Im Podcast „Komplizen für die Zukunft“ erklärt Dr. Ursula Richenberger, was das Deutsche Hafenmuseum einmal alles bieten soll – und warum hier nicht nur auf die Geschichte zurückgeblickt werden soll.
In Altona wird ein Weltkriegsbunker zu einer Kulturstätte und einem Energieerzeuger umgewidmet. Vereinsvorstand Claus Kienle über den Stand und die Ziele eines besonderen Projekts.
Tausende leben in Hamburg ohne Aufenthaltspapiere – und damit ohne Krankenversicherung. In der Praxis Andocken erhalten sie nicht nur medizinische Versorgung.
Das Geokompetenzzentrum bietet öffentlich zugängliche Datenschätze, die das Leben in der Hansestadt besser machen. Was es dort alles zu entdecken gibt – und wie das funktioniert erklärt Sascha Tegtmeyer, stv. Geschäftsführer des Landesbetriebes für Geoinformation und Vermessung, im Gespräch
Der Hamburger Hafenschiffer und Seenotretter über seine dramatischen Missionen im Mittelmeer, seinen Konflikt mit den Behörden und unseren Umgang mit Geflüchteten.
Cornelia Schwertner will mit ihrem Startup Brygge ein Angebot für Techniklaien und Senioren schaffen: Einfaches und sicheres Online-Banking, das mit jeder Bank funktioniert
Der Virologe Prof. Jonas Schmidt-Chanasit zu Gast im Podcast "Komplizen für die Zukunft" vom Hamburger Abendblatt und der Hamburger Volkshochschule. Klimawandel und Reiselust stellen das Gesundheitssystem vor Herausforderungen – das Bernhard-Nocht-Institut stellt sich der Aufgabe
Terrorismus, Islamismus und soziale Krisen: Wie die Konfliktforscher Reem Ahmed und Hendrik Hegemann vom Institut für Friedensforschung an der Universität Hamburg für gesellschaftlichen Frieden arbeiten.
Wie Tanja Chawla als Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Hamburg die Stadt lebenswerter machen und für mehr dringend benötigte Fachkräfte sorgen und die Arbeitswelt besser machen will.
Michael Böttinger über die Arbeit des Deutschen Klimarechenzentrums (DKRZ). Was geschieht in dem markanten Neubau an der Bundesstraße? Wofür benötigen die Forscher die gigantischen Computerleistungen – und welche Erkenntnisse bringt die Arbeit des DKRZ für die Menschen in Hamburg?
Vor fünf Jahren gründete Stephanie Landa Sisters Network. Die Initiative unterstützt Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund in der Übergangsphase von der Schule zum Beruf und stärkt sie mit einem Netzwerk