Episodit
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In einer Kultur von Angst bietet die Adventszeit Bilder an, sich mit der Angst auseinanderzusetzen. Zugleich lädt sie ein Hoffnung zu schöpfen, Vertrauen zu wagen und mutige Schritte zu gehen. Gott will Menschen aufrichten und befreien.
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Von Königinnen und Königen haben wir alle eine Vorstellung. Es gibt aber auch Könige, die sind ganz anders als erwartet. Warum heute ein Königssonntag ist, darüber spricht Cordula Klenk aus Eichstätt.
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Puuttuva jakso?
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Turbulente Zeiten, seien es Kriege oder persönliche Katastrophen, bringen viel Leid über die betroffenen Menschen; ihre Welt droht unterzugehen. Wer kann Hilfe bringen und den Untergang abwenden?
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Wenn in vielen Städten und Dörfern morgen wieder die Kinder mit ihren Laternen durch die Straßen ziehen, dann werden oftmals Lieder vom Heiligen Martin gesungen. Martin ist ein Heiliger, der populär geworden und geblieben ist, bis in unsere Zeit. Doch es ist in unserer säkularen Gesellschaft nicht mehr selbstverständlich, dass christliche Traditionen als lebensrelevant erkannt und als sinnstiftend gedeutet werden.
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"Was macht einen Christen aus?" Diese Frage lässt sich vielleicht mit einem differenzierten Blick auf das Gebot der Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe beantworten. Es sind 3 Beziehungsebenen, die einander brauchen und durchdringen.
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Live-Übertragung aus dem Hohen Dom zum Eichstätt
Hochamt zum Fest Allerheiligen
Zelebrant und Prediger: Bischof Gregor Maria Hanke -
Der Weltmissionssonntag 2024 weitet den Blick auf die Lebensgrundlage, unsere Erde, auf und in der wir leben. Da sind wir zunächst einmal gefragt, Zeuginnen und Zeugen des Glaubens in und für unsere unmittelbare Umgebung zu sein.
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Ausgehend von der Aufforderung Jesu im Sonntagsevangelium "Bei euch aber soll es nicht so sein!" greift das Thema des Missbrauchs geistlicher Autorität in der Kirche auf.
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Wie kann ich das Leben gewinnen? Und was hilft mir, den Zugang zu einem erfüllten Leben zu finden? Wie stelle ich mir ein erfülltes Leben überhaupt vor? Gibt es das überhaupt - und zwar nicht erst nach, sondern auch vor dem Tod? Was muss ich loslassen, um mehr vom Leben zu haben?
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Am ersten Sonntag im Oktober feiern christliche Gemeinden Erntedank. Angesichts extremer Wetterereignisse erinnert Pfarrer Christian Hartl vom Exerzitienhaus Leitershofen an den Geschenkcharakter unseres Lebens.
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Neben den großen Katastrophen gibt es auch die vielen kleinen in den Familien. Um sie sorgt sich die Caritas mit ihrer Hilfe vor Ort. Bischof Franz Jung aus Würzburg nimmt das Wirken der Caritas in den Blick.
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Die Jünger Jesus streiten, wer unter ihnen der Größte sei. Jesus aber gibt ihnen etwas ganz anderes mit - nämlich zu dienen. Er verstärkt seine Aussage indem er ein Kind in die Mitte stellt und uns allen damit zeigt, dass wir einander dienen sollen.
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Seit hundert Jahren sind auch die Kirchen im Radio auf Sendung. In dieser Zeit hat sich Bemerkenswertes in der Rundfunkverkündigung ereignet und entwickelt.
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Wir Menschen leben auch durch die Kommunikation mit anderen. Der Glaube und die Erfahrung der heilenden Zuwendung Gottes kann aus der Isolation herausführen und zum Leben befreien.
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Es ist eine uralte Tradition in der Kirche, Hirtenbriefe zu schreiben. Einer der sogenannten "katholischen Briefe" im Neuen Testament ist der Jakobusbrief. Seine Ratschläge sind heute noch aktuell.
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Flexibel, mobil - das zählt. Umso wichtiger zu beherzigen: Veränderung geht nur gut, wenn wir gut verankert sind. Urlaubsorte und -momente stärken da. Und Gott, der verlässlich ist - in der Geschichte, im Brot, im Heiligen Geist.
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Das Dogma von Mariens Aufnahme in den Himmel mit Seele und Leib ist ein Lob des Leibes! Wenn der Leib zur Herrlichkeit des Himmels berufen ist, dann hat auch der Leib Würde und Wert.
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In den unterschiedlichen Kulturen dieser Erde haben alte Menschen als Ratgeber eine besondere Bedeutung. Bei ihnen verortet man die Weisheit. Was aber ist Weisheit? Wie erlangt man sie und was für eine Bedeutung hat sie für das Leben? Auf die Suche nach einer Antwort macht sich Julia Spanier aus Augsburg in der katholischen Morgenfeier.
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In der Urlaubszeit gibt es Momente, in denen wir spüren, was wir uns vom Leben ersehnen. Oft ist das etwas ganz anderes als das, von dem wir im Alltag meinen, dass wir es brauchen. Über das Satt-Sein an Leib und Seele denkt Cordula Klenk aus Eichstätt in der Katholischen Morgenfeier nach.
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Viel Freiheit und gleichzeitig viel Sicherheit gibt es nicht. Man muss sich entscheiden.
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