Episodit
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Wir können nicht immer alles Schwere anderen abnehmen. Aber wir können doch mittragen, dabei sein und Mut machen.
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Was wäre eigentlich, wenn das wirklich passieren würde?
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Puuttuva jakso?
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Wir leben in einer Welt, die manchmal den Eindruch erweckt im Chaos von Krieg, Gewalt und Brutalität zu versinken. Was wäre, wenn wir einander das Leben gönnen können? Weil Leben etwas wunderbares ist? Was wäre, wenn wir die Großzügigkeit des Lebens und der Liebe leben würden?
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Das was wir im Herzen haben, bestimmt unser Verhalten.
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Wir brauchen Licht - manchmal wortwörtlich, so manches Mal aber auch in übertragenem Sinn. Da ist es gut zu wissen, in welche Richtung ich schauen muss um vielleicht einen Schimmer zu entdecken.
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Wir würden niemals auf die Idee kommen mit einer Tasse einen Nagel in die Wand zu schlagen, aber auf unsere eigenen Bestimmung schauen nur wenige.
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Musik gehört zu unserem Leben, Kreativität ist existentiell für uns. Singen und Musizieren hilft uns in unserem Leben.
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Gott macht sich die Mühe uns Menschen zu suchen, die sich von ihm abgewendet haben. Es gibt für ihn niemanden, der von dieser Suche ausgeschlossen ist.
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Wie gehen wir eigentlich mit unserem Geld um? Treibt uns die Sorge, dass wir morgen nicht genug haben? Welche Schätze sammeln und horten wir?
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Ein Cornerstone, ein Eckstein ist viel mehr als moderne Datenanalysesysteme und Softwarelösungen auf die wir unsere Entscheidungen gründen. Tatsächlich ist es ein alter Begriff. Worauf gründen wir unser Leben? Was ist die Basis unserer Gemeinden?
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Sie sind überall wahrnehmbar und eigentlich kaum noch der Rede wert. Aber auch da gibt es solche und solche und wir sollten gut überlegen, welche für uns in Ordnung sind und welche nicht.
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Manchmal erinnern uns Lieder, was unsere Augen alles sehen können, wenn wir in diese Welt schauen. Wie z.B. das Lied Schau auf die Welt von John Rutter. Wir werden auch erinnert, dass nicht wir die Welt gemacht haben und dass Gott sie uns anvertraut hat.
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Manche Aussagen finden wir total einleuchtend. Aber dann stellen wir fest, die Dinge verhalten sich doch ein bisschen komplexer.
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Bereits jetzt wird vieles von Computern, IT-Systemen und künstlicher Intelligenz geregelt und gesteuert. Damit verbinden sich auch schwierige Fragen, z.B. Wer wird wem dienen? Und welche Stellung hat Gott noch?
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In der Seelsorge erleben wir es, dass wir einfach einmal alles auspacken und loswerden können, was auf uns lastet. Manchmal packen wir aber alles wieder ein und nehmen schultern es erneut, weil wir nicht bedenken, dass wir nicht alleine tragen müssen.
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Es ist gut sich an etwas festhalten zu können, wenn alles um mich herum ins Schwanken gerät.
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Auszeiten können uns helfen, zu reflektieren, uns zu orientieren und dann mit frischer Kraft den Weg weiterzugehen, den Gott für uns vorgesehen hat. Gott spricht uns seine Begleitung zu.
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Das ist ein großes Versprechen. Gut, dass es einen gibt, der es halten kann.
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Manchmal müssen wir tief in uns gehen, um den richtigen Weg zu finden. Den Mut haben in die eigenen Abgründe einzutauchen und vor Gott ehrlich zu sein, hilft uns klarer zu sehen und mutig sich den Anforderungen zu stellen.
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Wann war es das letzte Mal so richtig still um dich herum und auch in dir? Wir sind umgehen von nichtssagenden Lärm der Technik, die uns krank macht. Überall sind Töne, Geräusche, Stimmen, die auf uns eindringen. Können wir Stille noch aushalten?
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