Episodit
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Ich liebe es auch, in die Lebensgeschichten von anderen Menschen einzutauchen, aber das was Kerstin sich hier traut, ist nochmal eine ganz andere Nummer. Sie veranstaltet ihren ersten Onlinekongress. Ganz schön mutig als eher introvertierte Person, oder?
Was es dafür braucht, um mutig loszugehen.In dieser Folge erzählt Kerstin von ihrem Ruf, dem Übertreten der Schwelle und ihrer Reise bis zur Umsetzung des Kongresses.
Manchmal ist es ganz gut, wenn man am Anfang noch nicht so genau weiß, was auf einen zukommt. Da ist nur diese Idee, der Funke, der etwas in einem entzündet hat
...und dann kommen die Herausforderungen.Stellt man sich diesen oder lässt man sich davon ab- oder aufhalten?
Genau das ist der Moment, in dem man über sich hinauswachsen kann.
Unser Verstand liefert uns an dieser Stelle „Ausreden“, warum es völlig normal wäre, jetzt aufzugeben. Doch das Herz weiß es besser, es ist entflammt und Aufgeben ist keine Option.
Autoren kennen Ähnliches von ihren Buchprojekten, früher oder später kommen sie an den Punkt, wo die Zweifel vehement rufen: Das interessiert doch keinen Menschen. Das ist nur Schrott.
Falls du also gerade zweifelst, möchten wir dich in dieser Folge wieder einmal ermutigen: Du bist nicht allein! Mach weiter und lasse dir von deinen Zweifeln nicht deine Träume nehmen.
Wenn auch du dich fragst: Braucht die Welt das, was ich zu geben habe? Wir sind der Meinung: JA. JA. Und JA.
Du bist herzlich eingeladen, uns und vielen weiteren feinsinnigen Menschen zu lauschen, wenn wir von unserem Weg erzählen. Wir möchten dich inspirieren, wenn du gerade an einem Wendepunkt in deinem Leben stehst und nach dem Sinn suchst.
Hier findest du uns: https://lebenssinn.kerstin-michel.com/Wenn du mehr über uns wissen möchtest, findest du uns hier:
Kerstin: https://kerstin-michel.com
Susan: https://susanschubert.deDarum geht’s: Veränderung, Ermutigung, stille Menschen, introvertiert, über sich hinauswachsen, Psychologie, die eigene Größe, Einzigartigkeit, Potenzial entfalten, im Einklang mit sich selbst sein, folge deinem Herzen, Fülle annehmen, Empathie, Selbstliebe, Mut, introvertiert, sensibel
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Du kennst das als sensibler Mensch sicher auch: Du spürst Dinge, die andere nicht wahrnehmen. Deine Antennen reagieren viel feiner, als die von anderen.
Das äußert sich einerseits dadurch, dass du viel mehr im Außen wahr- und aufnimmst (und auch ganz anders) und gleichzeitig reagiert dein eigener Körper wie ein feinjustierter Seismograph auf dein inneres Erleben.
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie wir damit umgehen. Wie nervig es sein kann, so unmittelbar und intensiv zu spüren. Genauso ist es gleichzeitig aber auch ein Geschenk, schnelle und direkte Impulse zu bekommen.
Wenn dein Körper die Signale sendet, können diese eine Einladung für dich sein, genauer hinzuschauen, was sie dir mitteilen wollen.
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Puuttuva jakso?
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Das Thema Selbstliebe ist ein großes und eins, dass sich in der Theorie leichter anhört, als es sich praktizieren lässt.
Wir sprechen in der heutigen Folge davon, wie leicht oder schwer es ist
Kannst du dich entscheiden, dich selbst zu lieben, gerade, wenn du es nicht kannst? Es kommt wirkt wie ein platter Ratschlag: sich einfach mal selbst lieben. Pah, und dabei ist es in etwa so einfach, wie mit panischer Höhenangst über eine wackelige Hängebrücke zwischen zwei Achttausendern zu müssen.
Und wie geht das nun, das mit dem sich selbst lieben? Das erfährst du in dieser Folge.
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Warum neue Wege nicht mit den üblichen Gedanken kompatibel sind und warum jetzt die beste Zeit ist, Neues zu wagen.
Viele sehnen sich nach Veränderung und das erste, was wir immer wieder tun ist das, was wir gestern schon taten.
Wir können nicht mit alten Routinen Neues kreieren. Warum fühlt es sich so schwer an, sich von vertrauten - vielleicht sogar trüben Gedanken - zu trennen?
Es ist eine Entscheidung sich der Leichtigkeit zuzuwenden und Situationen, die überhaupt nicht mehr passen mit der Intention gehen zu lassen: Hierfür stehe ich nicht mehr zur Verfügung.
Wie wäre es, wenn es denn leichter ginge?Kann es wirklich auch leicht gehen?
Wie finde ich raus, welche Situationen und Menschen mir gut tun und welche nicht?
In dieser Folge sprechen wir über mein (Susan) neues Angebot des Entfaltercamps 🦋 und unser gemeinsames Projekt, über das du mehr in Kerstins Feine Fülle Telegramgruppe erfahren kannst.
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Wie oft unterdrücken wir unsere eigenen Impulse oder gehen ihnen nicht nach, weil wir denken...
Wie viele wertvolle Impulse gehen somit verloren? Wie vieler Chancen berauben wir uns selbst.
Wir können gar nicht wissen, welche Türen wir damit zuschlagen und wer uns begegnet wäre, wenn....
Ja wenn wir unserem Kopf mehr Macht einräumen als unserem Gefühl.
Wir schneiden uns von unserer eigenen Energie ab, wenn wir nicht rauslassen, was in uns arbeitet.
Vertraue deinen Impulsen, sie sind wertvoll und gerade jetzt ist es so wichtig unsere feinen Energien in die Welt zu bringen und wirken zu lassen.
Wir sprechen in dieser Folge auch über den Unterschied zwischen den Intentionen "um etwas zu erreichen" oder dem Handeln aus der eigenen Freude heraus.
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Sehnst du dich auch manchmal nach einem gleichmäßigen Rhythmus, nach Planbarkeit und Gleichmäßigkeit in deinem Alltag und dann passieren doch wieder Veränderungen, die du nicht wirklich eingeladen hast?
Manchmal wollen wir jedoch auch Veränderung, aber uns nicht bewegen.
Das nennt Einstein „Wahnsinn – wenn wir immer das Gleiche machen, aber andere Ergebnisse erwarten“.
Egal ob ungewollt oder geplant:
Veränderungen gehören zu unser aller Leben.Auch wenn Richtungswechsel herausfordernd sein können und wir oft Widerstände dagegen entwickeln, mag sich manchmal sogar eine Sinnhaftigkeit im Nachhinein zeigen.
Das Leben fordert manchmal, dass du wie bisher nicht weitermachen kannst und dann ist die große Frage:
Wie entscheidest du dich?Veränderungen gehören zum Leben. Wir entscheiden, ob wir das schwer oder leicht nehmen.
Tauche ein in das Vertrauen in den Fluss des Lebens und erzähle gerne, wie du mit Veränderungen umgehst.
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Diese Podcastfolge hätte es fast nicht gegeben, weil wir einfach kein Thema gefunden haben, bis uns auffiel, dass genau das, das Thema ist. Wir waren in einer Art Zwischenraum, in dem man (noch) keine Entscheidung treffen. Wir waren immer noch mit den Gedanken der letzten Tage oder Stunden beschäftigt und der Platz für neue Themen zeigte sich einfach noch nicht.
Wir saßen in einem Wartezimmer und warteten darauf, ein Zeichen zu bekommen.
Während wir darüber sprachen, wie schwer es manchmal ist, etwas zu benennen, kamen wir auf die Idee, dass es eine Art Zwischenräume gibt, in denen das Alte noch nicht fort und das Neue noch nicht da ist.
Warum es gut sein kann, dass manchmal einfach nur auszuhalten und über das Vertrauen, dass es braucht, nicht in blinden Aktionismus zu verfallen erfährst du in dieser Folge. Gewiss ist, dass sich dieser Zwischenraum von ganz allein wieder füllt. So wie nach dem Ausatmen irgendwann wieder das Einatmen kommt.
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Heute haben wir zwei ganz besondere Gäste eingeladen, die uns in ihrer ungehobelten Manier wie gewohnt ins Wort fallen und unser Energielevel crrashen. Doch diesmal haben wir sie einfach mal machen und unsere inneren Kritiker zu Wort kommen lassen. Eine sehr besondere Folge durch unsere kunterbunte Gefühlswelt. Eine wilde Berg- und Talfahrt. Steig gern mit ein und höre dir an, wie unsere inneren Kritiker klingen und sei gespannt, wohin wir sie schicken...
Du kennst das sicher auch: Irgendwie schaltet sich dieser innere Nörgler immer wieder dazu, egal, was wir tun. In dieser Folge sprechen wir darüber, dass wir dieser Stimme im Kopf nicht hilflos ausgeliefert sind.
Da wir ihn nicht rauswerfen können, müssen wir auf andere Taktiken zurückgreifen, um ihn zu beschäftigen oder uns andere Gäste ins Haus zu holen.
Der innere Kritiker ist nur eine Stimme in uns von vielen anderen Facetten, die wir eben auch sind. Außerdem kannst du dir noch Unterstützung dazuholen, wenn du eine Expertenmeinung brauchst. Und das sogar schnell und kostenlos.
Du bist nicht, was du denkst, sondern so unglaublich viel mehr.
Kleiner TIPP: Höre dir die Folge bis ganz zum Schluss an... 🤣
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Fragst du dich manchmal auch, was wahr ist und was nicht? Ist mein Empfinden wahr oder deins? Gibt es überhaupt DIE Wahrheit?
In dieser Folge machen wir uns auf die Suche nach eindeutigen Antworten und stellen fest, dass Wahrheit sehr viele Facetten hat.
Was nimmst du wahr und akzeptierst du das als deine eigene Wahrheit oder übernimmst du die Wahrheit von anderen?
Und was hat es mit der Pflicht auf sich? Mich (Susan) hatte sie plötzlich und unerwartet ganz fest umklammert, diese Pflicht, für sich selbst einzustehen.
Aber kommt es nicht genau darauf an? Für sich selbst einzustehen, sich selbst zu vertrauen und ein Leben nach der eigenen Wahrheit zu führen und nicht als Marionette. Das ist nicht nur für unser eigenes Leben von Bedeutung, sondern auch für die Menschen um uns herum. Wir selbst können, wie ein Schmetterling unsere schönsten Farben oft nicht erkennen, die Menschen um uns herum freuen sich drüber.
Wir kommen zu dem Schluss: keine Wahrheit ohne Reibung. Keine Transformation ohne Wachstumsschmerzen. 🦋
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... doch was ist, wenn du keine Ahnung hast, WIE?
Kapitel:0:00:31 Einleitung und Fragestellung: Wie folgt man der Freude?
0:01:27 Beispiel mit Schreiben zur Freude
0:02:40 Die Bedeutung des Moments und der Perspektive auf die Freude
0:08:33 Der Song "Happy" von Pharrell Williams auf YouTube
0:11:02 Musterunterbrechung: Freude finden trotz negativer Emotionen
0:14:18 Den Blick verändern und die Freude-Brille aufsetzen
0:17:38 Was dein Herz berührt und Freude bringt
0:18:47 Freude verbindet uns mit anderen MenschenWir teilen persönliche Erfahrungen mit dir, wie man der Freude folgen und in den Flow kommen kann.
Manchmal ist es eine bewusste Entscheidung, sich daran zu erinnern, was Freude in uns auslöst. Indem man den Blickwinkel verändert und sich für die Freude entscheidet, kann man die Schönheit und die Möglichkeiten entdecken, die einen umgeben (selbst wenn wir sie gerade nicht wahrnehmen). .Der Titel, über den wir sprechen:
Pharrell Williams - Happy https://www.youtube.com/watch?v=JRMOMjCoR58 und feat. Minions: https://www.youtube.com/watch?v=MOWDb2TBYDg
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Sensible und feinsinnige Menschen haben oft das Gefühl, mehr von ihrer Umwelt mitzunehmen, als ihnen gut tut.
Wir reden über unsere Erfahrungen ...
Wichtig ist zu erkennen, wann mich eine Situation überfordert und wann ich nicht mehr bei mir bin. In welchen Situationen ist das Eintauchen und Wahrnehmen von anderen zu viel?
Wann ist es mir persönlich zu viel und wann dir?
Was brauchst du ganz individuell, wenn du zu viel hast?
Es ist ein Geschenk, sich so tief in andere Menschen hineinversetzen zu können und gleichzeitig auch....
Wie du erkennst, dass du zu viel hast und was du tun kannst, um immer schneller wieder bei dir zu sein und wie du deine Batterien aufladen kannst.
Was du bei Kommentaren von deiner Umwelt tun kannst und eine ganz wichtige Info: Du bist mit diesen Sorgen und Gedanken nicht allein.
Wir sprechen auch darüber, dass unsere sensible, empathische und leise Seite so viel Schönes mit sich bringt, sondern ein Geschenk ist. Für uns und für andere.
Es ist ok, manchmal etwas mehr mitzunehmen von anderen. Wichtig ist, es wahrzunehmen und deine Eindrücke zum Ausdruck zu bringen.
Tu dir etwas Gutes und schätze deine Schätze.
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Überlässt du als leiserer Mensch schnell die Bühne extravertierteren Menschen?
Und was macht das mit dir? Möchtest du eventuell „auch mal was sagen“ und sehnst dich danach, dich eher zugehörig zu fühlen? Doch das fällt dir manchmal nicht ganz so leicht.
Wir gehören auf unsere Art und Weise genauso dazu. Doch ist es nicht auch eher so, dass wir gar nicht im Mittelpunkt stehen wollen? Also, willst du wirklich „auch mal was sagen", auch wenn sich dann die ganze Aufmerksamkeit auf dich richtet?
Spür doch mal in dich hinein, was für dich besser passt: Vielleicht nicht die großen Geburtstagsfeiern, sondern eher das 1:1 mit deiner Freundin. Und was ist eine dir eher vertraute Rolle in Gruppen? Hast du vielleicht auch schon oft gehört, wie wohltuend es ist, dass du so gut zuhören kannst?
Du bist nicht falsch, sondern einfach anders.
Sei sanft mit dir, denn du bist nicht falsch, wenn du Situationen anders gestaltest.
Du bist einzigartig, leise auf deine Weise!
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Für alle, die etwas verändern möchten, aber es nicht auf die Reihe bekommen. Du nimmst dir vor, dich mehr zu bewegen, meldest dich in einem Tanzkurs oder im Sportstudio an, aber gehst nur einmal hin. Du möchtest eine Sprache lernen, kaufst dir eine App oder einen Kurs, aber nutzt sie nicht. Du bist unzufrieden in deinem Job oder in deiner Beziehung, änderst aber nichts.
Das geht nicht nur dir so.Woran liegt das, dass wir nicht tun, was wir doch eigentlich wollen? Warum krieg ich das nicht auf die Reihe, an etwas dranzubleiben? Soll ich auf die innere Eingebung warten und wann bitte ist der perfekte Zeitpunkt, um zu starten?
In dieser Folge beleuchten wir Situationen, in denen wir uns selbst dafür fertig machen, dass wir nicht tun, was wir wollen und uns darüber auch noch ärgern und warum die Schritte, die wir getan haben, immer erst leicht aussehen, wenn wir sie gegangen sind.
Was können wir also tun, um in Minischritten voranzukommen, ohne uns zu verbiegen?
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Eine Frage, die sich wohl jeder schon einmal gestellt hat: Was bitte stimmte denn mit mir nicht? Gerade empathische Menschen mit ihren feinen Antennen kennen diese Art von Selbstzweifel nur zu gut.
Lachen auf Kosten anderer soll „normal“ sein? Oh nein! Als Empathen spüren wir so oft, was andere fühlen und fühlen mit, wenn andere beschämt werden…
Doch nehmen wir unser Unwohlsein, unsere Wahrnehmung manchmal zu uns zurück und passen uns an, an das vermeintlich „Normale“.
Wie wäre es, wenn es für uns Empathinnen normaler wäre, zu dem zu stehen, was wir empfinden, anstatt uns an der Masse zu orientieren?
Wenn wir uns nicht zurücknehmen, sondern uns bewusst machen, dass wir mit unserem Fühlen nicht alleine sind. Da draußen gibt es noch mehr "von uns".
Wir möchten dir Mut machen, dir zu erlauben, so zu fühlen, wie du fühlst.
Lasse Selbstzweifel hinter dir und frag doch mal: Was bitte stimmt an der Situation nicht? Und was könnte es für einen Unterschied machen, wenn du anfängst zu kommunizieren, was du wahrnimmst?
Manchmal fühlen andere das, was du wahrnimmst, noch nicht und damit kann dein feines Empfinden auch ein Schatz und eine Bereicherung sein.
Das, was du fühlst, ist deine Wahrheit. Nimm dich damit nicht zurück!
Wir sind sicher:
Es stimmt alles mit dir! Und darüber hinaus hast du, haben wir, als feinsinnige Empathinnen die Fähigkeit, unsere Lebenssymphonie als Menschheit stimmiger zu machen.
Diese feinen Antennen sind ein Schatz, den wir feine Seelen einbringen können.
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Der Neubeginn liegt in der ersten Folge ja quasi auf der Hand und doch geht es natürlich um weitaus mehr.
Für uns ist der Start dieses Podcasts ein spannender Neubeginn, nicht wissend und ahnend, was sich daraus Wunderbares entwickeln wird.
Wann hast du einen Neubeginn erlebt und was verbindest du für dich emotional mit Neubeginn?
Das Leben bringt uns immer wieder diese Schwelle zu einem neuen Raum in unserem Leben.
Und wie stehen wir an dieser Schwelle?
Welche Kräfte ziehen dich in „neue Räume“? Neugier? Lust auf Entdeckungen? Ein inneres Wollen?
Oder ist da auch eine Sorge, Altes hinter dir zu lassen, Loslassen zu müssen und eventuell zu scheitern?
Entscheidend dafür, wie angespannt oder entspannt wir in diese neuen Räume treten, ist sicherlich die Frage, durch welche Brille wir auf Neues schauen. Beispielsweise durch die Brille der Angst mit vielen Gedanken, die darum kreisen, was alles schief gehen könnte. Doch es gibt auch die Brille der Möglichkeit, die ihren Blick eher auf all die Geschenke legt, die auf uns warten.
Wir haben die Wahl!
Erinnere dich, dass du für deinen Neubeginn einen gut gefüllten Reiserucksack hast. Gefüllt mit Fähigkeiten und Erfahrungen, die dich bestärken, auf Neues zuzugehen.
Spüre diesen Rucksack auf deinen Schultern, der dich stärkt und frage dich doch mal, wie es wäre, eine Abenteurerin zu werden für die eigene Heldenreise?
Willkommen im Neubeginn – es ist so viel möglich, jeden Tag.
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Treffen sich zwei und sind leidenschaftlich still...
Beflügelnde Gespräche für leise Menschen, die ganz sie selbst sein wollen.
Hinauswachsen ist ja eigentlich nicht größer werden, sondern in das eigene Potenzial hineinwachsen und ankommen wollen.
Ich bin laut genug! Inspirierende Gespräche, die leisen Menschen Mut machen.Der Podcast für introvertierte, sensible, feinsinnige Menschen, die sich immer wieder unterordnen und sich anpassen, weil sie denken, in dieser lauten Welt nicht ok zu sein.
Hast du auch oft das Gefühl das leise Wesen, dass du bist …
Wir finden, jetzt ist die Zeit aus dieser Anpassung herauszuwachsen und aus dem Hintergrund ins Licht zu treten, weil wir so viel zu geben haben und wichtig für die Gesellschaft sind.
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