Episodit
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Die Zahlen der Neuinfektionen steigen in der kalten Jahreszeit erneut und die Corona-Maßnahmen verschärfen sich wieder - Rückblickend auf den ersten Lockdown hatte Prof. Dr. Schulte-Körne den Eindruck, dass viel darüber diskutiert wird, ob und inwieweit Kinder und Jugendliche Treiber der Pandemie sind, aber neben diesen falschen Schuldzuweisungen wurde kaum bedacht, was die jungen Generationen brauchen, um die Kontaktbeschränkungen seelisch gesund zu überstehen.
Mein Gast Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LMU Klinikums München, hat aus diesem Anlass heraus das digitale Präventions-Infoportal „ich bin alles“ zum Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter mitentwickelt. In der neuen Podcast-Folge erklärt er: “Wir haben die Seite allerdings schon vorher entwickelt, bevor überhaupt Corona kam, weil der Bedarf an dieser Information für KuJ schon vorher und schon länger besteht. Die Pandemie hat es nochmal beschleunigt und hat nochmal gezeigt, wie notwendig es ist über psychische Risiken aufzuklären und dem entgegen zu wirken”.
Ein äußerst ernstzunehmendes Thema, welches wir ausgiebig mit Fakten und Fragen zur Erkrankung, altersgerechten Ansprachen zur Prävention, dem professionellen Blick der Lehrkraft und vielem mehr in der Marktplatzplauderei besprechen. Falls ihr mehr über das deutschlandweit einzigartige Projekt des digitalen Infoportals erfahren wollt, dann hört unbedingt in die neue Folge rein! Denkt daran: Die epidemische Lage geht nicht einfach spurlos an unseren Kindern vorbei... -
Die häufig wahrgenommene Zweigliedrigkeit von Universität als Theorieraum und Schule als Praxisraum ist in der öffentlichen und bildungspolitischen Debatte, aber auch unter Studierenden ein großes Thema. Zurecht! Findet auch meine neue Gästin Ines, welche selbst einmal Lehrerin an einem Gymnasium war. Zurzeit ist Ines am Zentrum für Lehrer*innenbildung der Martin-Luther-Universität in Halle tätig und hat dadurch sowohl aus der Sicht der Lernenden, als auch der Lehrenden eine Meinung zur Verzahnung von Theorie und Praxis entwickelt. Der Praxisschock im Referendariat, die uneinheitlichen Reformen der Studiengänge (Bachelor und Master oder Staatsexamen) und die wenigen Praxisanteile im Studium sind geläufige Problematiken für Ines. Ich habe Ines jedoch aus einem bestimmten weiteren Grund in die neue Podcast-Folge eingeladen: Sie ist nämlich Mitarbeiterin und Mitgründerin des Projektes DikoLa (digital kompetent), welches versucht wissenschaftliche Expertise der universitären Lehrkräftebildung stärker mit der Praxis zu verzahnen. Auf welche Weise und durch welche Formate dieser Theorie-Praxis-Transfer unterstützt wird und welche Vernetzungs-Chancen aber auch Hürden auf diesem Weg der Weiterentwicklung entstehen, erfahrt ihr in der neuen Folge der Marktplatzplauderei! Viel Spaß beim Reinhören!
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Puuttuva jakso?
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In unserem Alltag stehen wir ständig unter Strom und sind tausenden von Reizen - der Lautstärke im Klassenzimmer, Konflikten unter Schüler*innen oder im Kollegium und der niemals aufhörenden Unterrichtsvorbereitung - ausgesetzt. In diesem Strudel der Erschöpfung erscheinen uns die Themen Selbstfürsorge und Achtsamkeit vielleicht nur als ein weiteres großes To Do, wovon wir nicht wissen, wie wir es bewältigen sollen. Dabei ist es insbesondere für Lehrer*innen, der Berufsgruppe mit der höchsten Burnout-Rate, wichtig die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und sich Pausen zu gönnen. In unserer neuen Marktplatzplauderei Folge habe ich deswegen mit der Berliner Psychotherapeutin und Autorin Miriam Junge gesprochen und sie gefragt, was es mit “Mental Health” und “Mindfulness” auf sich hat. Miriam hat ein tolles Buch über Micro Habits geschrieben und erklärt uns im Podcast, wie man es mit kleinen Schritten schaffen kann Gewohnheitsänderungen und damit mehr Selbstfürsorge in den Alltag zu integrieren. Durch tiefe Bauchatmung, eine Mahlzeit ohne Bildschirm und die Bewusstmachung von Gefühlslagen können Lehrer*innen ein Vorbild für ihre Schüler*innen sein. Denn sie können so einen Gegenpol der Ruhe für die ungesunde Geschwindigkeit in unserer Gesellschaft, welche uns in einen permanenten Funktionsmodus versetzt, schaffen. Hört doch einmal rein! Ihr könnt definitiv etwas für euch mitnehmen.
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Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen, Zusendung von pornografischen Inhalten, Belästigung durch anzügliche Kommentare und so weiter – die Bandbreite von sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche in sozialen Netzwerken ist groß. Die Thematik ist keine leichte, aber tatsächlich sitzen in jeder Schulklasse 2-4 Betroffene, die Opfer von sexualisierter Gewalt sind und da darf einfach nicht weggeschaut werden!
In der neuen Podcast-Folge spreche ich mit Julia von Innocence in Danger e.V., eine internationale Organisation, die sich gegen sexuellen Missbrauch von Kindern durch die Neuen Medien engagiert. Das Reinhören lege ich euch ganz doll ans Herz, denn sie besitzt eine Menge Expertise im Bereich der Handlungsfelder und Grenzen für Lehrer*innen in Bezug auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder. Es gibt keine eindeutigen Symptome von sexualisierter Gewalt, aber Ihr seid ein entscheidender Baustein, wenn es darum geht betroffene Schüler*innen zu identifizieren. Aber keine Sorge: Auch ich habe mich gefragt, wie die völlig mit Aufgaben überladenen Lehrer*innen in ihren überfüllten Klassen überhaupt noch Zeit, Kraft und einen Blick für sexualisierte Gewalt haben sollen. Julia klärt genau diese Frage und gibt hilfreiche Tipps für Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen. Nehmt eure Sorgen ernst, denn solche Gewalttaten begleiten einen Menschen ein Leben lang. -
Wer kennt sie nicht, die klassischen Präsenz-Fortbildungen? Im Gleichschritt werden neue Inhalte konsumiert, wobei für die notwendige Übung meist wenig Zeit bleibt und die Anwendung im Klassenraum wiederum schnell mal hapert. Meine Gäste Jan und Marcus haben im Sinne einer neuen Lernkultur verstanden, dass Fortbildungen nachhaltig und effektiv sein sollten. Die beiden Lehrer haben deshalb die Fortbildungsplattform STUDYPOINT-Teacher ins Lebens gerufen und bieten dort Selbstlernkurse rund um den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht für Schulen und Einzelpersonen an. Sorgsam haben sie digitale Methoden und Tools aufbereitet und zusammengestellt, welche euch auf der Lernplattform jederzeit zur Verfügung stehen. Die Fortbildungen können maßgeschneidert auf eure Schulen zusammengestellt werden und als Sahnehäubchen könnt ihr sogar eigene schulspezifische Inhalte erstellen. Lasst euch am besten selbst überzeugen, denn eine Erweiterung der eigenen Skills lohnt sich! Viel Spaß beim Reinhören und Fortbilden. :-)
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Wahrscheinlich kennt jeder die Magie des Daumenkinos aus der eigenen Kindheit: Bilder mit dem eigenen Daumen zum Leben zu erwecken.
Maria und Laura, Gründerinnen von “Talking Hands Flipbooks”, hatten die grandiose Idee das Daumenkino mit dem Erlernen von Gebärdensprache zu verknüpfen. In der neuen Podcast Folge erzählt euch Maria alles über das neue Lernmedium der Daumenkinos und deren Einsatz. Die Missionen des Start-up-Unternehmens sind Inklusion und Kommunikation. Die farbenfrohen Bilder geben allen Kindern, ob mit oder ohne Behinderung, ein Werkzeug an die Hand, um sich verständigen zu können. Sprachbarrieren sind überall zu finden. Selbst an euren Schulen gibt es bestimmt Kinder mit einer anderen Erstsprache als deutsch, Kinder mit einer Sprachbehinderung oder vielleicht Kinder mit einem noch sehr gering ausgeprägten Wortschatz. Die Daumenkinos helfen Kinder spielerisch und interaktiv Gebärden zu erlernen, wodurch die Kommunikation gefördert wird und jeder die Möglichkeit erhält seine Gefühle und Gedanken ausdrücken zu können.
Viele Bildungseinrichtungen sind bereits begeistert von der mehr oder weniger neuen Erfindung der “Talking Hands Flipbooks”! Lasst euch ebenfalls von Maria überzeugen und hört in die neue Episode der Marktplatzplauderei rein. -
Aufgepasst! Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende und jedes Ende schafft Platz für einen neuen Anfang. Somit starten wir nach einer langen Sommerpause in die vierte Staffel der Marktplatzplauderei. Die neue Folge wird von der lieben Redakteurin Amelie aus der Zentralredaktion FUNKE eröffnet und beinhaltet ein ganz aktuelles Thema. Der Termin für die 20. deutsche Bundestagswahl steht an und Amelie erzählt uns davon, wie sie mit ihrem TikTok Kanal namens “DuhastdieWahl” versucht, jungen Leute politische Bildung etwas näher zu bringen. Ihre Argumente, warum die unterhaltsamen Kurzvideos der Plattform TikTok bestens geeignet sind, um die Zielgruppe Kinder und Jugendliche zu erreichen, sind äußerst überzeugend und eventuell ist die Initiative #LernenmitTikTok sogar eine Überlegung für deinen Unterricht wert! Amelie erstellt hauptsächlich kurze Erklärvideos und vermittelt wichtige politische Inhalte auf Augenhöhe. Sie ist sich sicher, dass auch eure Schüler*innen diese App nutzen und es ist kein Geheimnis, dass das Lernen am meisten Spaß macht beziehungsweise am einfachsten gelingt, wenn es sich nicht wie gezieltes Lernen anfühlt. Scheut nicht vor neuen Wegen des Lernens zurück und lasst euch von Amelie zeigen, wie das politische Interesse der jüngeren Generationen angesprochen und aktiviert werden kann. Diesmal heißt es: hört euch in die neue Folge rein und seht euch informative TikToks an! Übrigens erscheint die Marktplatzplauderei ab jetzt immer alle zwei Woche, um vielen neuen interessanten Gästen*innen einen Raum geben zu können. Wir hören uns also in zwei Wochen wieder!
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“Wünsch dir was” vom Bildungsministerium! Ich packe heute mit euch die große Wünschebox aus der Marktplatzplauderei aus und werfe einen Blick zurück auf die dritte Staffel unserer Podcastserie. Doch nicht nur für politische Entscheidungsträger*innen gibt es etwas zu lernen, sondern natürlich auch für alle anderen Zuhörer*innen ist diese Podcastfolge ein wenig wie die letzte Stunde vor den Ferien: Neben verschiedenen O-Tönen von Gäst*innen aus unterschiedlichen Schulkontexten, kommen natürlich auch Schüler*innen mit ihren Wünschen zu Wort.
Ein großes Dankeschön an alle Gäst*innen, die in der Marktplatzplauderei über ihren Schulalltag und ihre Erfahrungen sprechen, andere daran teilhaben lassen und die Marktplatzplauderei mit ihren großartigen Ideen bereichern. -
Wie lief der Unterricht hauptsächlich in Zeiten von Corona ab, wie sah die Umsetzung in den verschiedenen Schulen aus, wie erging es den Schülerinnen und Schülern während der Pandemie? Das und noch vieles mehr wollte ich von Anna, Sophie, Luisa, Lena, Nick und Younes wissen. Die sechs Schüler*innen aus dem Ruhrgebiet haben in der neuen Folge der Marktplatzplauderei ordentlich aus dem Nähkästchen geplaudert und uns einen Einblick in das “Wirrwarr-Schuljahr 2020/21” gegeben.
Die Corona-Pandemie führte zu einer Ausnahmesituation, die nicht nur die Lehrkräfte vor neue und unvorhersehbare Herausforderungen stellte. Kindermeinungen sind wichtig und sollten gehört werden, das ist ganz klar! Falls dich die unterschiedlichen Ansichten und Erfahrungen meiner jungen Gäste und Gästinnen interessieren, dann schalte dich unbedingt rein. Eins kann ich schon einmal vorwegnehmen: Die Decke ist gewiss nicht allen auf den Kopf gefallen, aber Selbstorganisation muss gelernt beziehungsweise gekonnt sein. Viel Spaß! -
Puh, war das anstrengend! Ein weiteres turbulentes Schuljahr neigt sich dem Ende zu und viele Lehrer*innen fühlen sich bestimmt erschöpft und ausgebrannt. Lehrkräfte gehören nicht ohne Grund mit zu den Burnout anfälligsten Berufsgruppen. Unser Stichwort für die heutige Marktplatzplauderei ist dazu passend: Achtsamkeit. Selbst achtsam sein und achtsam miteinander sein. Meine Gästin Lisa ist selbst Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule in Berlin und ist der festen Überzeugung, dass Achtsamkeit eine Lebenseinstellung ist. Sie weiß genau, dass es für Lehrer*innen meist sehr wenig Entspannungs- beziehungsweise Achtsamkeitsangebote während der Arbeit gibt, obwohl diese essentiell zum Belastungsausgleich wären. Daher würde ich euch unbedingt raten in die neue Folge des Podcasts reinzuhören, denn Lisa teilt ihre Erfahrungen sowie Tipps für einen achtsamen Lebens- und Schulalltag. Viel Spaß!
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¡Hola! Lehrermarktplatz ist jetzt eduki und damit freuen wir uns neue Lehrer*innen aus Spanien in unserer wachsenden Community begrüßen zu dürfen. Passend zu dieser Veränderung habe ich aus dem spanischen Content Team Maria und Lola in die neue Folge der Marktplatzplauderei eingeladen, damit wir alle etwas zum spanischen Bildungssystem erfahren können. Gut zu wissen ist, dass das spanische Bildungssystem dem Deutschen zwar durchaus ähnlich ist, es aber doch einige Unterschiede zu den hiesigen Schulen gibt. Vor allem die langen Arbeitszeiten und das niedrige Gehalt sorgen für viel Frust bei spanischen Lehrkräften. Aus diesem Grund freut sich Maria umso mehr, dass sich die Lehrer*innen nun in der spanischen eduki Welt einbringen und sich mit den deutschen Lehrer*innen vernetzen können. Mit- und voneinander zu lernen, auch über ländliche und sprachliche Grenzen hinaus, ist für Maria eine großartige Vorstellung und Möglichkeit. Auch ihr könnt natürlich von dieser Erweiterung profitieren und dürft euch bei Fragen zum spanischen Schulsystem gerne an [email protected] wenden. Ansonsten erfahrt ihr in der neuen Folge viele weitere nützliche Informationen zum spanischen Schulsystem und der eduki Seite. Weißt du beispielsweise schon, wie du zwischen der deutschsprachigen und spanischen Welt in eduki wechseln kannst? Hör dich rein und erfahre es! ¡Diviértete! Viel Spaß!
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Belastungssituation - An wen kann ich mich da wenden? Das kann ich nicht leisten! Was mache ich nun? Ich brauche ad hoc jemanden für einen seelischen Notfall, aber wen kontaktiere ich?
Herr Sonneborn ist Vorstandsmitglied im Landesverband Schulpsychologie in Nordrhein-Westfalen und betitelt sich selbst aber nicht als Experten. Er vertritt einen systemischen Ansatz und geht davon aus, dass nicht der oder die Schulpsychologe*in Experte*in ist, sondern die Menschen, die bereits eine Bindung zu den Schüler*innen haben. Ihr fragt euch, wozu es dann überhaupt Schulpsycholog*innen gibt? Der schulpsychologische Dienst bietet Kindern, Heranwachsenden, Eltern, aber auch Schulen und Lehrkräften eine qualifizierte Unterstützung und Beratung bei Fragen und Problemen. Dennoch ist Herr Sonneborn der Meinung, dass Schulpsychologen*innen keinen festen Bestandteil des schulischen Kollegiums sein sollten. Falls ihr nun genauso verdutzt schaut wie ich im ersten Moment, dann hört am besten in den Podcast rein, denn mein heutiger Gast hat eine einleuchtende Erklärung dafür parat. Ihr braucht auch ab und zu mal einen kleinen Anstupser, um Hilfe zuzulassen? Lasst euch gern von Herr Sonneborn überzeugen, in bestimmten Fragen und Anliegen eine professionelle Außenansicht zu Rate zu ziehen. -
Heute geht es um Schulsozialarbeit
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Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind die Schlagwörter der neuen Marktplatzplauderei. Der Klimawandel bedroht die Existenz jeglichen Lebens auf diesem Planeten und ist paradoxerweise von Menschenhand geschaffen. Passend zum diesjährigen Earth Day am 22. April und im Zuge der Teilnahme von Lehrermarktplatz → eduki an der “Time for Climate Action Week”, versucht mein heutiger Gast und Kollege Daniel ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schaffen und wirft dabei einen besonderen Blick auf Schulen. Ich habe Daniel aus unserem Team der Produktentwicklung und Datenanalyse als Experten in die heutige Folge eingeladen, da er sich schon sein ganzes Leben lang mit Umweltthemen auseinandersetzt und darüber hinaus bereits ein Unternehmen in diese Richtung gegründet hat.
Es lohnt sich auf jeden Fall in den Podcast reinzuhören und sich selbst für Umweltprobleme und realisierbare Lösungsvorschläge sensibilisieren zu lassen. Erfahre, wie du selbst, deine Schülerschaft, das Kollegium und vor allem unsere Erde davon profitieren, wenn Entstehungsquellen des CO2 Ausstoßes ausgekundschaftet und sinnvolle Maßnahmen ergriffen werden. Die “Anleitung zur klimaneutralen Schule” legt euch Daniel ganz besonders ans Herz, da ihr in diesem Material unter anderem eine Anleitung zur Messung, Reduktion und Kompensation von CO2 an euren Schulen findet.
Übrigens: Wenn ihr mehr über Klimaschutz an Schulen wissen möchtet, könnt ihr euch für den Zoom-Call am 22.04.21 um 17 Uhr mit Daniel hier registrieren.
Viel Spaß! -
Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind die Schlagwörter der neuen Marktplatzplauderei. Der Klimawandel bedroht die Existenz jeglichen Lebens auf diesem Planeten und ist paradoxerweise von Menschenhand geschaffen. Passend zum diesjährigen Earth Day am 22. April und im Zuge der Teilnahme von Lehrermarktplatz → eduki an der “Time for Climate Action Week”, versucht mein heutiger Gast und Kollege Daniel ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schaffen und wirft dabei einen besonderen Blick auf Schulen. Ich habe Daniel aus unserem Team der Produktentwicklung und Datenanalyse als Experten in die heutige Folge eingeladen, da er sich schon sein ganzes Leben lang mit Umweltthemen auseinandersetzt und darüber hinaus bereits ein Unternehmen in diese Richtung gegründet hat.
Es lohnt sich auf jeden Fall in den Podcast reinzuhören und sich selbst für Umweltprobleme und realisierbare Lösungsvorschläge sensibilisieren zu lassen. Erfahre, wie du selbst, deine Schülerschaft, das Kollegium und vor allem unsere Erde davon profitieren, wenn Entstehungsquellen des CO2 Ausstoßes ausgekundschaftet und sinnvolle Maßnahmen ergriffen werden. Die “Anleitung zur klimaneutralen Schule” legt euch Daniel ganz besonders ans Herz, da ihr in diesem Material unter anderem eine Anleitung zur Messung, Reduktion und Kompensation von CO2 an euren Schulen findet.
Übrigens: Wenn ihr mehr über Klimaschutz an Schulen wissen möchtet, könnt ihr euch für den Zoom-Call am 22.04.21 um 17 Uhr mit Daniel hier registrieren.
Viel Spaß! -
Mit der Devise “man lernt nie aus” unterrichtet Anna (@cologne_Anna) an einem nordrheinwestfälischen Berufskolleg Gestaltungsfächer und betreut darüber hinaus Studienseminare in Köln und Leverkusen. Seit sie sich mit dem Thema “Agilität” im Bildungskontext auseinandergesetzt hat, ist Anna der Überzeugung, dass die formale Rahmung der Lehrer*innenausbildung in Deutschland überwiegend obsolet und nicht zeitgemäß sei. Wir sprechen in der heutigen Marktplatzplauderei über die Diskrepanzen zwischen der Innen- und Außenansicht der Lehrer*innenausbildung und wie die Qualität, in Hinblick auf eine zeitgemäße Bildung, gesteigert werden kann.
Falls ihr wissen möchtet, woran es zurzeit noch hapert und welche Prinzipien beziehungsweise Strategien beachtet werden sollten, um erfolgreiche Lernprozesse (über die schulische Bildung hinaus) zu ermöglichen, so solltet ihr auf jeden Fall in die neue Folge des Podcasts reinhören. Viel Spaß! -
“Ich glaube, wir müssten mal was für die Schule machen, bist du dabei?” Dieser Satz war der Startschuss für ein großartiges Projekt von Anika (@lehrermutterleben) und Leonie (@kinderdigitalbegleiten), die in der neuen Folge der Marktplatzplauderei zu Gast sind. Mit ihrem Workbook “Schüler digital begleiten: Workbook im E-Book Format. Digitales Expertenwissen für Lehrer*innen” möchten sie Lehrer*innen einen Einblick in die digitale Welt der Schüler*innen geben und auch für die Verwendung von digitalen Tools im Unterricht digital fit machen. Wir sprechen aber nicht nur darüber, wie man mit dem Workbook arbeiten kann, sondern auch Problemfelder im digitalen Bereich und präventive Maßnahmen, die zu einem gelingendem Einsatz digitaler Tools im Schulalltag beitragen. Viel Spaß beim Hören.
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Zu Inklusion in der Schule gehört manchmal auch viel Papierkram und lange Konferenzen nach der 7. Stunde. Dabei können individuelle Förderpläne eine gute Gelegenheit sein, sich über Schüler*innen auszutauschen und ihre Entwicklung zu dokumentieren und zu reflektieren, statt nur in der Schüler*innenakte zum Staubfänger zu werden. Allerdings ist damit ein hoher Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden, der die Umsetzung von Inklusion in Schulen eher schwierig macht.
Friedo (@inklusion_digial), mein Gast in der neuen Folge der Marktplatzplauderei, verhilft Förderplänen mit der App Splint zu mehr (und digitalem) Schwung, von dem Schüler*innen und das Kollegium profitieren können. Von der Funktion der App und weiteren Ideen zur Optimierung erzählt er in der neuen Marktplatzplauderei. Erfahre, wie du die App nutzen kannst und die Zusammenarbeit mit deinen Kolleg*innen effektiver gestalten kannst. -
Traurig aber wahr: Es gibt keine Schule ohne Rassismus. Ja, das klingt hart, aber wir haben ein sehr großes Rassismus Problem: Ob im Klassenzimmer, auf dem Pausenhof oder im Lehrer*innenzimmer. Rassismus und andere Formen der Diskriminierung sind auch im schulischen Kontext anzutreffen; deswegen spreche ich in der aktuellen Folge der Marktplatzplauderei mit Hilal (@teacher__light) über das Thema, dass sich an die Marktplatzplauderei Folgen zu Inklusion und queeren Menschen in Schulen anschließt.
Hilal hat selbst schon als Grundschülerin Erfahrungen mit Rassismus gemacht und diesen auch als Lehrerin erlebt. Aber nicht nur in der Begegnung mit anderen Menschen gibt es Diskriminierung - auch Arbeitsblätter und Unterrichtsmaterial sind nicht immer frei von Rassismus. Ob Lehrer*innen sich schon genug mit dem Thema auseinandersetzen? Hört also auf jeden Fall in die neue Folge der Marktplatzplauderei rein. -
In der Schule gibt es Platz für alle - aber wird Schule dem Thema Vielfalt gerecht? Mit Michael spreche ich in der aktuellen Folge der Marktplatzplauderei über queere Menschen in der Schule und wir stellen schnell fest, dass Themen wie Identität und Diversität noch viel zu wenig Teil des Unterrichts und Schulalltags sind. Michael ist Lehrer an einer Grundschule und hat erlebt, dass gelebte Vielfalt im Klassenzimmer für Kinder und Jugendliche wichtig ist - nur so fühlen sie sich gesehen und geachtet. Zuletzt kam das Thema Vielfalt im Schulkontext auf Instagram mit dem Hashtag #teachout auf - viele Lehrer*innen schlossen sich dieser Kampagne an und erzählten ihre Geschichte und ließen andere an ihren Gedanken teilhaben.
Außerdem sprechen wir über Michaels Erfahrungen mit seinen Schüler*innen und wie diese mit dem Thema sexuelle Identität umgehen. - Näytä enemmän