Episodit
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In der liebevoll gezeichneten Tragikomödie geht es um politische und gesellschaftliche Machtstrukturen und die Selbstfindung der Protagonistin.
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Die Verfilmung des Erfolgsromans von Meeresbiologin und Schriftstellerin Jasmin Schreiber mit Edgar Selge ist ehrlich, lustig und traurig zugleich.
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Die von Richard Gere produzierte Doku ist so etwas wie das filmische Vermächtnis des geistigen Oberhaupts der Tibeter.
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Der diesjährige Gewinner der Goldenen Palme beim Filmfestival in Cannes ist ein hochtouriger Genre-Mix.
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Regisseur Simon Verhoeven ist eine generationsübergreifende, überaus sympathische Gesellschaftskomödie gelungen.
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Almodóvars bisher reduziertestes Werk besitzt eine künstlerische Offenheit, die belebend wirkt - trotz der Schwere des Themas.
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Regisseur Andreas Dresen setzt ein Ausrufezeichen für den Kampf um Gerechtigkeit im Zweiten Weltkrieg, das niemanden unberührt lassen dürfte.
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Dass der Film, den Trump mit einer einstweiligen Verfügung verhindern wollte, nicht wirklich gut geworden ist, liegt am schwachen Drehbuch.
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Der Film ist - ähnlich wie der Bestseller von Carsten Henn - voller Querverweise auf die große Weltliteratur.
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Komödie, Alters-Drama und ein klein bisschen Thriller - die Mischung funktioniert und unterhält bestens.
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Mit ihrem intensiven, zurückgenommenen Spiel zeigen Jessica Chastain und Peter Sarsgaard die ganze Gefühlspalette.
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Francis Ford Coppolas Sci-Fi-Drama ist ein verworrener, schlecht inszenierter Ritt. Das Schauspiel grenzt an Arbeitsverweigerung.
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Der Film erzählt nicht nur die Geschichte über Zuccheros musikalischen Aufstieg, sondern auch von den Schattenseiten seines Erfolgs.
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Das Body-Horror-Drama handelt von der Sehnsucht nach ewiger Jugend. Schauspielerin Demi Moore ist in der wohl besten Rolle ihrer Karriere zu sehen.
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Lee Miller wurde in den 1920er-Jahren als Model berühmt, im Zweiten Weltkrieg arbeitete sie als Kriegsreporterin an der Front.
