Episodit
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Es ist Sonntag – weißer Sonntag. Ein Tag der Freude.
Dies ist die letzte Andacht in unserer Reihe. Sie haben vielleicht einen Teil gehört, oder alle. Sie sind einen Weg mit uns gegangen oder kommen jetzt neu dazu.
Zum Abschluss wollen wir heute singen, jubeln und dankbar sein. Heute beginnen wir etwas Neues. Dies tun wir heute mit einer biblischen Frau: Judith.
Die Texte der heutigen Andacht, die von Christine Feld, Leiterin verschiedener Referate im Institut für pastorale Bildung, erstellt wurden, bringen uns Judith und ihre Freude näher.
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In der heutigen Andacht geht es um Perspektiven. Wir hören von der Berufung der ersten Jünger, die durch Jesus eine neue Lebensperspektive erhalten und schauen welche neuen Perspektiven sich uns in diesen Tagen nach Ostern bieten.
Die Texte wurden von Andreas Mähler, Diakon für Inklusion, stellv. Referatsleiter Inklusion-Generationen im Seelsorgeamt Freiburg, erstellt.
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Puuttuva jakso?
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Der Glaube an Gott möchte Mut zum Leben machen. Das haben wir manchmal bitter nötig. Und was das für das Glaubensleben der Christinnen und Christen bedeutet, darüber hat sich Peter Kohl, Domkapitular, Bischofsvikar und Priesterlicher Mitarbeiter am Geistlichen Zentrum St. Peter, Gedanken gemacht.
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„Strahlen“, so lautet das Thema der heutigen Andacht. Ja: Wie strahlt das Licht von Ostern in unser Leben hinein, ganz konkret heute? Wie geht Leben nach Ostern, wo doch der Auferstandene längst nicht mehr unter uns ist?
Die Texte der heutigen Andacht hat Susanne Ruschmann, stellvertretende Direktorin des Geistlichen Zentrum St. Peter erstellt.
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Vielen Menschen geht es zu schnell mit der Osterfreude: Eben noch in Beschäftigung mit der Passion, mit Tod und Leid und im nächsten Moment wird schon ein Freudenfest gefeiert.
Karfreitag und Ostern. Freude und Leid - die verschiedenen Erfahrungen gehört zusammen. Die heutige Autorin der Texte, Annette Traber, Referentin am Geistlichen Zentrum St. Peter, ist sich sicher: nur wer den ganzen Weg gegangen ist, kann darüber staunen, dass der Weg zu einem guten Ende kommt.
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Wir sind in der Osterwoche. Die Auferstehung Jesu ist eine gewaltige und eigentlich unfassbare Erfahrung gewesen. Selbst für die Jüngerinnen und Jünger. Dies wird uns in den Erzählungen von den Begegnungen mit dem Auferstandenen deutlich vor Augen geführt. So ist es gut, wenn wir uns Zeit nehmen, diese Botschaft immer wieder zu hören und zu betrachten.
Die heutigen Texte wurden von Ekkehart Bechinger, Direktor des Geistlichen Zentrum St. Peter, erstellt.
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Ostern ist nicht nur an einem Tag. Auferstehung kein zeitlich begrenztes, einmaliges Ereignis. In einem bekannten Lied heißt es: "Manchmal feiern wir mitten im Tag ein Fest der Auferstehung." Wie das aber genau gehen kann, wie wir als Christinnen und Christen so feiern können dazu finden wir am Ostermontag eine Antwort.
Die Texte zur heutigen Andacht stammen von Peter Kohl, Domkapitular, Bischofsvikar und Priesterlicher Mitarbeiter im Geistlichen Zentrum St. Peter.
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Plötzlich Ostern. So wie neulich die ersten Frühlingstage nach dem harten Eis, den heftigen Minusgraden. Aber geht Ostern wirklich so?
Auf mancher Osterdarstellung sieht der auferstandene Jesus aus wie aus dem Überraschungsei gepellt. Aber gibt es nicht zumindest Unsicherheit? Die Bibel zum Beispiel erzählt die Ereignisse verhalten, ja zaghaft.
Die heutigen Texte stammen von Johannes Kempin, Referent im Geistlichen Zentrum St. Peter
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Heute ist Karsamstag, der Tag der Grabesruhe Jesu. Nach der gewaltsamen Erfahrung des Karfreitags bestimmen heute Trauer und Stille diesen Tag. Er lädt dazu ein, verlorengegangenen Hoffnungen und Sehnsüchte auch ganz persönliche in den Blick, ins Gebet zu nehmen.
Die Texte des heutigen Tages wurden von Ekkehart Bechinger, Direktor des Geistlichen Zentrum, St. Peter, erstellt.
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Es ist Karfreitag, der Todestag Jesu – Gipfel einer Leidensgeschichte oder Wendepunkt einer Hoffnungsgeschichte?
Dazu gehört auch ein Mensch, der Jesus auf seinem Leidensweg beigestanden hat.
Von dieser Geschichte erzählt Monika Kloppenborg, Referentin für Kirchenentwicklung im Erzbistum Freiburg.
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Im Namen Jesu versammeln sich Christen auf der ganzen Welt, um heute, am Gründonnerstag, das Letzte Abendmahl zu feiern. Gemeinschaft mit Jesus in Brot und Wein.
Was heute selbstverständlich erscheint, begann mit einer großen Verwirrung:
Ein Fest sollte gefeiert werden! Endlich unbeschwert zusammen sein nach anstrengenden Tagen und Wochen unterwegs, nach Begegnungen mit so vielen Menschen.
Das Mahl nimmt seinen Gang. Doch danach geht Jesus mit seinen Jüngern in einen Garten. Dort machen die Jünger eine verwirrende Erfahrung.
Die Texte der heutigen Andacht stammen von Maritta Lieb, Gemeindereferentin in Sigmaringen.
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Bodenlosigkeit: So heißt das Tagesthema heute. Bodenlos, ohne Halt und Begrenzung: So erscheint manchen von Ihnen vielleicht die Corona-Pandemie, die kein Ende nehmen will.
So erscheint der erzwungene Verzicht auf Kontakte und Begegnung. Wo gibt es, wenn alles bodenlos scheint, tragenden Grund? Diese Frage stellte sich auch für Jesus.
Dieser Frage geht heute Susanne Ruschmann, aus dem geistlichen Zentrum St. Peter, nach und hat dazu die Texte der Andacht erstellt.
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Die einen werden durch das kleine Virus ausgebremst. Die anderen kommen nicht mehr zur Ruhe, weil sie systemrelevante Aufgaben erfüllen müssen. Und dann gibt es die Menschen, die alt, krank und hilfsbedürftig sind und verzweifeln angesichts der Einsamkeit, in der sie leben. Ausgebrannt sein oder Ausgebremst sein: das sind zwei Seiten eines Lebensgefühls. All das führt zur Erschöpfung.
Sich nicht mehr selber spüren können, verzweifelt in der eigenen Hilflosigkeit sein: das kennen jedoch nicht nur Menschen unserer Zeit sondern auch die Psalmbetenden. Zum Psalm 22 hat sich Monika Paschke-Koller, Klinikseelsorgerin der Erzdiözese Freiburg Gedanken gemacht und dazu die Texte der heutigen Andacht erstellt.
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Heute am Montag der Karwoche 2021 begegnet uns in dieser Andacht ein Bibeltext, ein Klagepsalm, der uns herausfordert. Der Psalmist spricht im Psalm 22 wahrscheinlich vielen von uns aus der Seele, wenn er seinen Groll und seine Fragen an Gott richtet. Wenn das Leid groß ist, helfen uns selten fromme Sprüche. Aber darf ich so zu Gott meinem Schöpfer sprechen?
Lassen wir uns heute davon herausfordern.
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Mit dem Palmsonntag beginnt für Christinnen und Christen die „Heilige Woche“. Festtage sollen entlasten. Sie versprechen ein Leben, das mehr ist als der Arbeitsalltag mit seinen Gewohnheiten und Mühen; ein erfülltes Leben, vielfältig, weit in seinen Höhen und Tiefen. Die „Heilige Woche“ endet an Ostern mit der Freude über Jesus Christus, dessen Leben über den Tod hinausgeht. Doch sie beginnt mit einer großen Störung.
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Am 28.03.2021 geht es los. Wir starten am Palmsonntag 2021 die Podcastandachten Leben ist mehr. Erste Informationen hört hier hier: