Episodit
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30 Folgen wilde Podcast-Experimente – das war die erste Staffel des Information Lovers Podcast. Und das war auch gut so! Aber jetzt heißt es mal innehalten, reflektieren und mit neuen Erkenntnissen in die zweite Staffel starten. Denn was bringen all die Experimente, wenn man sich nicht die Zeit nimmt Schlüsse daraus zu ziehen? Deswegen geht der Podcast nach dieser Folge nun in eine kleine Sommerpause. Falls du Feedback zu meinen zahlreichen Experimenten der ersten Staffel hast oder du für Staffel 2 Wünsche äußern möchtest, dann freue ich mich sehr, wenn du mit mir Kontakt aufnimmst! Die Kontaktinfos findest du in den Shownotes und auf meiner Website.
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In einem aktuellen Projekt habe ich mich an einer gehackten Variante der Design Sprints versucht. In der letzten Folge hast du erfahren, wie ich dabei vorgegangen bin. Und heute will ich mit dir gemeinsam ein Fazit ziehen. Ich reflektiere mit dir meine Learnings, erzähle dir, was sich bestätigt hat und was mich dagegen überrascht hat und gebe dir nebenbei ein paar (hoffentlich sehr hilfreiche) allgemeine Workshop-Tipps an die Hand. Falls das alles gut klingt, dann Lauscher auf und Play drücken!
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Puuttuva jakso?
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Es gibt viele gute Gründe dafür Methoden zu hacken. Ich denke der wichtigste ist, dass dieses Hacking-Mindset dir die nötige Freiheit gibt, um in den unterschiedlichsten Projekten großartige Ergebnisse erzielen zu können. Und Fakt ist nunmal auch: es läuft nicht immer alles nach Plan! In der Folge heute spreche ich darüber, wie ich die Design Sprints für eines meiner Projekte gehackt habe.
Klingt spannend? Dann hör gut zu! -
Was passiert, wenn man mal den inneren Kritiker auf stumm schaltet, dem eigenen Perfektionismus Paroli bietet und die Angst vor dem "Versagen" runterschluckt? Wenn man einfach mal seine Neugier siegen lässt? Ich habe es in der heutigen Podcastfolge ausprobiert, mich mit meinem Mikro auf's Bett gesetzt und mal ganz ohne Skript und ohne perfekte Vorlage auf "RECORD" gedrückt.
Herausgekommen ist eine absolut spontane Podcastfolge in der es genau darum geht: Sich selbst mal zu erlauben "unperfekt" zu sein, die Neugier siegen zu lassen und darüber zu staunen, was das alles bewirken kann. -
Wie entstehen eigentlich innovative Lösungen? Eine Frage, die meinen heutigen (wiederkehrenden) Gast Sebastian F. Müller schon lange beschäftigt. Und wir haben Glück: Denn er hat seine Antwort gefunden, sie in eine Methode verpackt und ihr den treffenden Namen "Spark Canvas" gegeben. Mit Spark Canvas ermöglicht Sebastian nun auch anderen in nur einem Tag den nötigen Funken für innovative Ideen zu finden. Klingt spannend? Na dann hör doch mal rein!
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Im Marketing, der Produktentwicklung und im Recruiting – überall wird es eingesetzt: Das Storytelling. Aber warum ist das so? Warum ist das Erzählen von Geschichten so ein beliebtes Allheilmittel? Genau diese Frage habe ich in der heutigen Folge Christine Harbig gestellt. Sie ist Storytelling-Profi und verdient mit dem Erzählen von Geschichten ihr Geld. Mit ihrem Background in Biologie und Journalismus und ihrer jahrelangen Erfahrung in Zeitung, Rundfunk und Fernsehen ist Christine der optimale Gesprächspartner um uns in dieses spannende Thema einzuführen.
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"Ziemlich wild!" – so beschreibt Bastian Allgeier, der Gründer des CMS Kirby mir seinen Weg. Dieser begann als Design-Student und Praktikant, der sich 2001 mutig der Herausforderung "Website" angenommen hat. Sein erstes eigenes Produkt (das Bookmarking Tool "Zootool") war eine weitere spannende Station. Letztendlich brachte ihn aber seine Arbeit als Freelancer und diverse Web-Projekte zu seinem aktuellen Produkt Kirby, dem schlanken dateibasierten CMS. Und wie ich, sind viele Entwickler und Designer glücklich darüber, dass das Schicksal ihn irgendwann genau dorthin gebracht hat.
Lass dich von Bastian auf seinen "wilden Weg" mitnehmen und erfahre, was uns als Selbstständige antreibt und welchen Herausforderungen wir uns dabei gerne stellen. -
Bedürfnisse sind wie der Treibstoff der User Experience. Denn werden bestimmte psychologische Bedürfnisse erfüllt, so führt das zu positiven Erlebnissen. Grund genug um diesen UX-Treibstoff in der heutigen Folge mal genauer unter die Lupe zu nehmen und herausfinden, um welche Bedürfnisse es sich hier handelt.
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Bei der heutigen Folge möchte ich mich mal dem Unterschied zwischen User Experience und Usability widmen. Denn mir fällt immer wieder auf, dass beides inhaltlich gerne etwas vermischt wird. So wird zum Beispiel der Usability Test oft als Tool zur Optimierung der User Experience genannt. Oder es werden Aussagen getroffen wie: "Dieses Produkt hat eine gute UX!". Manchmal hört man auch diesen Satz: "Früher hieß das noch Usability, heute sagt man UX.". Nachdem wir in der Folge die Definitionen der Begriffe genau betrachtet und uns durch die verschiedenen Unterschiede durchgearbeitet haben, spätestens dann wirst du sehen, warum diese Aussagen nicht so viel Sinn machen.
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Erfolg oder Misserfolg hängt direkt damit zusammen wie gut ein Unternehmen ihre Nutzer versteht und in der Lage ist, sowohl ihr Produkt als auch ihr Marketing an diesem tiefen Nutzerverständnis auszurichten. In dieser Folge möchte ich mit Dir darüber sprechen, wie sich dieses Nutzerverständnis im Leben eines Unternehmens verändert und besonders einen Blick auf die Phase vom jungen Startup mit kleinem Produktteam zum gewachsenem Unternehmen werfen. Ich würde gerne mit Deiner Hilfe die Frage beantworten, wie der enge und teamübergreifende Nutzerkontakt auch bei gewachsenen Unternehmen sichergestellt werden kann. Und deswegen lade ich Dich dazu ein, mir Deine Überlegungen und Erfahrungen zu diesem Thema zuzusenden! Mehr dazu erfährst Du in dieser Folge...
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Gibt es den einen Design Prozess?
Die Antwort, die Du jetzt vermutlich nicht hören willst ist: Nein, gibt es nicht. Obwohl das sicher die korrekte Antwort ist, probieren wir es also mal damit: Es gibt zwar nicht den einen Design Prozess, mit Schritt für Schritt Anweisung und einem für alle Situationen passenden Methodenset – aber für mich gibt es zumindest ein grobes Framework, an dem ich mich in fast jedem Projekt irgendwie orientieren kann. Und das ist das Human-centered Design. Und weil es für mich so eine große Bedeutung hat, stelle ich Dir den Prozess in dieser Folge vor. -
Auch heute dreht sich wieder alles um das smarte Heim und Timo sitzt wieder bei mir, um als absoluter Smart Home-Profi wichtige Informationen zu meinen Ausführungen hinzuzufügen. Wir vervollständigen unsere Auflistung von Anwendungsbeispielen aus Folge 19 und sprechen über Probleme und Herausforderungen. Dennoch endet die Folge ganz positiv, denn zum Schluss wagen wir noch einen Blick in die Zukunft und sprechen über aktuelle und möglicherweise kommende Entwicklungen.
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Nachdem du letzte Woche das Grundprinzip des Smart Homes kennengelernt hast, können wir heute etwas in die Details eintauchen. Timo, Geschäftsführer der Internet of Things Agentur "Codeatelier" ist wieder an unserer Seite und gibt darauf Acht, dass wir auch ja nichts falsch verstehen. Wir sprechen über den Unterschied zwischen Aktoren und Sensoren und erfahren, wie wir step by step unser Zuhause immer smarter machen können. Und damit das Ganze auch schön anschaulich wird, führen wir dich durch die vielen verschiedenen smarten Lösungen in unserem Zuhause. Viel Spaß!
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Smart Home. Vernetzte Geräte. Internet of Things. Alles Begriffe, die du sicher schon das ein oder andere Mal gehört hast. Und vielleicht wolltest du dich ja schon lange mal intensiver mit ihnen befassen? Oder du bist bereits genauso Smart Home-vernarrt wie ich und kannst einfach nicht genug von dem Thema kriegen? So oder so, die heutige Folge ist etwas für dich! Sie ist die erste von drei Folgen rund um das große Thema "Smart Home". Und wir starten natürlich erst einmal mit den Basics, mit dem Grundprinzip des smarten Heims. Dafür habe ich mir meinen Mann Timo Clasen an die Seite geholt. Denn Timo ist Geschäftsführer einer Agentur für Softwareentwicklung, die genau auf diese Themen spezialisiert ist und auch selbst ein Smart Home Produkt entwickelt. Er ist da um mich zu unterbrechen, falls ich Murks erzähle und natürlich auch, um ein paar spannende Insights hinzuzufügen. Also: Lass dir die Folge nicht entgehen! Ich freue mich auf dich :)
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Tag 5 des UX Tagebuchs, Freitag der 11. Januar 2019. Heute fährst du mit mir an die Hochschule zu meinen Studenten, anschließend zu einem Kundentermin und dann wieder zurück an meinen Schreibtisch. Beim Kunden ging es unter anderem um User Onboarding. Weil ich also an dem Tag ohnehin Input zu diesem Thema geliefert habe dachte ich, dass ich das direkt auch mit dir in dieser Podcast Folge teilen könnte. Viel Spaß also beim letzten Tag der Tagebuch Serie!
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Tag 4 des UX Tagebuchs, Donnerstag der 10. Januar 2019. Du begleitest mich in einen Kundentermin, bei dem zwei neue Projekte besprochen werden, wovon eines relativ zeitkritisch ist. Hier darf ich ein neues großes Feature einer Smart Home App ausarbeiten, welches drei Wochen später in Form eines Klick-Dummys auf einer Messe präsentiert werden soll. Solche Spontanprojekte erfordern Kreativität bei der Umsetzung und beim Methodeneinsatz. Was das in meinem Fall konkret bedeutete, wirst du in dieser Folge erfahren.
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Tag 3 des UX Tagebuchs, Mittwoch der 09. Januar 2019. Du besuchst mich in dieser Folge wieder in meinem Homeoffice und begleitest mich heute bei der Vorbereitung von Interviews. Du wirst erfahren, wie ich in einem kleinen Telefoninterview mit meinem Kunden zunächst einige Basiskenntnisse über die Zielgruppe erlangt habe. Anschließend zeige ich dir, wie ich damit Interviewfragen für die Interviews mit der Zielgruppe abgeleitet habe und nutze diese Gelegenheit, um dir ein paar Interview Tipps an die Hand zu geben.
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Tag 2 des UX Tagebuchs, Dienstag der 08. Januar 2019. In dieser Folge nehme ich dich wieder mit an meinen Schreibtisch, wo ich ein paar Tools teste und einen Beispielscreen in Sketch gestalte. Ein relativ neuer Kunde von mir möchte nämlich gerne mal sehen, in welche Richtung sich das Design der App entwickeln könnte. Die Gelegenheit nutze ich, um mit dir ein paar ganz allgemeine Screendesign Tipps zu teilen.
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Tag 1 des UX Tagebuchs, Montag der 07. Januar 2019. Im UX Tagebuch nehme ich dich eine Woche lang Tag für Tag mit an meinen Schreibtisch, in Telefonate oder Termine. Natürlich alles ganz anonym – ohne Namen oder Projektdetails. Dabei will ich dir nicht nur einen authentischen Einblick in meinen Alltag geben, sondern einzelne spannende Themen genauer erklären und dir kleine Tipps geben. Sodass du aus diesem Audiotagebuch so viel wie möglich lernst oder vorhandenes Wissen auffrischen kannst.
Tag 1 des UX Tagebuchs ist gleichzeitig mein erster offizieller Arbeitstag nach dem Winterschlaf. Heute wirst du mit mir Wireframes gestalten, einen User Flow ausarbeiten und auch strategisches Wissen zum Thema „Product-Market Fit“ mit auf den Weg bekommen. Viel Spaß! -
In dieser Folge spreche ich mit Prof. Dr. Frank Thissen, einem ehemaligen Professor von mir aus dem Informationsdesign Studium – einem Studiengang, den er konzipiert hat. Im Podcast sprechen wir hauptsächlich darüber, was wir heute über Motivation wissen und was das für die Lehre der Zukunft bedeutet.
Für dieses Thema kann ich mir keinen besseren Gesprächspartner vorstellen, denn Frank Thissen beschäftigt sich schon seit Mitte der 1980er mit computergestütztem Lernen – also schon bevor ich überhaupt das Licht der Welt erblickt habe. Anfang der 1990er hat er bei der Siemens AG ein tutorielles Lernprogramm entwickelt und sich anschließend bei der SAP AG mit Wissensmanagement und Lernprogrammen befasst. Seit 1997 unterrichtet er an der Hochschule der Medien in Stuttgart die Fächer E-Learning, Interkulturelle Kommunikation und Kreativität. Im Rahmen seiner Forschungsaktivitäten beschäftigt sich Frank Thissen mit E-Learning, mit der Rolle von Emotionen und kulturellen Einflüssen auf Lernprozesse und das Informationsdesign.
Ich hatte sehr viel Freude an dem Gespräch und hoffe, dass du mindestens genauso viel Spaß beim Zuhörern haben wirst! - Näytä enemmän