Episodit
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Es kursiert aktuell eine spannende Idee: Waldbesitzer dafür zu bezahlen, dass sie keinen weiteren Schaden im Wald anrichten. Ob das eine gute Idee ist, dazu haben unsere drei Podcaster diesmal besonders unterschiedliche Gedanken ...
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Wir alle wissen doch eigentlich, was zu tun ist. Wir sollten weniger fliegen. Und weniger Kinder zeugen. Beides klappt nicht. Wir sind alle leider schuld – wir müssen uns verhalten und wissen oft nicht wie. Also machen wir so weiter wie bisher ...
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Puuttuva jakso?
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Wir werden alle klimaneutral! Die Marktwirtschaft wird es schon regeln! Und wir retten die Welt ohne Verzicht! Das sind nur drei von vielen Erzählungen, die uns die Zukunft verhageln. Über die fatale Wirkung von so genanntem Framing geht es in dieser besonders unerbittlichen Folge.
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Diese Ausgabe präsentiert einen historischen Überraschungsgast und diskutiert u.a. die Frage, warum das, was wir als Wald kennen, wenig mit Wildheit zu tun hat - aber haben sollte.
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Die Regenwälder verschwinden weiter, Tag für Tag sterben über 100 Arten aus, der Klimawandel schreitet ungebremst voran. Die junge Generation erwartet ein rücksichtslos abgewirtschafter Planet. Das führt zu Trauer, Frust, ja sogar Depressionen. Können wir aus solchen Gefühlen Kraft zum Handeln schöpfen? Und wenn ja, wie?
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Kann Glaube kann dabei helfen, die Schöpfung zu retten? Oder hilft er doch eher dabei, sie zu zerstören? Was ist, wenn Glaube dazu missbraucht wird, um Wissen zu entwerten?
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Wir leben in einer Zeit multipler Krisen. Wie schlimm muss es noch werden, bevor es besser wird? Besteht überhaupt Aussicht auf Besserung? Oder führt die nächste Krise zum finalen Kollaps?
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Warum die Digitalisierung die Probleme löst. Oder verschärft. Oder beides. Oder nichts davon.
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Immer mehr Arten sterben aus. Wie lange können wir noch zuschauen, bis unsere eigene Art gefährdet ist? Und welche Folgen hat es für das Ökosystem Erde, wenn es eines Tages soweit sein sollte?
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Wir müssen reden. Über viele Herausforderungen, die die Transfotmation zu einer ökologischen Gesellschaft mit sich bringt. Aber wie kann dies gelingen – in einer Gesellschaft, die immer mehr Polarisierung erlebt?
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Sind wir eine Gesellschaft von Wachstums- und Konsum-Junkies? Und wenn ja, wie kommen wir da raus? Brauchen wir einen kalten Entzug oder gibt es sanftere Wege hin zu einer nachhaltigen Lebensweise?
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Das neue Jahr bringt neue Chancen für eine umweltgerechtere Gesellschaft, aber auch neue Herausforderungen und Konflikte. Das Problem ist nur: Die Konflikte werden unerbittlicher, die Chancen knapper.
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Warum Glück und Geld gerne verwechselt werden, unsere Art des Schenkens etwas mit unserer Zukunft zu tun hat und welche Rolle das Sumatra-Nashorn dabei spielt.
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Wirtschaftwachstum ist das Mantra, nach dem wir leben. Es prägt unsere Gesellschafts-, aber auch unsere Wirtschaftsordnung. Doch die ökologischen Grenzen sind längst erreicht. Brauchen wir also grüneres Wachstum, weniger Wachtsum, oder gar ein ganz andere Wirtschaftsornung?
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Über die Liebe zu Menschen und Natur, die wirkliche Aufgabe von Wirtschaft, Empörung, Gutes Leben - und das ÖKOHUMANISTISCHE MANIFEST.
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Über Weit- und Kurzsichtigkeit von Regierenden, gefährliche Wachstumsjunkies, modernen Ablasshandel, kastrierte Klimaziele - und die Frage der Prioritäten.
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Über Wissen und Nichtwissen, kluge und weniger kluge Ideen zum Umgang mit dem Wald im Klimawandel - und die Sache mit dem Kreuz.
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Über eklige Würmer, ärztliche Symbole, apokalyptische Bilder und die Frage, wer den Beherrscher der Natur beherrscht.
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Das offizielle Intro, eingesprochen von Christoph Walter. Die erste komplette Folge erscheint am 01.07.21.