Episodit
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Heute geht es bei uns um die menschzentrierte Führung von Mitarbeiter:innen in Unternehmen.
Unser Gastexperte, Philipp Sckopke, selbst Psychologe und Coach gibt uns einen Einblick in heutige Führungswelt, die empirischen Daten zu dem Thema und wie sich Führung gewandelt hat. Wir diskutieren wir die Herausforderungen, auf die Führungskräfte bei der Umsetzung eines menschzentrierten Ansatzes stoßen können, und geben praktische Tipps, wie diese überwunden werden können.
Diese Folge des "Menschzentriert Podcast" ist ein Einblick für alle Führungskräfte, HR-Expert:innen und Unternehmer:innen, die ihre Führungspraktiken verbessern und eine positive und produktive Arbeitskultur schaffen möchten. -
In dieser Folge unseres Podcasts geht es um menschzentrierte Kommunikation im Arbeitsalltag mit dem Schwerpunkt auf Sprachnachrichten. Dafür haben wir Nico Höflinger zu Gast. Er ist Gründer von Voiceline, einer Plattform für die Verwendung von Sprachnachrichten in der Unternehmenskommunikation.
Sprachnachrichten bieten eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, Informationen zu teilen, ohne dabei auf die emotionale Komponente zu verzichten. Mit Voiceline können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teams zusammenarbeiten und sich per Sprachnachrichten austauschen, ohne dabei die persönliche Note zu verlieren.
Das Medium soll unsere auf Text und Meetings basierte Kommunukation auflockern und neue, menschzentrierte Möglichkeiten zu kommunizieren bieten.
Zusammen mit Nico ergründen wir die Vorteile dieser Art der Kommunikation und sprechen darüber, wie eine gute Kommunikation im Arbeitsalltag unser Leben verbessern kann. -
Puuttuva jakso?
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In unserer letzten Folge ging es um einen menschzentrierten Umgang und Nutzung (sozialer) Medien. Wir haben schon die Brücke gebaut zwischen Medien und mentaler Gesundheit und heute wollen wir noch ein bisschen mehr in den Bereich mentale Gesundheit und die eigene Zentrierung gehen.
Mit unserem Gast Florian Herschke ging es um das Theme Selbstzentrierung, das Finden der eigenen Balance und mentale Gesundheit vor allem im Kontext unseres häufigen stressigen Berufsalltags.
Was esoterische klingt, ist es überhaupt nicht und Florian erzählt von seinen Praktiken und seinem Unternehmen Zenspotting wo er Menschen dabei unterstützt sich selbst zu zentrieren. Wir finden – auch Unternehmen sollten dem Thema mentale Gesundheit der Mitarbeitenden mehr Aufmerksamkeit schenken und wollen euch heute – sowohl als Privatperson als auch als Arbeitgeber ermutigen, mehr auf die mentale Gesundheit zu achten und zu priorisieren! Wie das geht – vor allem im Kontext Remote Work, Stress, dem schlechtem Gewissen, sich Auszeiten zu nehmen, hört ihr heute bei uns! -
In unsere heutigen Folge haben wir Heide und Franzi von extrazwei zu Gast! Ihr Thema: Die menschzentrierte und selbstbestimmte Mediennutzung.
Wir sprechen darüber, wie wir unsere Mediennutzung so gestalten können, dass sie uns gut tut und unserem Wertesystem entspricht, sowie unseren Interessen dient anstatt eine Abhängigkeit zu schaffen.
Heide und Franzi werden uns dazu verschiedene Strategien zeigen, die wir anwenden können, um eine menschzentrierte Mediennutzung zu fördern. Wie sie digital Detox finden, was ihr heute noch umsetzen könnt, um euren medialen Stress zu reduzieren, hört ihr bei uns im „menschzwntriert“ Podcast. -
Heute ist Sebastian am Start mit Simon. Simon ist Experte für die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Unser heutiges Thema kombiniert Menschzentrierung und die Digitalisierung. Wir widmen uns der Frage, ob Digitalisierung menschzentriert ist und sprechen dann explizit über das Thema Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Uns interessiert ganz besonders, wie eine Menschzentrierung in dem Bereich aussieht und welche positiven Auswirkungen eine Menschzentrierung dort hat.
Für alle Hörer:innen, die aus der öffentlichen Verwaltung kommen und/oder sich für eine menschzentrierte Digitalisierung interessieren, wird das eine super spannende Folge werden! -
In dieser Podcastfolge von „menschzentriert“ wird es nicht nur mensch- sondern auch teamzentriert bei uns! Denn heute sind zwei absolute UX Research Expertinnen bei uns, die wunderbarerweise auch Teil des interfacewerk Teams sind! Anna und Laura sprechen fast täglich mit Nutzenden und finden ihre Bedürfnisse heraus, um digitale Produkte zu entwickeln, die Menschen helfen, einen positiven Impact haben und mit denen Unternehmen am Ende auch ihre Businessziele erreichen.
Sie kennen die Fallstricke, wenn es darum geht Nutzende zu befragen. Sie beantworten heute einige brennende Fragen rund um einen guten UX Research – von der Planung, zum Durchführung bis hin zur Auswertung und dem Umgang mit tricky Situationen.
UX Research ist die Methode für menschzetrierte Projekte und Produkte. Doch wie wird der UX Research selbst menschzentriert? Diese und weitere spannende Themen beantworten wir in der aktuellen Podcastfolge mit Anna Matzat, Anna Stumper und Laura Fiona Holder! -
Wir melden uns heute zurück mit einem spannenden Thema – und zwar geht es heute um das Thema New Work. Und: ist das eigentlich menschzentriert oder vielleicht doch nicht? Um dieses brisante Thema zusammen zu erläutern haben wir auch diesmal eine Spezialistin bei uns im Podcast. Maria Symhoven von der Metafinanz hat es sich zur Aufgabe gemacht die Arbeitswelt zu humanisieren und Coachin in einer agilen Organisation, wo sie die New Work Prinzipien sozusagen am lebenden Objekt etabliert, umsetzt und auch selbst nutzt. Ob und bzw. zu welchem Grad New Work menschzentriert ist und wie man die Prinzipien noch mehr am Menschen ausrichten kann, erfahrt in der Podcastfolge!
Wir wünschen euch eine menschzentrierte Erfahrung, die euch zum Nachdenken anregt! -
Es wird mal wieder menschzentriert! Freut euch auf eine tolle Episode mit unserer Gästin Evelyn. Evelyn ist Visualisierungs-Expertin spezialisiert auf Daten-Produkte, die Menschen wirklich weiterbringen. Sebastian hat Evelyn dazu ausgefragt, was man bei der Datenvisualisierung beachten muss, damit die Daten am Ende wirklich dienlich sind.
Natürlich sind einige Regeln zu beachten und es gibt viele Recipes for Disaster, die Evelyn euch zeigen wird.
Diese Folge ist für all diejenigen, die mit Daten zu tun haben, und das betrifft die meisten von uns und für all diejenigen, die Daten für Menschen sammeln, die diese Daten in irgend einer Weise brauchen. Ihr werdet lernen, wie ihr Daten darstellen könnt bzw. welche Fragen Daten für euch am Ende beantworten müssen, damit ihr wirklich etwas davon habt.
Wir wünschen euch viel Spaß mit der Folge und lasst uns gerne eine Bewertung da! -
Unternehmen kommunizieren oft viel und gerne, aber ist die Kommunikation immer menschzentriert? Dieser Frage ist Anna mit Andrea auf den Grund gegangen. Andrea ist Expertin für Unternehmenskommunikation. Sie hat schon häufig feststellen müssen, dass Unternehmen häufig nicht den Menschen ins Zentrum stellen, wenn sie kommunizieren. Warum? Es besteht immer noch die Annahme, dass Kommunikation keinen Umsatz einbringt. Darum wird das Thema oft stiefmütterlich behandelt. Wie gute und menschzentrierte Unternehmenskommunikation geht, hört ihr in der aktuellen Folge!
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Wie ihr wisst gehts bei uns um das Thema „menschzentriert“ in allen seinen Facetten. Heute ging es um ein kreatives Thema und zwar: menschzentrierte Visuals.
Kathrin ist selbstständig mit ihrem Visual-Business und das sehr erfolgreich! Sie und Anna haben sich heute mal zusammengesetzt. Sie sprechen darüber, wie Cathrin es schafft, den Menschen bei der Erstellung der Visuals in den Vordergrund zu stellen! Wie Technologien wie Augmented Reality den Menschen noch mehr in den Fokus stellen können, Kathrins Arbeit und ihre Vision erfahrt ihr in der aktuellen Folge! Viel Spaß bei Hören und Lernen! -
Wer kennt es nicht? In der Karriere sollte es am besten immer höher, schneller, weiter gehen. Aber ist das eigentlich menschzentriert? Genau mit dieser Fragen beschäftigen sich heute Sebastian und unser Gast Dr. Claas Triebel.
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Hallo liebe Hörer:innen! Sebastian und Anna sind wieder am Start für euch.
Wir haben uns (mal wieder) umbenannt und an neuen Podcast – Ideen für euch gefeilt.
Vom Software für Menschen (zu software-lastig) und interfacewerk (zu unternehmens-lastig) wollen wir einfach menschzentriert sein.
Natürlich ist das ein Begriff auf der Software-und Produktentwicklung. Noch. Denn eins ist sicher: es gibt noch seeeehr viele weitere Bereiche, wo menschzentriert noch zu kurz kommt und wo eine gewisse Menschzentrierung absolut angemessen denkbar und angemessen ist.
Von einer kurzen Erklärung zu einem Rundumschlag was alles noch so menschzentriert sein soll und kann bis zu den Limits des Begriffs nehmen euch Anna und Sebastian mit.
Heute also eine kurze knackige Intro von uns bevor es los geht mit spannenden Gäst:innen. -
Wir wissen ihr habt ihn vermisst! Heute zu Gast bei Anna im interfacewerk Podcast ist mal wieder ein Mann und bestimmt kennt ihr ihn noch aus der letzten Season. Anna philosophiert heute nämlich mit Sebastian über den sogenannten WOW-Effekt. Ihr könnt euch jetzt vage denken um was es geht aber eigentlich nicht so wirklich? Der WOW-Effekt ist etwas was wir uns alle bei Software/digitalen Tools, Apps usw. wünschen. Aber Hand aufs Herz? Wie oft kommt das vor? Tatsächlich nicht zu oft. Und manchmal ist es kein „Wow, ist das genial" sondern ein „Wow, was ist das denn für ein Fail?!" Damit euch das in euerem Software-Projekt nicht passiert und ihr wahre Begeisterung und ein enthusiastisches „WOW" hinbekommt, sowohl bei Nutzenden, Stakeholdern und natürlich auch in eurem Team – haben wir diese Podcastfolge für euch aufgenommen!
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In der heutigen Podcastfolge haben wir mal ein ganz anderes Thema für euch, als das was ihr von uns sonst kennt. Abseits von UX & co. geht es konkret um das Thema Women in Tech und noch konkreter um die Frage, wie wir als Gesellschaft es schaffen, mehr Frauen für Tech Berufe zu begeistern. Wir sprechen auch darüber, wie wir endlich mit den Gender-Klischees dieser Welt aufräumen können, mit denen Frauen und Mädchen schon als Kinder konfrontiert werden.
Wir bei interfacewerk können ehrlicherweise von uns sagen, dass 50% unserer Stellen insgesamt und auch 50% unserer leitenden Stellen mit Frauen besetzt sind. Auch unsere UX Designerinnen haben vermehrt einen technischen Hintergrund, wie Ingenieurwesen, Informatik oder Elektrotechnik. Trotzdem sind wir eher die Ausnahme, was eine solche Verteilung angeht und der Gender Gap in technischen Berufen ist immer noch enorm. Katharina von Tech4Girls war bei uns zu Gast um das Thema zu diskutieren und von ihrer Vision und ihren Erfahrungen zu sprechen. -
Heute geht es um eins unsere Lieblingsthemen, über die wir stundenweise philosophieren könnten! Und zwar die Zusammenarbeit zwischen Entwickler:innen und UX Designer:innen, genauer gesagt um das richtige Projekt Setup. Ein Projekt-Setup, das die bestmögliche Kollaboration beschert. Wir habe sehr viel experimentiert und sogar unsere Kunden dazu beraten, wie sie das am besten machen sollen. Daher haben wir uns für die heutige Folge Verstärkung von Laura geholt. Laura ist UX Consultant bei uns. Sie kennt sich super aus, mit den richtigen Projekt-Setups und erzählt aus ihrer Sicht was wichtig ist. Unser Host Anna nimmt die Projekt Lead Perspektive ein und erzählt, wie sie das richtige Projekt-Setup findet.
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Wir haben einen mega Gast für euch! Julia, einer der Gründerinnen von heynannyly, einer Plattform für Kinderbetreuung erzählt von ihrer Gründung, ihrem Tech-Startup und ihrem Weg zu einem erfolgreichen Tech-Produkt. Natürlich kommt auch das Thema UX nicht zu kurz. Wir finden: Julia ist ein tolles Beispiel für andere Tech-Startups in Sachen UX. Von Anfang setzte heynannyly auf tolle Nutzererfahrung, das regelmäßige Testen und UX Designer:innen als Teil des Teams. Wie sie eine tolle UX und einen tollen MVP geschaffen haben, erfahrt ihr in dieser Folge mit Julia und Anna!
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Hybrid, Remote Work, Home Office...das alles sind Begriffe, die seit der Pandemie kennt und das ein oder andere Unternehmen auch schon praktiziert. Aber es gibt ganz viele Fehleinschätzungen zu dem Thema und seien wir ehrlich: die meisten Unternehmen und auch wir müssen noch einiges dazulernen, wie man das Thema am besten angeht und Arbeitsmodelle findet, die zum Unternehmen, den Business Zielen, der Vision und auch den Menschen passen. Dazu habe wir heute Prof. Dr. Johanna Bath zu Gast, Expertin und Beraterin im Bereich hybride Arbeitsmodelle. Sie erzählt, warum Work-Life-Blending nicht für jeden ist, wo Führungskräfte aufpassen müssen, ihre Mitarbeiter:innen nicht (ungewollt) auszubeuten und wie Unternehmen Herausforderungen im Zusammenhang mit Remote Work meistern.
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Wir haben eine neue Rolle in unseren Projekten. Ja! In ALLEN unseren Projekten gibt es jetzt die UX Strateg:in. Und das hat Sebastian einfach mal so entschieden. Wie wo was? Und wie sollen die Projektleiter:innen das eigentlich finden? Und wie erklären sie diese neue Position unseren Kund:innen? Und was bringt denn die UX Strateg:in überhaupt? Ganz schön viele Fragen, denen Anna, unser neuer Podcast-Host in dieser Folge auf den Grund gehen wird!
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Wikipedia bietet eine Liste mit ca. 200 cognitive biases. Das sind Verzerrungen unserer Wahrnehmung, die uns durch biologische, soziale und psychologische Faktoren immer wieder unterlaufen. Natürlich wollen wir nicht alle davon durchkauen, sondern bestimmte rauspicken. Solche Biases, die im Business- und vor allem Produktentwicklungskontext eine Rolle spielen. Denn wenn man ein paar Biases kennt, ist es sehr viel einfacher Fehlentscheidungen aufgrund von Biases zu vermeiden und das eigene Verhalten zu reflektieren. Die wichtigsten Biases im Business Kontext und wie Sebastian im Recruiting-Prozess seine eigenen Biases aufgedeckt hat, erfahrt in dieser Episode!
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Was hat UX mit weniger Plastik zu tun? Einiges! Der Hebel um weniger Plastik zu produzieren und nachhaltigere Strategien zu entwickeln liegt zum Großteil bei Unternehmen, die Verpackungen produzieren. Mittlerweile gibt es extrem viel tollen Research, was die besten Verpackungsstrategien sind, um nachhaltig zu handeln. Meterweise Research-Ergebnisse, die einerseits wichtig und wertvoll sind, andererseits aber schwer greifbar und ohne klare Handlungsempfehlung. Was hilft? Eine Software, die den Research zugänglich und verständlich macht. Mit der man klare Strategien entwickeln kann. Und genau so eine Software ist Plastic IQ. Wie Plastic IQ es schafft, Plastik zu vermeiden und wie wichtig dabei UX ist, erfahrt ihr heute!
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