehrenamtliche:
https://www.stadt-koeln.de/artikel/71805/index.html -
Mitzeichnung der Online-Infoveranstaltung "Vorbereitung zur Aufnhame von Geflüchteten aus der Ukraine" vom 11.03.2022.
Referent*innen:
Christina Boeck, Ausländerbehörde Stadt Köln
Bernd Taschenmacher, Sozialamt der Stadt Köln
Torsten Rex, Kommunales Integrationszentrum der Stadt Köln
Ali Samadi, Kommunales Integrationszentrum der Stadt Köln
Wie versprochen hier die wichtigsten Informationen als Nachtrag...
Zwei Links der Stadt Köln, die mittlerweile sehr umfangreiche Informationen zur Verfügung stellen und stets aktualisiert werden:"Hilfe für ukrainische Geflüchtete": https://www.stadt-koeln.de/artikel/71801/index.html
"Informationen für geflüchtete Menschen aus der Ukraine": https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/flucht-einwanderung/informationen-fuer-gefluechtete-menschen-aus-der-ukrain Die zweite Seite bietet auch Informationen zu Aufenthalt, Unterbringung, Sozialleistungen, Medizinischer Hilfe, Beschulung etc.
Informationen von Ausländerbehörde, Wohnungsamt, Sozialamt
Pressemitteilung der Stadt Köln vom 11.03.22, 15:19 Uhr: Link
Anbei als Anhang ein heute neu erschienenes Informationsblatt "Ankunft in Deutschland - Informationen für geflüchtete Menschen"
vorhandene Sprachen: deutsch, englisch, ukrainisch, russisch
Nennen wir es mal eine vorläufig finale Version. Entsprechend bitte weit verbreiten damit die vorherigen Informationen nicht weiter im Umlauf sind!
Information zum Thema Beschulung
Alle Informationen zum Thema auf besagter Stadt Köln-Seite: Link.
Anbei als Anhang ein Informationsblatt in deutscher und ukrainischer Sprache
Anbei als Anhang eine aktuelle Information der TAS Köln (Tages- und Abendschule), Information nach 16 Uhr von Lukas Friesdorf
Information zum Thema Arbeitsmarktintegration für 18-27 Jährige
Ali Samadi berichtete, dass das Förderprogramm "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit" jetzt auch für Geflüchtete aus der Ukraine geöffnet wurde. Folgede Links wurden zur Verfügung gestellt.
https://www.ki-koeln.de/projekte/durchstarten/coaching/
https://www.ki-koeln.de/projekte/durchstarten/teilhabemanagement/
https://www.ki-koeln.de/projekte/kim/case-management/
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Mitzeichnung der Online-Infoveranstaltung "Vorbereitung zur Aufnhame von Geflüchteten aus der Ukraine" vom 04.03.2022.
Referent*innen:
Margarete July, Wohnungsamt Stadt Köln
Christina Boeck, Ausländerbehörde Stadt Köln
Frederik Schorn, Amt der Oberbürgermeisterin
Claus-Ulrich Prölß, Kölner Flüchtlingsrat e.V.
Fragen, Anregungen und Feedback wie immer gerne an [email protected]Veranstaltungsankündigung:
11.03.2022, 15-16 Uhr, Online über Zoom
"Vorbereitung zur Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine: Schule, Soziales, Gesundheit"Aktuelle rechtliche Informationen für Köln immer unter:
https://www.koelner-fluechtlingsrat.de/news
und auf Facebook unter
https://www.facebook.com/koelnerfluechtlingsrat/Infos zu Engagementmöglichkeiten und Engagementgesuchen sowie Infos rund um die Ukraine:
https://www.koeln-freiwillig.de/krieg-in-der-ukraine-was-kann-ich-tun/Aktuelle Infos der Stadt Köln rund um Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine:
https://www.stadt-koeln.de/artikel/71801/index.htmlDiese Folge wurde ermöglicht im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.
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Nach langer Zeit hatten wir wieder die Gelegenheit, mit dem Geschäftsführer des Kölner Flüchtlingsrats, Claus-Ulrich Prölß, ausführlich über die derzeitige Flüchtlingspolitik in Köln und in der Bundesrepublik zu sprechen. Dabei sind wir besonders auf das Problem der schwierigen Erreichbarkeit der Bezirksausländerbehörden eingegangen. Wichtige Schwerpunktthemen des Gesprächs waren außerdem die fragwürdigen Abschiebungen der letzten Monate sowie die derzeitige Unterbringungspolitik der Kommune. Zu guter Letzt sprachen wir über die migrationspolitischen Pläne der Ampelkoalition.
Feedback zu dieser Folge ist wie immer willkommen, am besten an
[email protected]
Diese Folge wurde produziert im Rahmen unserer Arbeit beim Forum für Willkommenskultur, einem Kooperationsprojekt von Kölner Flüchtlingsrat e.V. und Kölner Freiwilligen Agentur e.V., gefördert durch die Stadt Köln.Links zur Folge:
Erreichbarkeit Ausländerbehörde:
https://www.rundschau-online.de/region/koeln/demo-in-koeln-kalk-kritik-an-mangelnder-erreichbarkeit-von-koelns-auslaenderaemtern-39093204
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/koeln-auslaenderamt-ueberlastet-aufenthalt-corona-100.html
Abschiebungen:
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/siegen-mutter-abschiebung-ausbildung-aserbaidschan-100.html
https://www.ksta.de/koeln/demo-gegen-abschiebungen-verein-nennt-praxis-der-stadt-koeln--skandaloes--39430016
https://www.ksta.de/koeln/trotz-geistiger-einschraenkung-stadt-koeln-schiebt-schwangere-16-jaehrige-ab-39327746?fbclid=IwAR2A7o-LRaKC9xiFNMkybGuuWDrs9uaXaFQFxhaYF6SYbjrYq8ljgNaSGdU
https://www.ksta.de/politik/2021-etwas-mehr-abschiebungen-als-im-ersten-corona-jahr-39447022
Unterbringungssituation:
https://koelner-fluechtlingsrat.de/download/2021/1432/2021-12-28_PM_Gemeinschaftsunterkuenfte.pdf
Migrationspolitische Vorhaben der Ampelkoaltion:
Koalitionsvertrag (S.137-142):
https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdfKommentar vom Kölner Flüchtlingsrat e.V.:
https://koelner-fluechtlingsrat.de/download/2021/1430/2021-12_Vollschattig_bis%20halbsonnig.pdf -
Viele Menschen verlassen ihr Land, weil sie als Angehörige der LGBTIQI+-Community verfolgt werden.
Doch wer sind die Verfolger*innen? Welche Gefahren drohen in den jeweiligen Herkunftsländer und welche Perspektive haben queere Geflüchtete, wenn sie nach Deutschland flüchten?
Über diese und viele weitere Fragen haben wir mit unserer Kollegin Aische Westermann gesprochen.
Diese Podcastfolge wurde realisiert mit einer Förderung durch die Landeszentrale für politische Bildung des Landes NRW im Rahmen des Landesprogramms NRWeltoffen.
Links zur Folge:ILGA: https://ilga.org/
ILGA Weltkarte "Gesetze zur sexuellen Orientierung in der Welt":
https://bit.ly/3rfkkQPTrans Legal Mapping Report:
https://ilga.org/trans-legal-mapping-reportPressemitteilung Kölner Flüchtlingsrat e.V. vom 28.06.2016: https://koelner-fluechtlingsrat.de/neu/userfiles/pdfs/2016-06-28PM.pdf
Unterstützungstrukturen in Köln:
https://rainbow-refugees.cologne/
https://rubicon-koeln.de/
https://www.anyway-koeln.de/
https://nrw.lsvd.de/tag/koeln/Landesnetzwerk SCHLAU NRW:
https://www.schlau.nrw/ -
Seit vielen Jahren leisten sogenannte Migrantische und Diasporische Organisationen einen unverzichtbaren Beitrag, um gesellschaftliche Teilhabe für Migrant*innen und Geflüchtete zu ermöglichen. Wir haben Amanuel Amare von MIGRAFRICA und Momo Sissoko von Jama Nyeta e.V. getroffen, um über ihre Erfahrungen bei der Unterstützung und Förderung von neuen Vereinen zu sprechen.
Sog. Migrantische Organisationen müssen von der Gesellschaft in Bezug auf politische Partizipation gestärkt und sichtbar gemacht werden. Ziel des Gesprächs war es, hier zum rassismuskritischen Reflektieren anzuregen.
Diese Podcastfolge wurde realisiert mit einer Förderung durch die Landeszentrale für politische Bildung des Landes NRW im Rahmen des Landesprogramms NRWeltoffen. Momo Sissoko ist Promoter für Interkulturelle Öffnung, gefördert durch das Land NRW.
https://www.migrafrica.org/
https://jamanyeta.org/
House of Ressources: https://www.hor-koeln.de/Weitere Informationen:
Migration Development Council: https://www.entwicklungsrat.org/ - Näytä enemmän