Episodit
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In der fünften Episode des Podcast «Hungrig auf Lösungen» geht es um die Agrarökologie. Sie ist ein vielversprechender Ansatz in der Landwirtschaft, nicht nur um die Umwelt zu schonen, sondern auch um den Hunger erfolgreich zu bekämpfen. Ziel ist eine regionale, saisonale und ressourcenschonende Landwirtschaft mit widerstandsfähigen Pflanzensorten, die dem Klimawandel standhalten können, damit sich alle Menschen gesund und ausgewogen ernähren können. Wie das funktioniert, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode.
Zu Wort kommen Sarah Mader, Expertin für Agrarökologie bei SWISSAID und Rukmini Rao, Frauenrechtsaktivistin und Mitglied des lokalen Beratungskomitees von SWISSAID Indien.
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LINK zum Thema:
https://www.swissaid.ch/de/themen/agraroekologie/
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Die Folgen des Klimawandels zeigen sich in Form von Dürren und Überschwemmungen, die wiederum zu Ernteausfällen führen und das bereits bestehende Hungerproblem verschärfen. Besonders stark betroffen sind dabei die Menschen in den ärmeren Ländern des Globalen Südens, die nicht über die erforderlichen Ressourcen verfügen, um mit diesen Veränderungen umzugehen. Die Hauptverursacher der Klimakrise sind jedoch nicht die Länder des Südens, sondern vielmehr diejenigen im Norden, die die höchsten Treibhausgas-Emissionen pro Kopf aufweisen.
In der vierten Folge des SWISSAID-Podcast «Hungrig auf Lösungen – 5 Perspektiven auf Hunger» erfahren Sie, wie die Menschen im Süden dabei unterstützt werden können, ihre landwirtschaftliche Produktion besser an die sich ändernden klimatischen Bedingungen anzupassen und Ernteausfälle zu verhindern.
Zu Wort kommen Anja Kollmuss, unabhängige Klimaspezialistin und Beraterin für Regierungen und NGOs zur Klimapolitik und Astrid Alvarez, Mitarbeiterin von SWISSAID in Kolumbien.
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Weiterführende Infos zum Thema: https://www.swissaid.ch/de/themen/klimakrise/
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Puuttuva jakso?
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Vor acht Jahren wurde mit der Agenda 2030 der global geltende Rahmen für die nationalen und internationalen Bemühungen zur gemeinsamen Lösung der grossen Herausforderungen der Welt gebildet. Darunter auch das Ziel Nummer 2 «Zero Hunger – Kein Hunger». Trotzdem leiden heute mehr Menschen Hunger denn je. Wie ist das möglich und was kann man dagegen tun? In der dritten Folge des SWISSAID-Podcasts «Hungrig auf Lösungen – 5 Perspektiven auf Hunger» erfahren Sie, wie mit einer an das Klima angepassten und ressourcenschonenden Landwirtschaft mehr Menschen Essen auf dem Teller haben.
Zu Wort kommen Peter Messerli, Professor für nachhaltige Entwicklung an der Universität Bern und Leiter der Wyss Akademie, sowie Mahamane Rabilou Abdou, Leiter des SWISSAID-Koordinationsbüros im Niger.
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Podcast LINK: https://www.swissaid.ch/de/gegen-den-hunger/
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Durch Goldminen entstehen einerseits Arbeitsplätze – weltweit für über 100 Millionen Menschen – aber oft werden auch kriegerische Konflikte finanziert, die Umwelt zerstört und Menschenrechte verletzt. In der zweiten Folge des SWISSAID-Podcasts «Hungrig auf Lösungen – 5 Perspektiven auf Hunger» geht es um die Rolle der Schweiz im Goldhandel und darum, was getan werden müsste für mehr Fairness im Goldhandel beispielsweise in Tanzania.
Zu Wort kommen Marc Ummel, Rohstoff-Experte bei SWISSAID sowie Theonestina Mwasha, Ingenieurin und Expertin für handwerkliche Goldminen bei FADEV, einer Partnerorganisation von SWISSAID in Tansania.
Link zur Goldstudie/Infos zu Rohstoffe
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Frauen leiden am meisten Hunger, weil sie Männern und Kindern beim Essen den Vortritt lassen. Sie sind es aber auch, die wesentlich zur Reduktion von Hunger beitragen, wenn ihnen die Möglichkeit dazu gegeben wird: Frauen brauchen Zugang zu Land, um Gemüse anzubauen, eine Ausbildung, um am Erwerbsleben teilzunehmen und ein Recht auf Mitsprache. Zu Wort kommen Daniele Polini, Experte für Gender und Sneha Giridhari von SWISSAID Indien.
Weitere Informationen zum Thema Gleichstellung im Zusammenhang mit Projekten der Entwicklungszusammenarbeit finden Sie auf der Webseite von SWISSAID.