Episodit
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Nicole Thurn ist ist Karriere-Journalistin, Gründerin von NewWorkStories.com – das Portal in die neue Arbeitswelt - und des NewWorkStories Hub – die Community für New Work Changemakers.
Sie ist auch als Autorin, Moderatorin und Workshop Facilitator unterwegs.
Sie spricht mit uns über
• Die (uneinheitliche) Definition von New Work und die Grundidee des „Gründervaters“ Fridjof Bergmann
• Gesundheit als wichtige Dimension von New Work
• Unauthentisches Verhalten am Arbeitsplatz und was es mit uns macht
• Grenzen setzen und was das mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun hat
• Psychologisches Empowerment als A und O von New Work
Außerdem sprechen wir darüber, warum es einen Paradigmenwechsel von der Mitarbeiter:in zur Mitgestalter:in braucht, warum man Unternehmenskultur nicht so einfach messen kann und wie Unternehmen in Zeiten des Mitarbeiter:innenmangels von New Work profitieren können.
Im human work Talk sprechen wir mit spannenden Gästen über ihre Erfahrungen im Spannungsfeld psychische Gesundheit und unternehmerischer Erfolg. Durchs Gespräch führen Silvia Kessler-Eckhart, Psychotherapeutin, und Markus Eckhart, Unternehmensberater und langjährige Konzernführungskraft. -
Der Begriff Quiet Quitting tauchte 2022 plötzlich unter jungen Menschen in den sozialen Medien auf.
Wir gehen der Frage nach, auf welcher Grundlage dieses Phänomen entstehen konnte, und ordnen es aufgrund unserer Erfahrungen als Psychotherapeutin und als langjährige Führungskraft ein.
Wir beleuchten, warum Engagement und Motivation auch eine Frage der Perspektive ist, und ob die „Extra- Meile“ wirklich abgeschafft werden muss.
Außerdem behandeln wir folgende Themen:
• Was hat Quiet Quitting mit der Entwicklung unserer Arbeitsgesellschaft zu tun?
• Möchte die junge Generation tatsächlich nicht mehr leisten?
• Eignet sich Quiet Quitting als sinnvolle Burnout-Prophylaxe?
• Welche Dynamiken kann stille Verweigerung im Team auslösen?
• Wie sind Führungskräfte dabei gefordert? -
Puuttuva jakso?
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Barbara Riedenbauer ist Betriebswirtin, Coach, Dozentin und zertifizierte Trainerin für Search Inside Yourself, dem bei Google entwickelten Achtsamkeitsprogramm. Auf der Basis ihrer langjährigen Führungsfunktionen begleitet sie Führungskräfte und Mitarbeitende bei Themen wie Mindful Leadership, Emotionale Intelligenz und Resilienz.
Sie spricht mit uns über
• Achtsamkeit, und warum sie in der Führung wichtig ist.
• Neue Herausforderungen an Führung - warum wir uns auf bisherige Erfolgsstrategien nicht mehr verlassen können
• Vorbildwirkung von Führungskräften in Bezug auf psychische Gesundheit und Selbstfürsorge
• Wichtigkeit des offenen und vorurteilsfreien Zuhörens
• Folgen von Stress bei Menschen und in Organisationen
Außerdem sprechen wir über Gefühle im Arbeitskontext, warum Gefühle auch ansteckend sind und warum es bei Führung auch darum geht „wie bin ich mit mir selbst in Verbindung und wie gut kann ich diese Verbindung zu anderen aufbauen?“
Barbara Riedenbauer gibt auch Einblick, wie sie selbst durch hochstressige Phasen kommt und warum „Slow down to speed up“ ein Leitspruch von ihr geworden ist.
Im human work Talk sprechen wir mit spannenden Gästen über ihre Erfahrungen im Spannungsfeld psychische Gesundheit und unternehmerischer Erfolg. Durchs Gespräch führen Silvia Kessler-Eckhart, Psychotherapeutin, und Markus Eckhart, Unternehmensberater und langjährige Konzernführungskraft. -
Bianca Flaschner schöpft aus über 20 Jahren Erfahrung als Executive Search Beraterin, Personalleiterin eines internationalen Konzerns und Unternehmensberaterin im Bereich HR Services. Sie ist heute selbständige Unternehmensberaterin mit den Schwerpunkten Executive Search, Coaching und Karriereberatung und spricht mit uns über gesunde Unternehmenskultur und die Rolle, die HR und Top-Management dabei einnehmen können.
• Ist eine gesunde Unternehmenskultur der entscheidende Unterschied, der Unternehmen zukunftsfähig macht?
• Welche Rolle kann HR im Bereich psychische Gesundheit einnehmen? Welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es?
• Was bedeutet die Fürsorgepflicht von Führungskräften in der Praxis?
• Was macht eine gesunde Unternehmenskultur aus?
• Welche Fähigkeiten brauchen Top-Führungskräfte, damit sie eine positive Unternehmenskultur prägen können?
Der Talk gibt fundierte Anregungen insbesondere für im HR-Bereich Tätige sowie für Führungskräfte, denen eine gesunde Unternehmenskultur ein Anliegen ist.
Im human work Talk sprechen wir mit spannenden Gästen über ihre Erfahrungen im Spannungsfeld psychische Gesundheit und unternehmerischer Erfolg. Durchs Gespräch führen Silvia Kessler-Eckhart, Psychotherapeutin, und Markus Eckhart, Unternehmensberater und langjährige Konzernführungskraft. -
Herbert Willerth war langjähriger stellv. Vorstandsvorsitzender der Borealis AG, ehemaliger Aufsichtsrat der Unternehmen ÖBB und Borouge sowie Advisor des Borealis Boards.
Er spricht mit uns über seine Erfahrungen als Top-Manager, insbesondere über
• Die Wichtigkeit von HSE (Health, Safety, Environment) als Fundament für den Unternehmenserfolg und die Gesundheit der Mitarbeiter*innen
• Die psychosoziale Dimension von HSE
• Kernelemente von nachhaltigem Leadership
• Warum zuhören in der Führung wichtiger ist als reden
• Wie künftige Herausforderungen für Unternehmen (z.B. Arbeitskräftemangel) bewältigt werden können
Außerdem gibt er Einblick in den Arbeitsalltag und die Strategien eines erfolgreichen Top-Managers und hat Tipps für junge Nachwuchskräfte, die Erfolg und psychische Gesundheit vereinbaren möchten.
Im human work Talk sprechen wir mit spannenden Gästen über ihre Erfahrungen im Spannungsfeld psychische Gesundheit und unternehmerischer Erfolg. Durchs Gespräch führen Silvia Kessler-Eckhart, Psychotherapeutin, und Markus Eckhart, Unternehmensberater und langjährige Konzernführungskraft. -
Beate Greilinger teilt mit uns ihre langjährigen Erfahrungen als Bereichsleiterin großer Unternehmen im Dienstleistungssektor.
Im human work Talk unterhalten wir uns mit ihr unter anderem über diese Themen:
> Eigene Erfahrungen bei der Bewältigung verschiedener Herausforderungen – Erfolge und Grenzen
> Die Rolle der Unternehmenskultur für die psychische Gesundheit der Mitarbeiter:innen
> Die Pandemie und Auswirkungen auf Führungskräfte
> Notwendigkeit auf sich selbst zu achten
> Überlegungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen in Unternehmen
Das Gespräch mit Beate Greilinger macht deutlich, wie wichtig die persönliche Entwicklung sowie die Gestaltung einer menschlichen Unternehmenskultur sind, um gesund erfolgreich zu sein.
Im human work Talk sprechen wir mit spannenden Gästen über ihre Erfahrungen im Spannungsfeld psychische Gesundheit und unternehmerischer Erfolg. Durchs Gespräch führen Silvia Kessler-Eckhart, Psychotherapeutin, und Markus Eckhart, Unternehmensberater und langjährige Konzernführungskraft. -
Psychische Gesundheit in Unternehmen zum Thema machen ist immer noch ein häufiges Tabu. In einigen Organisationen gibt es bereits gute Ansätze sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. Doch auch hier sind Hürden zu überwinden - der gute Wille ist da, Angebote werden aber dennoch oft nicht angenommen.
Dabei ist es ganz entscheidend dieses Tabu zu brechen - Fokus auf psychische Gesundheit ist nicht nur auf persönlicher Ebene relevant. Sie spielt eine Rolle, ob Unternehmen ihre wirtschaftlichen Ziele erreichen.
Wie schaffen wir es über die Psyche ins Gespräch zu kommen - und welche Rolle spielt Vertrauen dabei?
In dieser Folge unterhalten wir uns über Mittel und Wege, um diesem wichtigen Thema die passende Bedeutung in Organisationen zu geben. Wir beleuchten verschiedene Ebenen und vertiefen uns in folgende Fragen:
• Wie entsteht Vertrauen und welche Bedeutung hat es für das sensible Thema psychische Gesundheit?
• Wie können Führungskräfte ins Gespräch kommen und was sollten sie dabei beachten?
• Was kann der HR-Bereich tun, um Angebote treffsicherer und breiter in der Organisation zu verankern? -
Toxische Führung ist ein Problem, dessen Auswirkungen oft unterschätzt werden. Es fehlen häufig klare Richtlinien, Fehlverhalten wird zu lange akzeptiert. Dabei ist der Effekt gravierend, was durch zwei neuen Studien eindrucksvoll belegt wird.
Toxische Führung verursacht langfristige Schäden an der psychischen Gesundheit und am Erfolg des gesamten Unternehmens.
Wie können Organisationen mit diesem komplexen und manchmal schwer greifbaren Phänomen umgehen?
In dieser Folge beleuchten wir ein hoch relevantes Thema, behandeln die wesentlichen Aussagen der beiden Studien und ziehen Schlüsse für den Umgang mit toxischer Führung auf verschiedenen Ebenen.
Weitere Fragen, die wir in dieser Podcast- Folge diskutieren:
• Wie zeigt sich toxische Führung in der Praxis und wie erkennt man sie?
• Welche Auswirkungen auf Menschen und Unternehmen entstehen als Folge?
• Wie agiert man als betroffene Mitarbeiter:in und wie sollen Unternehmen reagieren, um Schäden zu vermeiden? -
Steile oder flache Hierarchien, agiles Arbeiten oder starre Strukturen – all das kann man im Hinblick auf psychische Gesundheit diskutieren.
Die Frage ist, welche Aspekte förderlich sind, um die psychische Gesundheit von Mitarbeiter*innen zu erhalten. Ist dies nur eine Frage der abstrakten Strukturen? Worum geht es wirklich?
Im aktuellen Podcast diskutieren wir Fragen wie:
• Ist die psychische Gesundheit tatsächlich von der Organisationsstruktur abhängig?
• Welche Faktoren sind förderlich für mehr psychische Gesundheit, welche nicht?
• Was ist nötig, um psychischer Gesundheit mehr Fokus zu geben?
• Wie können Führungskräfte menschlich handeln, auch wenn das Thema in der Organisation wenig im Fokus steht? -
Bereits im Normalbetrieb stehen Führungskräfte häufig unter starkem Druck.
Ausufernde Arbeitszeiten und die Anforderung viele Ansprüche unter einen Hut zu bringen, führen oft dazu, die eigenen Bedürfnisse hintan zu stellen.
Die Pandemie verschärft diese Situation für viele nochmals. Sich ständig ändernde Rahmenbedingungen, Ausfall von Mitarbeiter*innen und zunehmendes Konfliktpotenzial engen die Räume für eigene, so wichtige Bedürfnisse weiter ein.
• Wie können Betroffene gegensteuern?
• Warum ist es für Unternehmen wichtig, ihre Führungskräfte jetzt nicht „im Regen stehen zu lassen“?
• Wie kann hier unternehmerischer Erfolg mit psychischer Gesundheit verbunden werden?
Der Podcast soll zum Problembewusstsein beitragen, Lösungsmöglichkeiten skizieren und zum weiter denken und handeln anregen. -
Wenn sich Unternehmen um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter*innen kümmern möchten, sind sie mit vielfältigen Angeboten konfrontiert. Daneben finden sich Vorurteile und Halbwissen zu den verschiedenen Angeboten.
Dies macht anfällig für (schnell wirkende) Lösungsversprechen und darauffolgende Enttäuschungen.
Wie geht man es in der Praxis an?
In dieser Folge geben wir einen Überblick und erklären die Unterschiede & Überschneidungen verschiedener Angebote.
Weitere Fragen, die wir in dieser Podcast- Folge diskutieren:
• Welche Gesundheitsberufe gibt es in diesem Bereich und wen kann ich wofür einsetzen?
• Welche Kompetenzen sollte jemand haben, um psychische Gesundheit im Unternehmenskontext wirkungsvoll unterstützen zu können?
• Was ist das STOP- Prinzip im Arbeitnehmer*innenschutz und wie kann man es auf psychische Gesundheit anwenden?
Der Podcast bezieht sich auf den österreichischen Kontext, die grundsätzlichen Punkte sind auch in anderen Ländern relevant. -
Die ersten Anzeichen, dass in einem Team etwas nicht mehr stimmt, sind oft leise und werden häufig nicht wahr oder nicht ernst genommen.
Frühes reagieren auf Konflikte, Spannungen oder Motivationsprobleme ist ein wichtiger Faktor um Eskalation zu verhindern und Vertrauen im Team aufzubauen.
Doch wo liegen die Grenzen für Führungskräfte und wie können auch Mitarbeiter*innen Initiative zur Verbesserung übernehmen?
Weitere Fragen, die wir in dieser Podcast- Folge diskutieren:
- Warum sind gut gemeinte Teambuilding- Formate oft so wenig erfolgreich?
- Wie erreiche ich, dass mein Team auch mit schwierigen Situationen gut umgehen kann?
- Wie interagiert die individuelle Persönlichkeit mit der Organisation und wie gehe ich damit um? -
Die eigene Karriere in den Mittelpunkt zu stellen galt lange als gesellschaftlich "in" und wurde weitgehend akzeptiert. Die Konsequenzen dieser Orientierung zeigen sich immer deutlicher. Vor allem junge Menschen sind häufig nicht mehr bereit diesem Credo unreflektiert zu folgen.
In dieser Podcast-Folge diskutieren wir Fragen wie:
- Welche persönlichen / gesundheitlichen Folgen kann eine zu einseitige Karriere-Orientierung haben?
- Welche negativen Konsequenzen kann dies für Unternehmen haben?
- Welche Optionen gibt es mit diesem Spannungsfeld umzugehen - als Führungskraft oder als ambitionierte Person im Unternehmen? -
Silvia Kessler-Eckhart, Psychotherapeutin und Markus Eckhart, Unternehmensberater und langjährige Führungskraft stellen sich vor.
Was ist human work?
Warum haben wir es gegründet?
Was erwartet Sie in den podcasts? -
Die Pandemie scheint sich langsam abzuschwächen. Was bedeutet das für Unternehmen und für die einzelnen Mitarbeiter*innen?
Manche psychischen Folgen zeigen sich erst mit Verspätung.
In dieser Podcast-Folge diskutieren wir Fragen wie:
- Welche Herausforderungen ergeben sich dadurch für Unternehmen?
- Welche Kompetenzen haben sich Mitarbeiter*innen in der Pandemie erworben und wie kann dies für ein Unternehmen von Nutzen sein?
- Was müssen wir nach der Pandemie beachten und neu denken?