Episodit
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Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Folge läuft gerade die „Orange the World“ Kampagne 2024. Diese UN-Kampagne dient dazu, auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und die Gesellschaft im Umgang mit dieser zu Sensibilisieren.
Sie erstreckt sich über einen Zeitraum von 16 Tagen und findet jährlich vom 25.11., dem „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ bis zum 10.12., dem „internationalen Menschenrechtstag“ statt.
Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter, wir möchten die heutige Episode des pflegenetz Podcast nutzen uns eine dieser Formen, nämlich den Einsatz von KO-Mitteln, genauer zu beleuchten.
Moderation: Florian Lechner Gäste: Julia Schrank und Christian Hochleithner
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Die Zeit der Umbrüche
Wer wird in der nächsten Regierung das Thema Pflege übernehmen?
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Puuttuva jakso?
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Dr. med. Fana Asefaw war Hauptreferentin am Kongress und ist Kinder- und Jugendpsychiaterin, Dozentin an verschiedenen Hochschulen in der Schweiz. Im Interview spricht sie über die psychische Gesundheit von Kinder und Jugendlichen mir Fluchterfahrung und neuen möglichst leicht zugänglichen Unterstützungsangeboten wie Brückenbauer*innen und Trauma.
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Prof. Dr. Sabine Hahn, Mitglied des Kongresskomitees, Fachbereichsleitung Pflege der Berner Fachhochschule Bern. Sie Spricht unter anderem über die Ideen und Ziele des Kongresses, über die Wichtigkeit von Beziehung in der Psychiatrischen Pflege, Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen sowie den Umgang mit Aggression und Zwang in der Psychiatrie.
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Informationssendung die im Rahmen des 19. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern produziert wurde. Neben Musik und tagesaktuellen Nachrichten gibt es Talks mit Marco Michel zu seinem Solo-Theaterstück Clöisu Friedli und Christian Burr, Präsident des Vereins Recovery College Bern
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Verrücktes Radio mit Seele: Betroffene, Angehörige und Berufsleute aus der Psychiatrie machen gemeinsam Radio rund ums Thema Psychiatrie. In dieser Sendung die im Rahmen des 19. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern produziert wurde geht es um einen Besuch im Psychiatriemuseum Bern und Psychiatriegeschichte, um ein Gespräch mit Regula Lüthi einem Urgestein der psychiatrischen Pflege (wie sie selber sagt) und die Psychiatrische Pflege und den Austausch mit drei verschiedenen Teilnehmenden des Kongresses aus den drei verschiedenen Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.
mehr erfahren: https://rabe.ch/radio-loco-motivo/
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Und was jetzt? Community Nurses auf dem Abstellgleis?Ein Projekt, das mit 3 Jahren Laufzeit gezeigt hat, dass es gelingt, muss jetzt zittern.
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12 Stunden im Dienst mit allen Pflegekräften!
21:00 – Online-Pflege-Tanz-Flashmob inkl. kurzer Moderation Online UND On Air 🙂
Musikstück zum Tanz: „All over the World“ von Electric Light Orchestra
Der Flashmob lebt vom Mitmachen: übe den Tanz im Vorfeld, am besten mit Kolleg:innen & Freund:innen!
Anleitungsvideo kurz und Anleitungsvideo lang: zum download
Der Online-Tanz-Raum wird um 20:45 Uhr geöffnet, dann hast Du Zeit Deine Kamera und Dich zu positionieren
Musik nach dem Pflege-Tanz-Flashmob: „uboot“ von Noedge
Der Pflegestützpunkt war anlässlich des internationalen Tag der Pflege die ganze Nacht live On Air und ist mit Pflegekräften gemeinsam wach geblieben. Neben gePflegten Gespächen mit vielen Livegästen gab es Lesungen, viel gePflegte Musik und einen Online-Pflege-Tanz-Flashmob als spannendes Experiment.
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Weltweit gab es im Jahr 2020 mehr als 2,26 Millionen neue Fälle und 685.000 Todesfälle durch Brustkrebs. Brustkrebs war die häufigste Krebstodesursache bei Frauen und die fünfhäufigste Krebstodesursache insgesamt.
Obwohl Brustkrebs bei rechtzeitiger Diagnose und entsprechender Behandlung eine gute Prognose hat.
Dieses Thema diskutiert Florian Lechner mit Olga Scheidl, Breast Care Nurse und Nurse Practitioner an der Klinik Favoriten.
Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr!
Weiter Informationen und Unterstützung finden Sie hier:
pinkribbon.atkrebshilfe.net
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Zu Gast: Judith Seep
Sexuelle Belästigung in der Pflege ist ein schwerwiegendes und inakzeptables Verhalten, das sowohl Pflegekräfte als auch Pflegeempfänger betreffen kann. Es ist wichtig, die Aufmerksamkeit auf dieses Problem zu lenken und Maßnahmen zu ergreifen, um sexuelle Belästigung zu verhindern und zu bekämpfen. Hier sind einige wichtige Aspekte im Zusammenhang mit sexueller Belästigung in der Pflege.
Prävention: Pflegeeinrichtungen sollten klare Richtlinien und Schulungen zur Prävention sexueller Belästigung implementieren. Dies kann die Förderung eines respektvollen Arbeits- und Pflegeumfelds sowie die Sensibilisierung für das Thema umfassen.Melden und Reagieren: Es ist wichtig, ein Verfahren für das Melden von sexueller Belästigung einzurichten, das die Anonymität und den Schutz der Betroffenen gewährleistet. Jeder Vorfall sollte ernst genommen werden, und angemessene Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die Belästigung zu stoppen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Unterstützung für Betroffene: Personen, die Opfer sexueller Belästigung wurden, sollten Zugang zu psychologischer Unterstützung und Beratung haben. Sie sollten wissen, wo sie Hilfe und Unterstützung erhalten können.
Rechtliche Konsequenzen: Sexuelle Belästigung ist in vielen Ländern illegal und kann zu rechtlichen Konsequenzen für die Täter führen, einschließlich strafrechtlicher Verfolgung und zivilrechtlicher Klagen.
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Pflegesachverständige auf Augenhöhe mit Rechtsmediziner*innen im Auftrag der Staatsanwaltschaft
Am 21. Juni 2024 fand die Tagung „pflege:deutschland:österreich – von Amts wegen“ statt. Wir hatten die Ehre, Frau Kathrin Yen als Referentin zum Thema „Pflegesachverständige auf Augenhöhe mit Rechtsmediziner*innen im Auftrag der Staatsanwaltschaft“ begrüßen zu dürfen. Im Anschluss hatten wir die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch tiefere Einblicke zu gewinnen.
Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr!
Informieren Sie sich auch über unsere kommenden Veranstaltungen:
31.01.2025
pflege & justiz – Tatort Pflege: was nun?
20. & 21.02.2025
pflege & justiz – pflegewissenschaftliche grundlagen: aktuelle entwicklungen im gesundheitswesen
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Florian Lechner spricht anlässlich des Tages der Gewaltlosigkeit am 02.10. über Aggression und Gewalt im Pflegebereich. In der aktuellen Episode diskutiert er gemeinsam mit Manuel Hochleitner und Stefan Käsmayer dieses wichtige Thema und beleuchtet dabei verschiedene Facetten und Perspektiven.
Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr!
Passend zu diesem Thema laden wir Sie dazu ein sich über das Training und die Beratung für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen zu informieren.
Der nächste Lehrgang startet am 12.05.2025.
Erfahren Sie mehr dazu unter: https://www.pflegenetz.at/tab-2024/
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Demenz und Soziale Teilhabe
Demenzfreundlichkeit ist mehr als nur ein Schlagwort. Menschen mit Demenz müssen selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft sein.
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Anforderungen des Gerichts an Pflegesachverständige/Gutachter*innen
Am 21. Juni 2024 fand die Tagung „pflege:deutschland:österreich – von Amts wegen“ statt. Wir hatten die Ehre, Frau Grit Julga als Referentin zum Thema „Anforderungen des Gerichts an Pflegesachverständige/Gutachter*innen“ begrüßen zu dürfen. Im Anschluss hatten wir die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch tiefere Einblicke zu gewinnen.
Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr!
Informieren Sie sich auch über unsere kommenden Veranstaltungen:
31.01.2025pflege & justiz – Tatort Pflege: was nun?
20. & 21.02.2025pflege & justiz – pflegewissenschaftliche grundlagen: aktuelle entwicklungen im gesundheitswesen
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Am 21. Juni 2024 durften wir Anke Petra Kasimir auf der Tagung „pflege: deutschland:österreich – von Amts wegen“ herzlich willkommen heißen. Sie hielt einen fesselnden Vortrag zum Thema „Pflegesachverständige auf Augenhöhe mit Rechtsmediziner*innen im Auftrag der Staatsanwaltschaft“. Im Anschluss hatten wir das Vergnügen, in einem persönlichen Interview noch tiefere Einblicke in ihre Arbeit zu gewinnen.
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Es bereitet uns große Freude, Ihnen eine neue Folge unserer pflegenetz:podcasts vorzustellen. Wir heißen mit Begeisterung Jürgen Drebes als unseren Gast in dieser Episode willkommen! Er berichtet über den Bochumer Bund.
Sehen Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr!
Weitere Informationen zum Bochumer Bund finden Sie unter: https://bochumerbund.de/unser-bundesvorstand/
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Der 6. nationale Aktionstag pflegender Angehörige und Zugehörige findet am 13.09.2024 statt.
"Gemeinsam das Leben mit Demenz meistern."
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.ig-pflege.at
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Die sexuelle Identität und sexuelle Gesundheit sind wichtige Aspekte des Lebens, die auch bei Krebserkrankungen berücksichtigt werden sollten. Eine Krebsdiagnose kann erhebliche physische, emotionale und soziale Auswirkungen auf eine Person haben, einschließlich ihrer sexuellen Identität und sexuellen Gesundheit.
Körperbild: Krebsbehandlungen können Veränderungen am Körper verursachen, die sich auf das Körperbild auswirken können. Dies kann Auswirkungen auf das Selbstvertrauen und die sexuelle Identität haben. Es kann hilfreich sein, diese Veränderungen zu akzeptieren und Wege zu finden, sich in seinem Körper wohlzufühlen.Kommunikation in Partnerschaften: Wenn Sie in einer Partnerschaft sind, ist die offene Kommunikation mit Ihrem Partner wichtig. Gemeinsam können Sie Wege finden, wie Sie Ihre Intimität und Ihr Sexualleben während und nach der Krebsbehandlung aufrechterhalten können.Fragen zur Fruchtbarkeit: Bei jüngeren Menschen mit Krebs können Fragen zur Fruchtbarkeit auftreten, insbesondere wenn die Behandlung die Fortpflanzungsfähigkeit beeinflusst. In solchen Fällen ist es wichtig, mit einem Fruchtbarkeitsspezialisten zu sprechen, um Optionen wie das Einfrieren von Eiern oder Samen zu erkunden.Präventive Gesundheitsvorsorge: Personen mit bestimmten Krebsarten, wie Prostatakrebs oder Brustkrebs, sollten auch die Auswirkungen der Behandlung auf ihre sexuelle Identität und sexuelle Gesundheit berücksichtigen. Dies kann die Diskussion von Präventivmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der sexuellen Gesundheit umfassen -
Es bereitet uns große Freude, Ihnen eine neue Episode der Reihe "Gesundheits- und Krankenpflege – Ein Beruf, viele Welten" vorzustellen. Diese Serie zielt darauf ab, Ihnen vielfältige Einblicke in verschiedene Karrierewege zu ermöglichen. Wir heißen mit Begeisterung Astrid Steinmetz als unseren Gast in dieser Episode willkommen! Im Zuge eines Interviews gibt Sie uns einen Einblick in Ihre Tätigkeit.
Über mich
Über 25 Jahre therapeutische Praxis mit Patient*innen in schwierigen Lebenssituationen lassen mich mit intensiven Emotionen vertraut sein.
Mehr als 20.000 Teilnehmer*innen kennen mich aus Präsenztrainings zu „Kommunikation ohne Worte- KoW®“.
Mit meiner Forschung habe ich die Wirksamkeit dieses Konzeptes belegt und festgestellt: Das Erkennen von Emotionen ist trainierbar, empathische Kommunikation kann durch gezielte Übungen weiterentwickelt werden.
Dr. phil. Astrid Steinmetz, Dipl. Musiktherapeutin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), promoviert in Gerontologie, ist Entwicklerin des Trainingsprogramms KoW® - Kommunikation ohne Worte zur Förderung nonverbaler dialogischer Interaktion im Patient*innenkontakt.
Seit 1999 in der therapeutischen Arbeit mit Schwerstkranken und Sterbenden tätig, seit 2001 als Geschäftsführerin von KoW®-Training und als Trainerin sowie Keynote-Speaker im DACHL-Raum.
Webseite: https://www.kommunikation-ohne-worte.de
Trainings: https://www.kommunikation-ohne-worte.de/training/
Kontakt: [email protected]
Social Media:
Mein Buch: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-11334-6
Publikationen: https://www.kommunikation-ohne-worte.de/publikation/
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