Episodit
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Als ein 53-jähriger Arzt nicht zu seinem Dienst im Krankenhaus erscheint und man ihn nirgends erreichen kann, meldet ihn sein Arbeitgeber einige Tage später als vermisst. Am gleichen Tag brennt ein Fahrzeug in einem Waldgebiet bei Wittlich komplett aus. Es ist das Fahrzeug des vermissten Mannes. Wer hat das Fahrzeug angezündet und wo befindet sich der vermisste Arzt?
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Zwischen den Jahren 2008 bis 2013 gibt ein Unbekannter auf deutschen Autobahnen über 700 Schüsse auf Fahrzeuge ab. Dann stoppen die Vorfälle plötzlich und man hofft, dass dies das Ende des Autobahn-Snipers ist. Doch dann beginnen die Schüsse wieder. Die Polizei entscheidet sich zu einer unkonventionellen Methode, um dem Täter das Handwerk zu legen. Eine Methode, die aber auch die Grenzen unseres demokratischen Rechtsstaates ausreizt.
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Puuttuva jakso?
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Im Jahr 2011 sorgt ein Doppelmord in Koblenz für großes Aufsehen. Das Ehepaar Heinrich und Waltraud Schemmer ist gerade von einem 14-tägigen Frankreichurlaub zurückgekehrt, als sie in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden werden. Die Tatsache, dass der Täter weder Wertgegenstände gestohlen, noch die geringsten Spuren am Tatort hinterlassen hat, wirft viele Fragen auf. Die dringlichste Frage ist jedoch: Wer steckt hinter der grausamen Tat?
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Im Mai 1981 kontrolliert die Polizei einen Mann in Alzey, der sich an einem 10-jährigen Mädchen vergehen haben soll. Als die Beamten den Mann näher unter die Lupe nehmen, stellen sie fest, dass ihnen da ein dicker Fisch ins Netz gegangen ist. Der Mann hält seit Jahren vor allen Dingen immer wieder Studentinnen der Universität in Mainz in Atem. Ist er vielleicht der lange gesuchte Uni-Hammermörder?
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Zwischen 1957 und 1961 streift eine gefährliche Bande durch den Pfälzer Wald und die gesamte Region. Inspiriert durch amerikanische Gangsterfilme begehen sie Einbrüche, Raubüberfälle und Brandstiftungen - und selbst vor Mord machen sie nicht halt. Als die Verbrecherbande 1961 festgenommen wird, ist dies aber noch lange nicht das Ende der Gangsterkarriere ihres Anführers...
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Anfang der 1980er Jahre verschwindet eine 18-jährige Frau aus einem kleinen Dorf in der Eifel. Ist sie ausgerissen und hat sich nach Amsterdam abgesetzt, wie einige Gerüchte die Runde machen? Doch es existieren auch ganz andere Vermutungen was mit der jungen Frau geschehen sein könnte. Wurde sie Opfer eines Gewaltverbrechens, weil sie ein Geheimnis in sich trug, vor dem andere zu große Angst hatten?
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Die letzte Staffel liegt hinter uns und Zeno, Shaggy und Lisa blicken in dieser MH Extra-Ausgabe nicht nur auf diese Staffel zurück, sondern Lisa hat auch Prof. Gerhard Schmelz getroffen und ihm eure offenen Fragen zu den Thüringen Fällen gestellt.
Dazu wird heute auch wieder das Geheimnis gelüftet in welches Bundesland es als nächstes geht.
Außerdem kündigen wir eine neue Live Show an. -
Fall 1: „Späte Gerechtigkeit“
Am 18. Oktober 1995 verschwindet die 19-jährige Kathrin Schmidt von der Bildfläche. Vier Monate später findet man ihre Leiche auf einem Feld nahe der Autobahn A4. Doch eine heiße Spur gibt es nicht – der Fall wird gerät in Vergessenheit. Erst 14 Jahre später führen Spuren an der Kleidung der Ermordeten doch noch zu einem Mann, der kein unbeschriebenes Blatt ist.
Fall 2: „Die Tote im Liegestuhl“
„Am frühen Morgen des 8. Novembers 2006 entdecken Anwohner in einem Hinterhof im Erfurter Stadtteil Johannesvorstadt, eine Frau, die dort in einem Liegestuhl liegt. Zunächst glauben sie, dass die Fremde schläft, doch als man Stunden später wieder dort vorbeikommt und die Frau unverändert vorfindet, verständigt man den Notruf. Doch die Frau ist Tod. Wer ist der Mörder der toten Frau im Liegestuhl und wie ist sie dorthin gekommen?“ -
22. Juni 2004. Wie jeden Tag verlässt die sechsjährige Jessica gegen 12 Uhr die Kindertagesstätte und macht sich auf den Heimweg. Keine 500 Meter ist die Kita von ihrem Zuhause entfernt, doch wird sie dort nicht ankommen. Sie verschwindet und eine große Suchaktion beginnt. Doch Jessica ist zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Ermordet von einem einschlägig vorbestraften Mann aus der Nachbarschaft.
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Gera. Es ist die Nacht auf den 14. Juni 1979. In einem Hochhaus in der Innenstadt dringt Rauch aus einer Wohnung. Die benachrichtigte Feuerwehr findet eine männliche Leiche im Wohnzimmer auf dem Boden liegend. Der Mann starb an einer Kohlenmonoxydvergiftung. Handelte es sich hier also um einen Unfall oder Suizid? Oder war es gar ein Mord? Die Spur führt zu einem Trinkgelage und zwei nächtlichen Gästen.
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Es ist der 24. August 1991. In Thüringen sind Sommerferien. Die zehnjährige Stephanie Drews spielt mit ihren beiden jüngeren Geschwistern und einer Freundin in einem Park, als sie von einem fremden Mann angesprochen werden. Er hat die Mädchen offenbar seit einiger Zeit beobachtet und bittet sie nun ihm den Weg zu zeigen. Die hilfsbereite Stephanie geht mit dem Mann und wird nicht wieder zurückkehren.
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„22. Juli 2005. Kerstin R. ist gerade dabei, bei der Bank etwas Geld für einen anstehenden Sommerurlaub abzuheben. Als sie sich im Anschluss ins Auto setzt und losfahren möchte, steht ein Mann neben ihrem Fahrzeug und gibt an, dass sie ihm über den Fuß gefahren sei. Kerstin R. ahnt nicht, dass der Mann etwas ganz anderes im Sinn hat.“
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Mittwoch, 7. Februar 2018. Zwei junge Frauen locken einen 30-jährigen Mann zu einem Aussichtspunkt oberhalb Erfurts. Der Plan der beiden Frauen: Sie wollen das neue Auto des Mannes an sich bringen und damit schnelles Geld machen. Zu diesem Zweck versuchen sie ihn mit Medikamenten zu betäuben. Doch der Plan geht schief und die Situation eskaliert. Es folgt ein Mordversuch und eine wilde Crashfahrt im Drogenrausch.
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Wir hoffen, die erste nationale Staffel aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen hat euch gut gefallen. Zeno, Shaggy und Lisa blicken in dieser MH Extra-Ausgabe nicht nur auf diese Staffel zurück, sondern Lisa hat auch Prof. Gerhard Schmelz getroffen und ihm eure offenen Fragen zu den NRW Fällen gestellt. Dazu wird heute auch das Geheimnis gelüftet in welches Bundesland es als nächstes geht.
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4. Februar 1998. Bei der Feuerwehr geht ein Anruf ein. Ein Haus in Bottrop steht in Flammen. Man rückt aus und versucht den Brand zu löschen, doch das Gebäude ist nicht mehr zu retten. In den Trümmern der Ruine findet man die Leiche einer Frau. Es handelt sich um die 50-jährige Hausbesitzerin. Zunächst vermutet man, dass sie erstickt und anschließend verbrannt sein könnte. Doch die Ermittler stoßen auf ein Schauspiel, dass vor Dreistigkeit nur so strotzt. Ein Mord sollte verdeckt werden. Doch wer ist der Mörder?
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In den frühen Morgenstunden des 15. Oktobers 1993 wird im Gebüsch einer Grundschule in Dortmund die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die teilweise entkleidete Frau ist einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen und trägt noch den Kopfhörer ihres Walkmans auf dem Kopf. Sofort beginnt die Jagd auf den Täter, doch erst ein Viertel Jahrhundert später wird man eine heiße Spur finden.
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Am 2. Juli 1931 fährt in einem Kölner Gefängnis das Fallbeil des Scharfrichters Carl Gröpler nieder. Der verurteilte Mann zu seinen Füßen beging allein in der Zeit zwischen Februar und November 1929 acht Morde. Dazu kommen insgesamt 31 Mordversuche. Eine versuchte Notzucht und 27 Brandstiftungen. Bei einigen dieser Fälle trank der Täter angeblich im Anschluss das Blut seiner Opfer, was ihm in der Presse den Beinamen „Der Vampir von Düsseldorf“ einbrachte. Der Täter gilt bis heute als einer der schlimmsten Serientäter Deutschlands.
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Der Winter im Jahr 1979 ist bitterkalt. In der Nacht auf den 9. Januar kommt in der Nähe des Hagener Bahnhofs zu einer entsetzlich Tat. Die 18-jährige Brunhilde E. ist auf dem Heimweg und wird von einem Unbekannten brutal vergewaltigt und ermordet. Trotz akribischer Arbeit findet man keinen Verdächtigen. Erst 32 Jahre später erhält man einen Treffer in der Gen-Datei und erfährt, dass diese Tat kein Einzelfall war.
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Am 20. März 2017 findet man in einer Wuppertaler Villa die Leichen eines stadtbekannten Ehepaars. Der 91-jährige Enno Springmann und seine 88-jährige Ehefrau Christa haben es mit einem Maschinenbau- Unternehmen zu einem Vermögen in zweistelliger Millionenhöhe gebracht. Das Haus ist durchwühlt und alles deutet zunächst auf einen Raubüberfall hin. Doch bei den Ermittlungen stößt die Polizei auf pikante Details aus dem Eheleben der Springmanns und auf ein Familiendrama, das seines gleichen sucht.
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Am 11. Dezember 2013 wird ein Mann brutal erschlagen an einer Kreisstraße in der Nähe der Braunsmühle in Kaarst-Büttgen aufgefunden. Zunächst tappt die Polizei im Dunklen, doch dann führt die Spur zu einem Verdächtigen. Fünf Wochen nach der Tat nehmen die Ermittler einen dringend Tatverdächtigen fest. Zur Überraschung aller Beteiligten handelt sich dabei um den Cousin des Opfers.
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