Episodit
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Kritische Worte des US-Präsidenten Trump in Richtung China verstärkten die ohnehin wieder hochkochenden Konjunkturbefürchtungen der Anleger.
Europa setzt die Talfahrt fort.
Heute werden Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt in Deutschland und der Eurozone veröffentlicht. Für Deutschland wird mit einem Rückgang von 2,0% gerechnet, für die Eurozone von 3,3%.
In den USA werden die Einzelhandelsumsätze bekannt gegeben. Erwartet wird ein Rückgang um 10,0%. Außerdem stehen Veröffentlichungen der Zahlen zur Industrieproduktion, der New York Empire State Index sowie Zahlen zum Verbrauchervertrauen erhoben von der Uni Michigan an.
Geschäftszahlen melden Aurubis, Gea, Varta, Dermapharm, Wüstenrot & Württembergische, Richemont, JD.com und V.F. Corp.
Trader's Breakfast und weitere Podcasts finden Sie ab sofort auch unter:
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und
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sowie auch
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Das Ende der fossilen Brennstoffe wurde schon häufiger vorhergesagt. Allen voran das Öl galt als unzeitgemäße Energiequelle für überholte Industriestrukturen. Zumal die Ressourcen nicht ewig halten, wie schon der Club of Rome Anfang der 1970er Jahre festhielt.
Es ist gar nicht lange her, da wurden Kriege um diesen Rohstoff geführt. Noch immer gilt der Ölpreis als Indikator für die Gesundheit der Weltwirtschaft. Doch die krankt jetzt. Und Krankheitserreger ist das Coronavirus, das Menschen zu Hause bleiben und Fabriken stillstehen lässt.
Und immer lauter wird der Wunsch, wenn der Patient wieder gesundet, soll er andere Lebenselixiere nutzen. Sonne, Wind werden genannt. Doch wie realistisch ist das? Was macht Öl so wichtig, und wie wichtig wird es in Zukunft sein? Frag' Gevestor! Mit Benjamin Cromme.
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Mehr zum Börsengeschehen unter https://www.gevestor.de/podcastJeden Tag die spannenden Updates von GeVestor-Experten direkt ins Postfach? Kein Problem mit unseren täglichen kostenlosen Börsenupdates: https://www.gevestor.de/newsletter-an... GeVestor folgen • Facebook: https://www.facebook.com/gevestor • YouTube: https://www.youtube.com/user/gevestor/ Top 3 GeVestor-Bücher 1. Das Wasserstoff-Investment: https://bit.ly/2ScGAKx 2. Börse ganz praktisch: Einsteiger fragen, Börsenprofis antworten: https://bit.ly/2uzH8B8 3. So investieren Sie erfolgreich in Immobilien und vermieten diese renditestark: https://bit.ly/3bkVoOS
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Puuttuva jakso?
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Die Finanzexpertin, Anne Connelly, ist Gründerin des Finanzportals „herMoney“ für Frauen. Das unabhängige Informationsportal und Finanzmagazin ist perfekt auf die Fragen, Anforderungen und Bedürfnisse der Frauen zu Finanz- und Anlagethemen ausgerichtet. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen als Investorin und ihrer Leidenschaft für die Fonds- und Börsenthemen, ist Anne Connelly ebenfalls eine hervorragende Trainerin und Rednerin und sagt: „Du hast Risiko erst verstanden, wenn du es gefühlt hast!“
Doch die einstige Deutschlandchefin des US-Analysehauses Morningstar ist nicht nur als Beraterin in der Investmentfondbranche tätig. Frauenrechte, Unabhängigkeit und Freiheiten im Job und Familie liegen Anne Connelly am Herzen. Sie engagiert sich seit dem Jahr 2016 hauptberuflich für Genderthemen und möchte Frauen Wege aufzuzeigen, ihre finanzielle Vorsorge selbst in die Hand zu nehmen. Das versucht sie ebenfalls mit ihrem Karrierenetzwerk „Fondsfrauen“ zu untermauern.
Mit Hilfe eines Onlinetelefonats haben wir es auch in diesen außergewöhnlichen Zeiten geschafft uns darüber zu unterhalten und zu fragen, was sie an diesem Wochenende macht: Kuchen backen und mit ihren Kindern die Sonne im Garten genießen.
Die Expertise von Anne Connelly und ihrem Team finden Sie unter https://www.hermoney.de
Mehr zum Börsengeschehen unter https://www.gevestor.de/podcastJeden Tag die spannenden Updates von GeVestor-Experten direkt ins Postfach? Kein Problem mit unseren täglichen kostenlosen Börsenupdates: https://www.gevestor.de/newsletter-an... 🔗 GeVestor folgen • Facebook: https://www.facebook.com/gevestor • YouTube: https://www.youtube.com/user/gevestor/ 📚 Top 3 GeVestor-Bücher 1. Das Wasserstoff-Investment: https://bit.ly/2ScGAKx 2. Börse ganz praktisch: Einsteiger fragen, Börsenprofis antworten: https://bit.ly/2uzH8B8 3. So investieren Sie erfolgreich in Immobilien und vermieten diese renditestark: https://bit.ly/3bkVoOS
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Die Welt ist im Krisenmodus. Corona bedroht die Menschheit, und die Politik friert die Volkswirtschaften ein. Wie es weitergeht, weiß niemand. Und das ließ die Börsen weltweit im März abstürzen. Von einem Crash unbekannten Ausmaßes ist die Rede. Aber fühlt sich der akute Schmerz nicht immer als der schlimmste an? Crashs hat es gegeben, seit an Börsen gehandelt wird. Und seitdem hat es auch Wege heraus gegeben. Gevestor ist deshalb in die Tiefen der Börsengeschichte eingetaucht. Woher kamen die Einbrüche, wie wurden sie überwunden, was unterscheidet die aktuelle Krise von denen davor? Frag' Gevestor.
Mehr zum Börsengeschehen unter https://www.gevestor.de/podcastJeden Tag die spannenden Updates von GeVestor-Experten direkt ins Postfach? Kein Problem mit unseren täglichen kostenlosen Börsenupdates: https://www.gevestor.de/newsletter-an... 🔗 GeVestor folgen • Facebook: https://www.facebook.com/gevestor • YouTube: https://www.youtube.com/user/gevestor/ 📚 Top 3 GeVestor-Bücher 1. Das Wasserstoff-Investment: https://bit.ly/2ScGAKx 2. Börse ganz praktisch: Einsteiger fragen, Börsenprofis antworten: https://bit.ly/2uzH8B8 3. So investieren Sie erfolgreich in Immobilien und vermieten diese renditestark: https://bit.ly/3bkVoOS
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Dieser Mann kann Krise. Gerade wenn es um Börse geht. Rolf Morrien ist Chefanalyst von Gevestor und verantwortet dort gleich zwei Börsendienste.
Nach seinem Schulabschluss studierte er in Münster Geschichte, Wirtschaft und Politik und machte ein Auslandsjahr in Wien. Das reichte ihm allerdings noch nicht, weshalb er im Anschluss noch eine Ausbildung zum Wirtschaftsjournalisten absolvierte.
Seit Mitte der 90er Jahre konzentriert er sich nun schon auf die Auswertungen der Fundamentaldaten von Unternehmen, um zuverlässig seinen Ansprüchen und denen seiner Leser gerecht zu werden. Sein Ziel sind kontinuierliche Gewinne im 2- bis 3-stelligen Prozentbereich für seine Abonnenten. Neben der Veröffentlichung von Handlungsempfehlungen zur Geldanlage und seinen Markt- und Unternehmenseinschätzungen, hält er außerdem Vorträge. Er spricht auf verschiedenen Messen, wie beispielsweise auf der jährlichen Anlegermesse Invest in Stuttgart. Außerdem veröffentlichte er gemeinsam mit anderen Finanzjournalisten mehrere Bücher. Angesprochen werden dabei sowohl fortgeschrittene Börsenkenner als auch Börseneinsteiger. Seine Kolumne „Morriens Schlussgong“ ist ebenfalls besonders bei Kleinanlegern beliebt.
Mit seinen beiden Börsendiensten „Der Depot-Optimierer“ und „Das Power-Depot“ startete er ausgerechnet im Jahr 2002. Dem Jahr, in dem die Krise am Neuen Markt ihren Höhepunkt hatte. Damals erlebten wir einen Salami-Crash, wie Rolf Morrien sagt: Die Positionen der Anleger verloren “scheibchenweise”. Kein Vergleich mit dem, was in den letzten Tagen am Aktienmarkt passierte. Gerade Privatanleger hinterließ das Börsengeschehen zuletzt ratlos. Umso gefragter ist die Expertise des Börsenprofis. Deshalb haben wir ihn auch in einem besonderen Umfeld getroffen: Im Fernsehstudio vor einem Greenscreen. Letzte Amtshandlung vor dem Wochenende: die Aufzeichnung eines Webinars zu Anlagestrategien in Zeiten der Corona-Krise. Diese Krise entwickelt nahezu stündlich neue Facetten. Viel Zeit hat der passionierte Schachspieler Rolf Morrien derzeit nicht, an seine zweite Leidenschaft zu denken. Könnte man vermuten...
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Thorsten Polleit erläutert seine Einschätzung über die internationale Geldpolitik.
Reden ist Silber – Schweigen ist Gold. Heute genau umgekehrt. Wir wollen über Gold reden. Angesichts einer dramatischen Börsenwoche. In der Aktien und Anleihen so viel an Wert verloren haben, wie seit dem Black Monday 1987 nicht mehr. Gold hat auch verloren. Knapp 6 Prozent im Wochenverlauf. Schaut man weiter zurück - zum Beispiel nur vier Wochen, als die Aktien noch von einem Rekordhoch zum nächsten flogen – da hat das Gold gerade mal 0,1 Prozent verloren. Man könnte von Wertstabilität reden. -
Michael Hüther mahnt im Trader's Weekend durchdachtes Konzept zum nachhaltigen Umbau der Wirtschaft an
Professor Michael Hüther gehört zu den angesehensten Ökonomen der Republik. Wenn es um die Verfassung unserer Wirtschaft geht, sind seine Analysen nicht nur bei Entscheidern, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit gefragt. -
Die Bauern, jene also, an denen unser aller Nahrungsgrundlage steht und fällt, sind gerade ziemlich aufgebracht. Denn - das Ansehen der Bauern hat schwer gelitten in den letzten Jahren. Da kommt einiges zusammen. Nitratbelastung des Bodens und der Gewässer, Insektensterben, Massentierhaltung - Glyphosat. Für das Image des Bauern sieht es nicht gut aus, und auch er hat Grund zum Unmut. Gerade Kleinbauern fehlt es massiv an Mitteln und Möglichkeiten.
Die Lösung liegt wie immer irgendwo in der Mitte. Nur wo ist diese Mitte? Was passiert, wenn umgedacht wird, wenn echte Nachhaltigkeit nicht mehr nur Verkaufsargument, sondern Unternehmensphilosophie ist? Wie verändert sich ein Wachstumsmarkt, und wer profitiert davon? Wo können Sie nachhaltig lohnend investieren? Frag‘ Gevestor…
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Exponentielles Wachstum, atemberaubende Zahlen in Bezug auf Umsatzentwicklung und neue Mitarbeiter – das prägt die Startup-Welt. Genauso wie die Suche nach besseren Geschäftsmodellen, der ultimativen Customer Experience, nach Disruption. Dass dieser Geist absolut jede Branche erfassen kann, ist bekannt. Die Werbebranche macht da keine Ausnahme. Nur beim Alter der Akteure ziehen die Beobachter meist noch klare Grenzen. Auf dem zurückliegenden Websummit bewies Martin Sorrell, dass Disruption auch auch vor Altersgrenzen nicht halt macht. Der einstige WPP-Gründer und -Frontmann hat mit S4Capital 2018 seinen Angriff auf die etablierten Werbefirmen gestartet. Im Alter von 73. Sein Startup ist längst über eine Millarde Euro wert -und damit ein so genanntes Einhorn. Und längst jagt der alte Neugründer die dicken Fische mit den ganz großen Etats – dieses Mal mit rein digitalen Mitteln. Auch in Deutschland. Gevestor hat die Werbe-ikone auf dem Websummit getroffen.
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Der Anspruch hängt so ziemlich jedem Startup an: die Welt ein bisschen besser hinterlassen, als man sie vorgefunden hat. Als der Wirtschaftsprofessor Klaus Schwab das Weltwirtschaftsforum erdachte, ging er aber davon aus, dass man zur Verwirklichung dieses Anspruchs Macht brauchte. Und so brachte er vor allem die Lenker von Regierungen und multinationalen Konzernen zusammen. In der Abgeschiedenheit der Schweizer Alpen sollten Sie die Probleme der Welt diskutieren. Diskret und lösungsorientiert. Nur: diskret ist in den Zeiten des Internets kaum mehr etwas. Und Lösungen, die Leader unter sich ausmachen, fehlt es meist an Legitimation. Die Probleme bleiben. Der Klimawandel ist das aktuellste, doch auch die Schattenseiten der Digitalisierung werden immer deutlicher. Nur gemeinsam kann man sie bewältigen, so die Devise. Doch Gemeinsamkeit soll künftig mehr sein als ein Elite-Klüngel in den Bergen. Das Wort vom „Stakeholder-Kapitalismus“ macht die Runde. Benjamin Cromme hat mal genauer hingeschaut. Und gefragt, was steckt hinter der Veranstaltung und ihren Schlagworten?
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Die Werbung hat uns im vergangenen Jahrhundert viel bewegt. Und wir sprachen mit einem Mann, der ganz groß in der Werbung ist: Sir Martin Sorrell. Er hat gezeigt, was man mit Werbung alles machen kann und er ist immer noch einer der großen Player. 1985 investierte Sorrell privat in das Kleinunternehmen Wire and Plastic Products Plc, und baute es durch zahlreiche Mergers & Acquisitions zur WPP Group um. Ein Jahr später übernahm er die Leitung des Unternehmens, welches er darauf hin durch diverse Übernahmen zu dem größten Medien- und Kommunikationsunternehmen der Welt machte. Jetzt hat er erneut sein eigenes Unternehmen gegründet, das nach nur einem Jahr schon über 1000 Mitarbeiter hat. Er verriet im Gespräch mit GeVestor, was er vom Start-up Spirit hält, was diesen ausmacht und was ihn dazu bewogen hat noch einmal neu durch zu starten.
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Die Bereiche Green- und Healthtech sind mittlerweile vielen ein Begriff. Die Idee Gutes zu stiften braucht kaum noch Begründung. Doch auch Themen die vielen Menschen nicht so nahe liegen, können näher gebracht werden. Es geht um Finanzen, ein Thema mit dem sich wohl die meisten schwertun. Es ist ein komplexes Thema, für viele ist es sogar ein unangenehmes Thema. Dennoch wird es diskutiert. Und viele Unternehmen, auch im Technologiebereich, haben sich zum Ziel gesetzt hier für Erleichterung zu sorgen. Eines davon ist Raisin. Raisin startete vor gut neun Jahren, und zwar mit dem Projekt „Weltsparen“. Dort können Anleger festverzinsliche Wertpapiere suchen und finden. Nach neun Jahren hat das Projekt 16 Milliarden Euro eingesammelt und der Gründer Tamaz Georgadze erklärt im Gespräch mit GeVestor warum sie weitermachen.
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Bei Bewegung denkt mancher nicht an Technologie, sondern vielmehr an das was ihn täglich von A nach B bringt. An das Auto. Das Auto ist, zumindest in Deutschland, in Verruf geraten und dennoch geschieht in dieser Branche viel. Der Grund dafür ist, dass individuelle Mobilität ein Muss bleibt. Jeder möchte sich gerne schnell fortbewegen. Nur möchte nicht jeder das Fahrrad oder einen E-Roller nehmen. Die Antworten auf diese Herausforderung sind in der ganzen Branche hart umkämpft, und sind nicht zwingend noch als Auto zu definieren, wie wir es von früher kennen. Byton ist so ein Experiment, welches über das Auto hinaus geht. Und im Gespräch mit GeVestor erklärt Andreas Schaaf, Vorstand bei Byton, genau diese Zukunftsvision.
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Niemand möchte eine Hypothek. Was Sie möchten ist ein Haus kaufen und darin leben. Dafür brauchen Sie im Zweifel eine Hypothek und dabei sind die meisten Banken nicht unbedingt hilfreich. Nach wie vor ist es unglaublich nervenaufreibend eine Hypothek zu bekommen. Unabhängig von jedweder Überprüfung, steht meistens schon der Papierkram im weg; wenn nicht gar der weg zum persönlichen Bankberater. Aber wir leben in einer Zeit, in der wir nahe zu alles Online bestellen können. Warum nicht auch Hypotheken online beantragen? Geht das? Laut Michiel Lensink vom Startup ikbenfrits schon. Im Gespräch mit GeVestor erklärt der Co-Founder seine Plattform und wie er damit die Hypothekenberatung vereinfachen will.
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Der Mauerfall wurde als nationaler Glücksfall gefeiert. Vor 30 Jahren. Doch noch heute lebt die Unterscheidung zwischen Ost und West. Damals wie heute geht es dabei vor allem um die Wirtschaft - und um gleiche Lebensverhältnisse. Die DDR war zusammengebrochen, weil der "erste sozialistische Staat auf deutschem Boden" mit 20 Milliarden US-Dollar hoffnungslos überschuldet war. Und noch heute ist das Bild in vielen Köpfen, dass "der Osten" maximal für Landwirtschaft taugt, und für politisch Frustrierte, die sich selbst als Menschen zweiter Klasse empfinden. Doch wie steht es wirklich um die Wirtschaft im Osten? Frag' Gevestor!
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Startups: Sie kommen natürlich auch aus dem Bereich Healthtech. Sie kommen natürlich auch aus dem Bereich Greentech. Das sind schließlich die Themen, die im Moment eine Rolle spielen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass der gesellschaftliche Wandel gerade sehr großgeschrieben und viel diskutiert wird.
Gesellschaftlicher Wandel, das geht vor allen Dingen auch mit dem Namen Elon Musk einher. Denn gerade was neue Mobilität angeht, ist Elon Musk mit Tesla natürlich einer der großen Namen. Und eines seiner vielen Projekte soll ihn zum Mars führen – SpaceX. Raumfahrtprojekte sind immer mit einem enormen Kapitalbedarf verbunden, der über Anteile finanziert werden kann. Diese Anteile sind nun sehr teuer, weshalb sich die Frage stellt: Wie kann ein Kleinanleger davon profitieren? Die Antwort auf diese Frage kommt aus Russland. Genauer aus Moskau, und zwar von Raison.ai. Der Gründer Alexander Zaytsev erklärt uns im GeVestor Interview, wie das Ganze funktioniert.
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Nach all der technischen Entwicklung in den letzten Jahren stellt sich eine Frage: Welche neuen Lösungen sind durch diese Technologien möglich? Gerade im Investmentprozess ist das natürlich sehr spannend. Schließlich stehen Anleger dort immer noch vor den Fragen: Wie investiere ich mein Geld? Wie mache ich mehr daraus? Wie erhalte ich mein Vermögen? Diese Fragen bewegen viele Menschen, insbesondere in Zeiten, wo die Volatilität sehr groß ist und wo die Zinsen niedrig sind. Es geht darum, Lösungen zu finden wie man möglichst clever entscheidet. Eine Lösung kommt von Pynk.io. Im GeVestor Interview erklärten uns CEO Seth Ward und COO Rupert Barksfield wie die Weisheit der Menschenmassen helfen kann, wenn man investiert.
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Nach wie vor befassen sich Anleger mit Immobilien. In Zeiten von Niedrigzinsen ist das keine große Überraschung. Wenn die Anlagealternativen äußerst rar sind, rutschen Immobilien nun mal in den Fokus. Hier wollen viele investieren, obwohl sie theoretisch zu wenig Geld zur Verfügung haben. Die entscheidende Frage ist, kann man auch mit kleinem Geld investieren? Und die Antwort ist ja. Zumindest, wenn man reinvest.24 glauben darf, einer Plattform aus Estland, die sich genau dieses Thema auf die Fahnen geschrieben hat. Im Gespräch mit GeVestor ist Tanel Orro. Er ist einer der Gründer und mit ihm diskutieren wir, wie das Problem der Geldanlage in Immobilien gelöst werden kann; im 21.Jahrhundert.
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Unternehmen sind einen Schritt weiter. Es geht in der technischen Entwicklung nicht mehr nur um Neuerungen. Es geht nicht nur darum Unternehmen effizienter zu machen, um die Frage wie man bestimme Prozesse besser abwickelt. Sondern es geht auch darum, wie man mit diesem Effizienzgewinn gutes für die Gesellschaft tun kann. Der soziale Impact von Investitionen und Technologie spielt eine große Rolle. Gerade wenn man beides miteinander verbindet, findet man diverse Unternehmen, die ihre Lösungen anbieten. Eines davon kommt direkt aus Portugal. Das ist GoParity. GoParity hat sich auf die Fahnen geschrieben „Money for Good“ das heißt, man investiert in der Masse und bewirkt mit kleinen Investitionen richtig Gutes. Wir sind im Gespräch mit Nuno Brito Jorge. Er ist der Gründer und CEO von GoParity und ihn fragen wir, was der Hintergrund dieser Idee ist.
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Er fliegt und er fliegt und er fliegt. Erst vor kurzem gelingt der erste bemannte Flug eines Volocopter Flugtaxis, in Singapur. Nun treffen wir nach einem Jahr erneut Alexander Zosel in Lissabon; auf dem WebSummit 2019. In unserem Gespräch verrät uns der Mitgründer des bruchsaaler Start-ups wie wichtig dieser Erfolg für sie ist und ob Volocopert das Tempo noch weiter anziehen kann.
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