Episodit
-
Das Pflichtteilsrecht von nahen Angehörigen ist klar definiert. Für einen Entzug gelten ziemlich hohe Hürden. Zu einem Verzicht wird der Berechtigte regelmäßig nur gegen eine Abfindung oder sonstige Gegenleistung bereit sein. Wie man das Unternehmen über eine Familienstiftung und das Privatvermögen über eine Schenkung dennoch vor missliebigen Erben schützen kann, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Wohnsitz in Deutschland, Beteiligung an Schweizer Kapitalgesellschaft – im Hinblick auf Wegzug und Nachfolgeplanung muss man mehr als eine Mauer nehmen. Denn die Schweiz ist ein sogenanntes Drittland und da wird es steuerlich komplex: Erbschaftsteuer, Wegzugsteuer oder eine drohende Entstrickung. Wie man alle Hürden elegant nehmen kann, zeigen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Puuttuva jakso?
-
Flexibilität und Steuerlast sind zwei entscheidende Parameter bei der Übertragung von Immobilienvermögen an die Kinder. Im direkten Vergleich von Schenkung und Verkauf des Familienheims offenbaren sich alle Vor- und Nachteile. Freibeträge, Haltefristen, Einschränkungen – welche Strategie für welchen Fall den besseren Stich macht, zeigen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Barvermögen ist erbschaftsteuerlich nicht begünstigt und für das Familienheim gilt bei Übertragung im Todesfall eine 10-jährige Behaltefrist. Daher gilt es, bereits zu Lebzeiten tätig zu werden. Bei ungleicher Vermögensverteilung der Ehegatten lassen sich mittels der Familienheimschaukel und einer anschließenden Überkreuzschenkung Steuervorteile und Flexibilität elegant kombinieren. Welche Schrittfolge man dabei einhalten sollte, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Das Umhängen von Enkelgesellschaften, z.B. unter eine neue Holding, birgt Hürden. Beim klassischen Verkauf muss ein marktgerechter Kaufpreis fließen. Eine Abspaltung ist nur unter gewissen Voraussetzungen möglich. Mit ein wenig Zeit kann die Einschaltung einer Zwischengesellschaft eine Lösung sein. Welche Variante für welchen Fall wirklich optimal ist, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Bei Erbschaft und Schenkung von Kapitalgesellschaftsanteilen sind eigentlich nur Beteiligungen über 25% steuerlich begünstigt. Die Betonung liegt hier auf “eigentlich“. Denn mit einer Poolvereinbarung können auch Inhaber von kleineren Beteiligungen von weitreichenden Steuervorteilen profitieren. Auch wenn bestimmte Vorgaben zu beachten sind, ist eine Poolvereinbarung noch lange kein Hexenwerk. Wie man den Pool richtig und wasserdicht umsetzt, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Die individuellen Vorstellungen und Wünsche des Unternehmers sind entscheidende Faktoren für die Gestaltung der optimalen Nachfolge. Abhängig von der Gesellschaftsform ergeben sich Auswirkungen im Bereich der Ertragsteuern, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grunderwerbsteuer sowie bei der Wegzugsbesteuerung. Welche Gesellschaftsform ist für welche Situation die richtige? Das Tasting durch die Gesellschaftsformen nehmen wir gemeinsam in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“ vor.
-
Was macht den Unterschied beim Unternehmensverkauf? Der Verkauf einzelner Wirtschaftsgüter ist zwar aufwendiger, ermöglicht aber ein selektives Vorgehen. Das Rosinenpicken reduziert für den Käufer die Risiken im Vergleich zum Kauf ganzer Unternehmensanteile. Welche rechtlichen und steuerlichen Stolperfallen bei beiden Deals zu beachten sind, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Statt auf den Erbfall zu warten, verschenkt man sein Wertpapiervermögen an eine gemeinnützige Stiftung und kann an den Erträgen lebenslang partizipieren. Und das steuerfrei. Der Ertragsnießbrauch macht es möglich. Wie man das steuerlich und rechtlich hieb- und stichfest im Detail ausgestalten sollte, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“ heraus.
-
Die beliebte Absicherung des überlebenden Ehegatten über ein Berliner Testament zeigt einige Schwächen. Steuerlich bleiben die Freibeträge von Kindern und Enkelkindern beim ersten Erbfall ungenutzt, Pflichtteilsansprüche der Kinder können zu familiären Konflikten führen und die Steuerbelastung im zweiten Erbfall erhöht sich dadurch regelmäßig noch. Das Supervermächtnis stellt hier eine elegante Modifizierung dar. Alle Vorteile des Supervermächtnisses besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Die Übertragung von Betriebsvermögen kann steuerlich begünstigt sein. Aber der Fiskus hat vielfältige Regeln und Stolpersteine eingebaut, die zwingend beachtet werden müssen. Klein- oder Großerwerb, Regel- oder Optionsverschonung, Abschmelzungs- oder Erlassmodell, Behaltensfristen und Lohnsummentest. Welcher Weg für das jeweilige Unternehmen der richtige ist, finden wir gemeinsam in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“ heraus.
-
Mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz soll die Mitarbeiterbeteiligung attraktiver werden. Aber wie lässt sich der gewünschte Motivations- und Leistungsanreiz mit höchster Flexibilität verbinden? Wo liegen die Unterschiede einer echten und einer virtuellen Beteiligung? Und wie sehen die steuerlichen Konsequenzen der beiden Modelle aus? Erste Antworten finden wir gemeinsam in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Neben einheitlichen Regelungen in allen Bundesländern schafft die Reform Klarheit bei Familienstiftungen. Die Hybridstiftung mit Grundstockvermögen und Verbrauchsvermögen ist jetzt genauso klar geregelt wie die Haftungsfrage der Organe. Einerseits eröffnen sich damit neue Spielräume für zukünftige Familienstiftungen, andererseits ergibt sich ein Handlungsbedarf bei bestehenden. Beide Perspektiven beleuchten wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Eine steuerneutrale Einbringung von im Privatvermögen gehaltenen Anteilen an Kapitalgesellschaften in Personengesellschaften sieht das UmwStG nicht vor. Eigentlich. Wie man dennoch mit einer Art Huckepackmodell die beiden Gesellschaften steuerneutral und rechtlich einwandfrei zusammenbringen kann, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Selbst Unternehmer:innen, die bereits Deutschland den Rücken gekehrt haben, sollten hellhörig werden. Zur „Missbrauchsvermeidung“ hat der Gesetzgeber die Spielregeln nochmals verschärft. Welche Auswirkungen das auf bisherige Wegzügler und geplante Gewinnausschüttungen haben kann, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Familien legen ihr Vermögen gerne langfristig in Immobilien an. Wenn die Nachfolge an Kinder geregelt werden soll, gibt es meist Optimierungspotential im Hinblick auf die gewachsene Firmenstruktur. Wie man die Wünsche aller Beteiligten in steuerlich und rechtlich sinnvolle Formen gießt, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Der Deal steht, der Käufer ist zeichnungsbereit, jetzt muss es schnell gehen. Für Umstrukturierungen, die Etablierung einer Holdingstruktur oder Errichtung einer Familienstiftung ist allerdings keine Zeit mehr. Wie man trotzdem mit einem „Lucky Buy“ Steuern optimieren und nahezu risikoneutral Vermögen auf die Kinder übertragen kann, besprechen wir in der neuen Folge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
In der Zugewinngemeinschaft führen ungleiche Vermögensverhältnisse im Erbfall schnell zu hohen Erbschaftsteuern. Zugewinngemeinschaft und Berliner Testament sind dann nicht mehr die Ideallösung. Wie man über einen zweifachen Güterstandwechsel und eine Familien-KG steuerliche Nachteile vermeiden kann, besprechen wir in der neuen Podcastfolge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Auch Vermögensübertragungen unter Eheleuten führen gegebenenfalls zur Schenkungsteuerpflicht. Da Unwissenheit bekanntlich nicht vor Strafe schützt, kann es auch schnell zu strafrechtlichen Konsequenzen kommen. Wie sich das „Kind“ auch im Nachhinein über einen oder mehrere Güterstandswechsel noch schaukeln lässt, besprechen wir in der neuen Podcastfolge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
-
Sind Gesellschafter grundlegend zerstritten, hilft häufig nur noch der Ausschluss. Der erzwungene Ausschluss einzelner Gesellschafter ist mit hohen Hürden belegt. Welche Regelungen schon im Gesellschaftsvertrag möglich sind und wie man im Ernstfall zu optimalen Lösungen kommen kann, erläutern wir in unserer neuen Podcastfolge von „ThinkTax – Legal Insights zu Unternehmensstrukturen und Steuern“.
- Näytä enemmän