Episodit

  • Das Deutsche Reich war ab 1884 Kolonialmacht, doch das weiß heute kaum noch jemand. In Afrika, der Südsee und in China – zum Ende des 19. Jahrhunderts kontrollierte Deutschland das drittgrößte Kolonialreich der Welt. Es prägte das Selbstverständnis der deutschen Gesellschaft und die Lebensrealitäten der Opfer des Kolonialismus. In Deutschland herrsche eine »koloniale Amnesie«, kritisiert der Historiker Jürgen Zimmerer. 

    Wie konnte dieses Kapitel der deutschen Geschichte so in Vergessenheit geraten? War das Kolonialregime der Deutschen wirklich weniger brutal als das, anderer europäischer Staaten? Und wie wirkt die Kolonialvergangenheit bis in unsere Gegenwart weiter?

    Über diese Fragen spricht SPIEGEL-Redakteurin Eva-Maria Schnurr mit Jürgen Zimmerer anlässlich der neuen Ausgabe von SPIEGEL Geschichte mit dem Titel »Der Deutsche Kolonialismus« – das Heft ist überall im Handel erhältlich. 

    Das Gespräch ist in Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum entstanden. 

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  • Die Kabarettistin Lisa Eckhart provoziert in ihren Nummern mit antisemitischen Stereotypen, der Sozialaktivist Ali Can hat auf Twitter unter dem Hashtag #meTwo eine Rassismus-Debatte angestoßen und der Philosoph Philipp Hübl denkt in seinem jüngsten Buch über die vermeintliche Empörungskultur unserer Gesellschaft nach. Sprache kann verbinden, Sprache kann ausgrenzen. Sie verändert sich und sie verändert uns. 

    Was darf heute wie gesagt werden? Und was sagt das über unsere Gesellschaft aus? Was erlaubt freie Meinungsäußerung? Und wo braucht es einen sensibleren, reflektierteren Sprachgebrauch? Kann es dafür Regeln geben? Und sind wir heute einfach empfindlicher als früher?

    Über diese Fragen diskutieren Lisa Eckhart, Ali Can und Philipp Hübl mit SPIEGEL-Redakteur Philipp Oehmke im Podcast. 

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  • Puuttuva jakso?

    Paina tästä ja päivitä feedi.

  • Napoleon Bonaparte: Der Feldherr, der sich selbst zum Kaiser krönte, reformierte die französische Gesellschaft grundlegend. Er führte unter anderem den Militärdienst für Staatsbürger ein und erließ den »Code Civil«, das erste bürgerliche Gesetzbuch. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gewann er schließlich immer mehr Einfluss auf die deutschen Staaten. 

    Wie wurde Napoleon im Rheinland, in Bayern oder Preußen wahrgenommen? Wie veränderte sich die gesellschaftliche Ordnung in dieser Zeit? Und welchen Einfluss hatte der französische Kaiser auf die spätere Gründung des deutschen Nationalstaates 1871?

    Darüber spricht SPIEGEL-Redakteurin Eva-Maria Schnurr mit der Historikerin Ute Planert anlässlich der Veröffentlichung des Heftes »SPIEGEL Geschichte – Napoleon und die Deutschen«. Das Heft ist am Kiosk und online erhältlich.

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  • Die Shutdown-Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie muten Kulturschaffenden und ihrem Publikum viel zu, denn für den Kulturbetrieb sind Austausch und persönliche Begegnung unverzichtbar. Die Einnahmen sind eingebrochen, es fehlt an Inspiration, Diskussion und schönen, sinnstiftenden Erlebnissen.

    Wie hat sich die Kulturbranche durch die Krise schon jetzt verändert? Welche Perspektiven eröffnen sich? Und sind Kunst und Kultur systemrelevant – oder eher der Luxus einer Gesellschaft, die es sich leisten kann?

    Über diese Fragen spricht SPIEGEL-Redakteur Markus Deggerich mit der Intendantin des Maxim-Gorki-Theathers Shermin Langhoff, dem Berliner Kultur-Senator Klaus Lederer, der Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek und Christine Koschmieder, die als Autorin, Literaturagentin und Übersetzerin arbeitet. 

    Das Gespräch wurde in Kooperation mit der Urania Berlin aufgezeichnet. 

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  • Essen ist viel mehr als reine Nahrungsaufnahme – es ist auch Genuss, Gemeinschaft und entscheidet über unsere Gesundheit. In Theorie haben wir deswegen meist die besten Absichten. Wir wollen auf regionale, saisonale Bio-Lebensmittel achten. Doch der Alltag sieht oft anders aus: Das Kind will Gummibärchen, die Salatgurke ist in Plastik eingeschweißt und ab und an gibt’s Sushi vom Lieferdienst. 

    Wie gelingt also gutes Essen? Wie kommen wir wieder zu mehr Wertschätzung für die Lebensmittel auf unserem Teller? Und wie geht es eigentlich den kleinen Gastronomiebetrieben in diesen Zeiten?

    Über diese Fragen spricht SPIEGEL-Redakteur Markus Deggerich mit der Gärtnerin und Familienköchin Maria Bögge, dem Koch und Künstler CC Gambeex, dem Gastro-Startup-Gründer André Göbel und dem Spitzenkoch Markus Wältring.

    Das Gespräch wurde in Kooperation mit der Urania Berlin aufgezeichnet.

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  • Das Deutsche Kaiserreich gilt als düstere Epoche: streng, bieder, undemokratisch. Warum dieses Bild zu kurz greift und wieso das Kaiserreich auch für Modernisierung steht, erzählt die Historikerin Hedwig Richter im Podcast.

    Wie war das Leben zwischen Pickelhaube und Aufbruch? Wie blicken wir heute, 150 Jahre nach Reichsgründung, auf diese Zeit? Und was können wir aus ihren Widersprüchen für unsere Gegenwart lernen? 

    Darüber spricht SPIEGEL-Redakteurin Eva-Maria Schnurr mit Hedwig Richter. Anlass ist eine neue Ausgabe des Magazins SPIEGEL Geschichte. Thema ist das »Leben im Kaiserreich«. Das Heft gibt es aktuell am Kiosk.

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  • Das 20. Jahrhundert galt gemeinhin als das »amerikanische Zeitalter«; die USA als Weltmacht, die intervenierte, neu ordnete und beschützte. Mit dem Wahlsieg Donald Trumps gerieten lang gehegte Gewissheiten und Allianzen ins Wanken.

    Stehen wir am Beginn einer neuen Weltordnung? Sind wir tatsächlich am Ende des amerikanischen Jahrhunderts angekommen? Welche Konsequenzen hat der Wahlsieg von Joe Biden für Deutschland und die Europäische Union? Und welche Rolle wird China zukünftig auf der internationalen Bühne spielen?

    Über diese Fragen diskutieren Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble und der Historiker Adam Tooze mit SPIEGEL-Autorin Susanne Beyer. Das Gespräch wurde im November im Rahmen der Veranstaltungsreihe »SPIEGEL Live« in Kooperation mit der Körber-Stiftung aufgezeichnet. 

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  • Brauchen die Europäer die USA noch für ihre Verteidigung – oder schaffen sie das auch allein? Muss die Bundeswehr zukünftig international mehr Verantwortung übernehmen? Ist die Türkei noch ein Partner? Und was ist von Joe Biden zu erwarten?

    Darüber sprach SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr mit der Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer beim Berliner Forum Außenpolitik. 

    Das Gespräch wurde am 24. November im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Spiegel Live« in Kooperation mit der Körber-Stiftung aufgezeichnet. 

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  • Was tun Politiker nach Dienstschluss? Und welche Rolle spielt das Privatleben im Polit-Betrieb? SPIEGEL-Autor Marc Hujer war für sein jüngstes Buch »Auch nur ein Mensch« mit Sahra Wagenknecht Radfahren, er ist mit Anton Hofreiter gewandert und hat mit Markus Söder Tennis gespielt.

    In dieser Episode spricht Marc Huje mit zwei weiteren Protagonisten seines Buchs, Katrin Göring-Eckardt und Christian Wulff. Mit auf dem Podium ist außerdem der Schauspieler Ulrich Matthes. 

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  • Lange Zeit wurden Kinder vor allem als „kleine Erwachsene“ betrachtet. Und möglichst früh sollten Kinder lernen, sich nützlich zu machen. Ihre kindlichen Bedürfnisse standen eher im Hintergrund. Doch auch heute erziehen Eltern ihren Nachwuchs nicht ohne Erwartungen. 

    Wie hat sich die gesellschaftliche Rolle von Kindern im Laufe der Geschichte verändert? Was haben berühmte Denker wie Platon, Sokrates oder Friedrich Nietzsche übers Kindsein gesagt? Und wie sieht eigentlich die ideale Kindheit aus?  Darüber spricht SPIEGEL-Redakteurin Bettina Musall mit dem Philosophen Christoph Quarch.   
      
    Das Gespräch  ist in Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum entstanden.  Weitere Infos: https://www.spiegel-live.de/

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  • Ob Südseeblase, Tulpenkrise oder Pest - schon immer gab es Krisen, die unsere Gesellschaft und Wirtschaft erschüttert haben. Hören Sie im Podcast, was wir in der Corona-Krise besser machen können.

    Kann man aus anderen Wirtschaftszusammenbrüchen der Weltgeschichte für die Bewältigung der aktuellen Pandemie lernen? Welche Schlussfolgerungen kann man aus der Pest im Spätmittelalter ziehen? Oder gibt es mehr Parallelen zur Weltwirtschaftskrise von 1929? Diese Fragen bespricht SPIEGEL-Redakteurin Eva-Maria Schnurr mit dem Historiker Michael North.

    Das Gespräch ist in Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum entstanden. Weitere Infos: www.spiegel-live.de

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  • Sie ist Deutschlands bekannteste Feministin: Alice Schwarzer, 77 Jahre alt. Jetzt erscheint der zweite Teil ihrer Autobiografie. In dem Buch geht es um ihr Werk, ihre Fernsehkarriere - und die starken Frauen und Männer, die ihr Leben begleitet haben. Vorbilder: Wozu braucht man sie, wobei können sie helfen? 
    Echte Idole für die junge Alice Schwarzer waren Heidi und Simone de Beauvoir. Warum letztere später auch ihre Freundin wurde, erzählt sie im Podcast. SPIEGEL-Redakteurin Eva Thöne will außerdem von ihr wissen, was sie vom heutigen Feminismus hält und warum sie mit Verachtung auf junge Influencerinnen herabschaut. 


    Dies ist die letzte Podcast-Folge in der Bestseller Buchwoche. Zeitgleich zur Frankfurter Buchmesse haben wir uns fünf Tage lang besonderen Autoren dieses außergewöhnlichen Literaturherbstes gewidmet. Weil die Buchmesse weitgehend digital stattfindet, hat die SPIEGEL-Kultur-Redaktion für Sie spannende Schriftsteller ins Podcast-Studio eingeladen.

    Weitere Infos: spiegel.de/buchwoche

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  • Früher verkaufte sie Dosenbier. Heute versorgt sie die Nation mit Nachrichten. Hören Sie in dieser Podcast-Folge, wie Linda Zervakis zur ersten Tagesschau-Sprecherin mit Migrationshintergrund wurde - ein Titel, mit dem sie hadert.

    Zervakis ist die Tochter griechischer Gastarbeiter, die einen Kiosk im Hamburger Arbeiterstadtteil Harburg betrieben.
    Für ihr neues Buch „Etsikietsi“ ist Zervakis gemeinsam mit ihrer Mutter nach Griechenland gereist, auf der Suche nach ihren Wurzeln. Im Podcast spricht Zervakis über ihre Herkunft. Sie verrät SPIEGEL-Redakteur Tobias Becker im Gespräch, wie sie als Kind mit dem Spitznamen „Zaziki“ umging. Und wie sie sich damals gegen blöde Sprüche gewehrt hat.

    Zum Start der Frankfurter Buchmesse widmet sich SPIEGEL Live in fünf Folgen besonderen Autoren dieses außergewöhnlichen Literaturherbstes. Weil die Buchmesse weitgehend digital stattfindet, hat die SPIEGEL-Kultur-Redaktion für Sie spannende Schriftsteller ins Podcast-Studio eingeladen.
     
    Weitere Infos: spiegel.de/buchwoche

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  • Elke Heidenreich kann Handtaschen einfach nicht ausstehen. Bei Fernsehauftritten trägt sie am liebsten immer das Gleiche Outfit. Aber sie sagt auch: Kapuzenpulli in der Oper geht gar nicht. Hören Sie in der dritten Folge der Bestseller Buchwoche, was die Schriftstellerin und Literaturkritikerin von Kleiderkonventionen hält. 

    Heidenreichs neues Buch heißt "Männer in Kamelhaarmänteln". Sie erzählt darin in kurzen Geschichten, warum es im Leben sehr entscheidend sein kann, was man gerade trägt. Deshalb spricht SPIEGEL-Redakteurin Claudia Voigt mit der Frau der Bücher in dieser Folge über: Kleider.  

    Heute beginnt die Frankfurter Buchmesse. Weil sie weitgehend digital stattfindet, hat die SPIEGEL-Kultur-Redaktion für Sie spannende Schriftsteller ins Podcast-Studio eingeladen. Fünf Tage lang widmen wir uns besonderen Autoren dieses außergewöhnlichen Literaturherbstes. Weitere Infos: spiegel.de/buchwoche

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  • Kann ein Sachbuchautor zum Romancier werden? In seinem neuesten Buch versucht Bas Kast genau das. Hören Sie in der zweiten Podcast-Folge der Bestseller Buchwoche, wie der Ernährungspapst auf die Idee gekommen ist, einen Roman zu schreiben und womit er sich dabei schwer getan hat. 

    Bas Kast hat gerade seinen Debütroman „Das Buch eines Sommers“ vorgelegt. Welchen Traum lebt er? Mit SPIEGEL-Redakteur Nils Minkmar spricht er darüber im Podcast. 

    Bas Kast ist selbst übrigens ein großer Podcast-Fan. Er findet, dass in diesen Formaten echte Gespräche entstehen können. Genau das ist in dieser Folge passiert. Sie erscheint im Rahmen der SPIEGEL-BESTSELLER-Buchwoche. Fünf Tage lang widmen wir uns besonderen Autoren dieses außergewöhnlichen Literaturherbstes - von Campino bis Alice Schwarzer. Weitere Infos: spiegel.de/buchwoche

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  • Eigentlich wollte Campino nur ein Buch über den FC Liverpool schreiben. Im Podcast erzählt er, warum es darin auch um die komplexe Beziehung seiner Eltern und seine besondere England-Liebe geht.
    Diese Folge ist der Auftakt zur SPIEGEL-Bestseller-Buchwoche anlässlich der Frankfurter Buchmesse, die am Mittwoch beginnt. Weil sie weitgehend digital stattfindet, hat die SPIEGEL-Kultur-Redaktion für Sie spannende Schriftsteller ins Podcast-Studio eingeladen. Fünf Tage lang widmen wir uns besonderen Autoren dieses außergewöhnlichen Literaturherbstes. 
    Wir starten unser Quintett mit einem der populärsten Musiker Deutschlands: Andreas Wolfgang Konrad Frege, besser bekannt als Campino. In seinem Buch „Hope Street“ erzählt er von seiner Sehnsucht nach einem englischen Pass. Seine Mutter kam aus Großbritannien, sein Vater aus Düsseldorf. Als kleiner Junge war er mit fünf Geschwistern hin- und hergerissen zwischen Deutschland und der Insel.
    SPIEGEL-Redakteurin Susanne Beyer spricht mit Campino auch über seine Liebe zum FC Liverpool und die Liebesgeschichte seiner Eltern. Warum der Sänger trotz großer Familienbande ein gemeinsames Grab mit seiner Band reserviert hat, hören Sie im Podcast.

    Weitere Infos: www.spiegel-live.de

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  • Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow kommt eigentlich aus dem Westen. Er ging als Gewerkschafter kurz nach der Maueröffnung in den Osten. Schon früh hatte er Kontakt zur Treuhandanstalt und hat in den Verhandlungen für die Arbeiter in den volkseigenen Betrieben gekämpft. Für viele war es vergeblich, denn die Treuhand schloss viele Betriebe. 


    Im Gespräch mit den SPIEGEL Redakteuren Susanne Beyer und Andreas Wassermann erklärt Bodo Ramelow, was aus seiner Sicht damals wirklich geschah.
    Das Gespräch wurde in Kooperation mit dem Staatsschauspiel Dresden am 14. September 2020 aufgezeichnet.
    Weitere Infos: www.spiegel-live

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  • "Freie Fahrt für freie Bürger" - der Slogan aus den 1970er Jahren hat sich längst überholt. In der Regel steht der Autofahrer der 2020er im Stau. Doch wie entwöhnt man ihn vom zwei Tonnen schweren SUV?

    Die Metropolen dieser Welt ächzen unter Smog und Treibhausgasen. 70 Prozent der Emissionen und des Ressourcenverbrauchs auf der Erde entstehen in den großen Städten. Wie also kann der ideale Lebensraum für die Ballungszentren in Zukunft aussehen?

    Der neue Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, spricht in dieser Folge über seine Visionen für die urbane Bevölkerung des Planeten. SPIEGEL-Redakteur Markus Deggerich diskutiert mit ihm auch darüber, wie die neuen Ideen in die Tat umgesetzt werden könnten.


    Das Gespräch entstand in Kooperation mit der Urania Berlin.
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  • Thyssen, Bosch und Porsche - diese Familienunternehmen sind zu weltweit operierenden Konzernen aufgestiegen. Der Clan kann dabei eine Unterstützung sein, aber auch ein Fluch. Schlammschlachten ums Erbe haben schon viele Familienfirmen in den Ruin getrieben.
    Wie Stahlbarone und Konzerngründer sich mit der buckligen Verwandtschaft herumschlugen, darüber spricht die SPIEGEL-Redakteurin Eva-Maria Schnurr mit Werner Plumpe. Der Wirtschaftshistoriker verrät im Podcast, warum der familiäre Zusammenhalt auch ein echter Vorteil im wirtschaftlichen Wettbewerb sein kann.

    Das Gespräch hat die Kollegin Eva-Maria Schnurr im Homeoffice aufgezeichnet und ist in Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum entstanden.

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  • Ilse Aigner hat seit Beginn ihrer Karriere mit vielen Vorurteilen gegen Frauen in der Politik zu kämpfen. Sie war Ministerin im Bayerischen Kabinett, Landwirtschaftministerin im Bund und hat es weit gebracht. "Doch ist Ilse Aigner nicht auch die Frau, die NICHT Ministerpräsidentin von Bayern geworden ist?" Diese Frage stellt SPIEGEL-Korrespondentin Anna Clauß im Podcast. Bei einem Glas Sekt verrät die Politikerin, warum die Klügere - im Clinch mit Markus Söder - nachgibt.

    Das Gespräch wurde kurz vor den Kommunalwahlen in Bayern im Februar 2020 in Kooperation mit dem Salon Luitpold in München aufgezeichnet.
    Mehr Infos: www.spiegel-live.de


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