Episodit
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29. Januar 1996: Eigentlich ist's ein spekulatives Ding der Unmöglichkeit, über Licht-, lächerliche und wahnsinnige Geschwindigkeit hinweg die Warp-10-Barriere zu durchbrechen und überall gleichzeitig zu sein, doch Tom vollbringt dieses Husarenstück, unternimmt unfreiwillige Evolution und reiht sich illuster ein… Orville Wright, Neil Armstrong, Zefram Cochrane, Thomas Eugene Paris und Lurchi, der Salamander. In Deutschland: Die Schwelle, auf VHS am 24. April 1997, ausgestrahlt am 5. Juli 1997.
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5. Mai 1982: Marvel als Fernsehserie à la "Dr. Kimble auf der Flucht", ganz ohne Superhelden/-schurken, geht das? Na logo, "The Incredible Hulk" (1977) mit Bill Bixby und Lou Ferrigno bewies das äußerst eindrucksvoll. Nur stand die Serie, als die verstorbene Star-Trek-Chefin Jeri Taylor dort ihre einzige Folge schrieb, kurz vor dem Aus. In ihr gerät David Banner in einen Hinterhalt und muss im Fort Fun nach Gold schürfen. In Deutschland: Die Goldmine, auf DVD am 10. Juli 2009.
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Puuttuva jakso?
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29. Januar 1996: Jeden Dienstagmorgen um 7 Uhr 59 richtet Odo nochmal schnell den Henkel der Raktajino-Tasse amtlich aus, bevor seine heimlich angebetete Kira zur Delikt-Besprechung reinschneit. Das ist für ihn das äußerste der Gefühle, denn für offene Zuneigungsbekundungen ist der Constable zu sehr in sich selbst gefangen. Doch die Stippvisite von Premierminister Shakaar wirft Odo völlig aus der Bahn. In Deutschland: Emotionen, ausgestrahlt am 28. Oktober 1996.
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Trek am Dienstag wagt das nächst große Experiment, schmeißt einen Riemen aufs MIDAS-Array und öffnet sämtliche Grußfrequenzen, denn zu Beginn dieser Woche channelten Simon & Sebastian ihren inneren Domian und nahmen Anrufe von ihren Hörerinnen und Hörern entgegen, um mit ihnen an der TaD-Hotline über Roddenberry und die Welt zu sprechen. Der Dank gebührt allen, die geduldig einige technische Startschwierigkeiten mit durchlitten haben, vor allem aber den taddesmutigen Zugeschalteten Lukas, Markus, Sarah, Gunter, Steffen, Christian und Anja – ihr wart fantastisch!
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22. Januar 1996: Andauernde, verlustreiche Kazon-Angriffe und Chakotay zwingen Janeway zu etwas, das sie immer vermeiden wollte: Verhandlungen mit den Chef-Unruhestiftern im Delta-Quadranten – und am Ende ausgerechnet noch mit der Abtrünnigen Seska und ihrem Jockel Culluh. Doch zum Glück begegnet Neelix im Knast der schöne Mann Mabus, mit dem man unbedarft ein blauäugiges Bündnis eingeht. In Deutschland: Allianzen, auf VHS am 27. März 1997, ausgestrahlt am 28. Juni 1997.
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15. Januar 1996: Die Reparatur eines desolaten Roboters beschert B'Elanna schlaflose Nächte – und als 3947 endlich seine Augen, die er gar nicht hat, aufschlägt, wird er rasch vom mechanischen Freund zum ambivalenten Kidnapper. Eine 50s-SciFi-Hommage, in der die Voyager im jahrtausendealten Krieg der Roboter zwischen die Fronten gerät, während ihre Chefingenieurin neues, künstliches Leben schaffen soll. In Deutschland: Prototyp, ausgestrahlt am 7. Februar 1997.
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Gefangen am Rande eines Tyken's Rift – und auch des Wahnsinns von Deannas Träumen, wo ein Mond kreist – senden Simon & Sebastian anlässlich ihres höchsten, religiösen Feiertags Halloween die Trek Frights! Aus der Patsche helfen kann ihnen nur die Stimme der Vernunft, Fazitator Christian, dessen konzise Urteile der Welt manch unerträglich lange TaD-Folge erspart hätten. Mit ihm ergründen sie die Untiefen der Trekschen Grusel-Episoden, aber auch die ihrer gemeinsamen Nerd-Jugend, um die sich manche Horrorstorys ranken, mit denen heute ein für alle Mal aufgeräumt wird.
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8. Januar 1996: Fortsetzung von letzter Woche. Nur vier Tage nach dem großen Blackout hat sich die Erdbevölkerung gewöhnt an Kriegsrecht und bewaffnete Starfleet-Leute auf den Straßen; sogar der zuvor sture Oppa Sisko ist an Bord. Dessen Sohn lässt all das aber keine Ruhe – er bohrt hartnäckig bei der Elitetruppe Red Squad und seinem Chef Leyton, denn die Menschheit gefährdet ihr eigenes Roddenparadies. In Deutschland: Das verlorene Paradies, auf VHS am 24. Oktober 1996, ausgestrahlt am 26. Oktober 1996.
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1. Januar 1996: Verspätet bringt "Deep Space Nine" die Story, die zum Staffelwechsel geplant war – und der epische Zweiteiler auf der Erde erfüllt Simon & Sebastian gleich drei Wünsche auf einmal: Föderationspolitik! Zivilbevölkerung! Brotpudding-Soufflé! Für Sisko & Co. wird es jedoch zunehmend finster: Attentate… Changelings… Paranoia… Am Ende sogar zappenduster, weil Stromausfall. Fortsetzung folgt nächste Woche. In Deutschland: Die Front, auf VHS am 24. Oktober 1996, ausgestrahlt am 25. Oktober 1996.
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In 58 Jahren Star Trek gab es zahllose Raumschiffe, Aliens und Gadgets, welche die Spielzeugindustrie in Kinderzimmer beamen konnte – klingt lukrativ! Doch die Geschichte der Trek-Spielwaren ist von Dramatik durchzogen: Weitblick trifft Übermut. Kometenhafter Erfolg trifft riesiges Pech. Hersteller, die Fans respektieren, und andere, die sie über den Tisch zu ziehen versuchen. Simon & Sebastian berichten Plastikgeschichten aus der eigenen Kindheit und breiten die Trek-Toy-History aus – von AMTs legendärem 1966er Deal über Actionfiguren von Mego & Playmates bis hin zu deutschen Klemmbausteinen.
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27. November 1995: Dem Warpkern der Voyager geht das Tellerium aus, also verhandelt ein Team undercover in der faschistischsten Markthalle des Delta-Quadranten. Eine in die Buxe gegangene Transaktion später sind B'Elanna und Tuvok im Knast des mikromanagenden Magistraten Augris, während Janeway von der tragischen Don-Quijote-Figur Caylem – Gaststar Joel Grey – für dessen Tochter gehalten wird. In Deutschland: Die Resistance, ausgestrahlt am 31. Januar 1997.
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27. November 1995: Neuerdings spielt Julian in der Holosuite heimlich einen Doppelnull-Agenten vom Schlage eines James Bond, was seinen Frühstückskumpel, den ehemals tatsächlichen Spion Garak, empfindlich trifft. Ein Transporterunfall wirft dann auch noch Sisko & Co. als Bösewicht, Handlanger und Bond-Girls in die Swinging Sixties. Anlass genug für Simon & Sebastian, tüchtig über ihre liebsten Bönde abzuschweifen. In Deutschland: Unser Mann Bashir, ausgestrahlt am 24. Oktober 1996.
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Es war einmal vor langer Zeit in einem weit, weit entfernten Late-Night-Talkstudio… welches für heute Abend umdekoriert wurde, denn zu Besuch ist Ben von Radio Tatooine, der Simon & Sebastian die Gelegenheit gibt, über ihr anderes, liebstes Science-Fiction-Franchise zu sprechen. Das tun sie auch, doch zum einen werden jede Menge Meta-Podcast-Themen angerissen – wie ist es eigentlich, so ein Audioprojekt in die Welt zu setzen? – und zum anderen kommen fremde Welten, neues Leben und neue Zivilisationen ebenso nicht allzu kurz. Celebrate the Love in der ersten Ausgabe der Wars Nights!
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20. November 1995: Durch einen raffinierten Überraschungsangriff wird die Voyager in den epischen Story-Arc gezogen, den Chef Michael Piller für Staffel 2 in petto hat. Strippenzieherin der Intrige ist die durchtriebene Seska – Ex-Maquis, Ex-Bajoranerin und überhaupt Chakotays Ex, die ihre cardassianische Durchtriebenheit wiederentdeckt und der die intellektuell herausgeforderten Kazon aus der Hand fressen. In Deutschland: Das Signal, ausgestrahlt am 24. Januar 1997.
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20. November 1995: Indiana Jones ohne Budget? "Star Trek Caves: The Motion Picture"? Oder "The Treasure of the Sierra Madre, Klingon Style"? So oder so – die titelgebende Klinge ist eine legendäre Reliquie, deren unwiderstehlichen Sog Autor Hans Beimler zwar klar intendierte, die aber dennoch Worfs und Dahar-Meister Kors Sinne vernebelt, das damalige Publikum verwirrte und Fragen aufwirft für Simon & Sebastian. In Deutschland: Das Schwert des Kahless, ausgestrahlt am 23. Oktober 1996.
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Im Jahr 1961 hatten die Eheleute Betty und Barney Hill möglicherweise eine Begegnung der dritten Art – festgehalten im 1975er TV-Gruselfilm "The UFO Incident" (Begegnung aus dem Nichts) mit dem unvergessenen James Earl Jones, den wir hier ehren. Bonus: Zwanzig Jahre später moderierte Ihr Jonathan Frakes eine der zentralen Räuberpistolen des 90er-Mystery-Hypes. Nach dem Roman "Lost to Eternity", dem Adventure "Zak McKracken" und den TaD-Episoden zu "Tattoo" und "Little Green Men" ist dies das vorläufige Finale unserer podcast-übergreifenden Sendereihe zu Ancient Aliens, UFOs & Co.
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13. November 1995: Schon seit dem Pilotfilm hegt die Crew der Voyager die Hoffnung, auf ihrer Heimreise die Lebensabschnittsgefährtin des Caretakers zu finden und mit ihr eine Abkürzung nach Hause. Dieser Traum scheint nahe, als die sterblichen Überreste des Nacene den Weg zu einem Mini-Array weisen – unverhoffte Heimat einer Ocampa-Kolonie. Dort levelt Kes zur Feuerelfe auf und wird in Versuchung geführt. In Deutschland: Suspiria, ausgestrahlt am 17. Januar 1997.
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13. November 1995: Es heißt Abschied nehmen von Nog, der bald die Starfleet Academy besucht – und für die Reise zur Erde spendiert ihm sein Onkel einen Flug im brandneuen Schiff Quark's Treasure. Doch einen Sabotageakt später landen die Ferengi 1947 mitten im Atomic Age in den Händen bärbeißig-quarzender Militärs. 50er-Jahre-B-Movies, die X-Files & der Roswell-Alien-Hype lassen schön grüßen! In Deutschland: Kleine grüne Männchen, auf VHS am 22. August 1996, ausgestrahlt am 21. Oktober 1996.
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Nach langer Zeit ist mit Johannes ein Gast im Late-Night-Studio, der im 21. Jahrhundert geboren wurde… und jedes weitere Wort wäre womöglich ein Spoiler, denn Simon & Sebastian schlackerten ganz schön mit den Ohren, als ihr deutlich jüngerer Gast seinen Film- und Seriengeschmack auspackte. Also – schaltet ein und schlackert fleißig mit! Obwohl, so viel soll gesagt sein: Von "Grey's Anatomy" bis John-Wayne-Western reicht die eklektische Palette an Medien, die Johannes gern konsumiert. (Und nochmals danke, Johannes, fürs Tische- und Stühle-Tragen neulich in Lüdenscheid.)
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6. November 1995: Auf der Suche nach Warpgondel-Dämmstoff stolpert Chakotay unverhofft über ein CHAH-mooz-ee, was ihn und uns in ausführliche Rückblenden stürzt, denn zuletzt erblickte er dieses Symbol im mittelamerikanischen Regenwald, als er mit Fatter Kolopak widerwillig auf Expedition nach seinen Vorfahren ging, dem Stamm der Gummibaum-Leute. Indes leidet der Doktor unter Männergrippe. In Deutschland: Ausgestrahlt am 10. Januar 1997.
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