Episodit
-
Inmitten des kolumbianischen Dschungels suchte das JBL Team nach Arten und beobachtete die Lebensräume der Zierfische und Reptilien.
Die Reise erstreckte sich auf fünf sehr unterschiedliche Gebiete und führte zu einer Sichtung von weit mehr als 100 Arten mit dem vollen Spektrum der Flora und Fauna Kolumbiens. Regenwald, Flüsse, Bäche, verlassene Tümpel und Zierfischzuchtstationen versteckt im Regenwald waren das Ziel. Die Expedition steckte voller Überraschungen.
Die meisten Orte sind nur zur Fuß, per Flugzeug oder Boot erreichbar gewesen.
Einige Regionen waren durch die extremen Wassermassen zu neuen Lebensräumen geworden und erstmalig durch das JBL Team zu sehen.
#jblexpedition
In dieser Episode #07 fassen Expeditionsleiter Dipl. Biologe Heiko Blessin und Moderator Matthias Wiesensee die Beobachtungen, Highlights und wissenschaftlichen Erkenntnisse mit Daten & Fakten zusammen, die auf der JBL Expedition Kolumbien gesammelt wurden. Immer wieder kann Heiko den Vergleich zwischen Trocken- und Regenzeit ziehen und erklären, welche Unterschiede im Verhalten, bei den Wasserwerten, aber auch den Ernährungsgewohnheiten zu beobachten waren.
Das Spektrum vom stehenden Gewässer bis hin zur starken Strömung, klare Sicht bei strahlendem Sonnenschein bis zum dunklen Schwarzwasser bei Nacht – das Team hat die Lebensräume im Detail unter die Lupe genommen. Dazu musste man auch in dem einen oder anderen Tümpel ruhig herumliegen. Du erfährst welche Ausrüstung dafür notwendig war und ob der Mythos mit der Nachttemperaturabsenkung wirklich stimmt.
Freue dich auf Einblicke in die Standorte Puerto Inirida (Handels- und Hafenstadt und Zentrum der Zierfische), dem Rio Atabapo (einem Grenzfluss zu Venezuela mit Goldwäschern), Santa Rosa (ein indigenes Dorf), Mavicure (Weinende Berge mit Biotopen) und dem Caño Cristales (der bunteste Fluss der Welt).
Als krönende Besonderheit konnten Lebensräume beschrieben werden, die nie zuvor ein Mensch unter Wasser gesehen hatte.
Höre rein in die letzte Episode der Kolumbien Expedition und gehe ein letztes Mal mit uns auf die Reise in eine faszinierende Welt. -
Er zählt zu den schönsten Flüssen der Welt. Der „Flüssige Regenbogen“ inmitten von Kolumbien. Die Rede ist vom Caño Cristales, einem Klarwasserfluss, der auch als „Fünf-Farben-Fluss“ bekannt ist, entspringt einer 130 km langen Bergkette im Nationalpark Serranía de la Macarena und mündet im Guayabero. Markant für die Region ist die Wasserpflanze Macarenia clavigera, heute wissenschaftlich beschrieben unter Rhyncholacis clavigera. Sie variiert ihre Farbgebung im Jahresverlauf von Juli bis November.
Entgegen vieler Vermutungen handelt es sich bei Macarenia nicht um eine Alge, auch wenn einige Parallelen zu diesen bestehen. Die häufig zu lesende Aussage, dass in dem nährstoffarmen Fluss mit wenigen Schwebstoffen keine Fische leben, ist nicht korrekt.
Die Landschaft ist gezeichnet von malerischen Felsformationen, märchenhaften Wasserfällen und der wunderschönen Kulisse, die sich durch eine artenreiche Flora und Fauna bietet. Der Flussverlauf ist geprägt von den Einflüssen der drei großen Ökosysteme: Anden, Llanos und dem Regenwald des Amazonas.
#jblexpedition
In der Episode #06 von TROPENFIEBER - Hobby meets Nature haben wir einen renommierten Wissenschaftler und den Präsidenten der Deutschen Cichliden Gesellschaft am Mikrofon. Dr. Wolfgang Staeck war im November mit dem JBL Forschungsteam in Kolumbien und hat als Verhaltensforscher von Buntbarschen seinen Themenschwerpunkt für dieses Interview auf den Nationalpark Serranía de la Macarena gelegt. Nicht nur wegen der bezaubernden Wasserpflanzen, sondern auch wegen der dort vorkommenden und seltenen Zwergbuntbarsche (Apistogramma alacrina), die wir gemeinsam vor Ort entdecken konnten, war dieser Ort für Wolfgang von besonderer Bedeutung.
Wolfgang hat schon viele Länder dieser Welt bereist und Expeditionen wie diese in die Heimat der Zierfische unternommen, bis tief in den Dschungel oder die Seen Afrikas hinein. Als vielfacher Fachbuchautor, aktiver Aquarianer und Forscher lenkt er seinen Blick und die Suche ins Detail, was vielen verborgen bleibt und weiß daher viele Entdeckungen vor Ort richtig einzuordnen.
In dieser Episode werden wir viele Details erfahren und Einblicke bekommen. Wir erfahren, wie das JBL Forschungsteam per Boot, Jeep und zu Fuß zum Caño Cristales oder Caño Cristalito gelangte und teilweise über 15 km bei großer Hitze zurücklegte. Wir sprechen über die große Artenvielfalt und die spannenden Abkühlungen im Caño Cristales und Caño Cristalito bei 26-28 °C, die dennoch erfrischend ausfielen und stets von neuen Entdeckungen und spannenden Erkenntnissen geprägt waren. -
Puuttuva jakso?
-
Inirida ist eine Gemeinde, Hauptstadt und Hafenstadt. Die Gesamtfläche ist mit 17.000 km2 halb so groß wie die Fläche von Nordrhein-Westfalen. Die Region ist nicht über das kolumbianische Straßennetz erschlossen. Sie ist lediglich per Flug oder über das Wasser zugänglich. Das unterstreicht, wie wichtig der lokale Austausch über die Wasserwege am Rio Inirida ist und der Import und Export fast ausschließlich über die Luftwege stattfindet. Die Hauptstadt wurde früher auch Puerto Inirida genannt, da der Hafen Dreh- und Angelpunkt der Region ist und alle umliegenden Orte und deren wirtschaftlichen Aktivitäten miteinander verbindet. Gelegen ist diese autarke Region im Department Guainía im Gebiet des oberen Orinoco im Amazonasbecken.
Das Stadtbild vor Ort ist geprägt von Militär, um Kriminalität und den ordnungsgemäßen Ablauf sicherzustellen. Aufgrund der hohen Biodiversität und der zahlreichen Wasserstraßen, spielen auch Fische als Nahrung und zum Export als Zierfische eine entscheidende Rolle und sind prägend für die Familien vor Ort.
#jblexpedition
In der Episode #05 von TROPENFIEBER - Hobby meets Nature schildert Ilja Strelkow aus der Sicht eines Naturwissenschaftlers und Fischbiologen, der sich in seiner beruflichen Laufbahn mit der Zucht von Fischen und dem Unterscheiden der Zuchtlinien beschäftigt hat, seine Erlebnisse und Entdeckungen auf der Reise mit speziellem Fokus auf die Hafenstadt Puerto Inirida.
Im ersten Moment war dieser Ort für Ilja und die anderen Teilnehmer mit Umpacken von Taschen und Ausrüstungsgegenständen verbunden. Ankommen, umpacken, zum Hafen laufen und dann mit dem Boot in das nächste Dorf. Und das mehrfach.
Bereits beim Anflug zeigte sich, dass ringsum die Stadt eine gigantische Fläche mit Flussläufen und dichtem Regenwald zu finden sein wird. Die Landschaft war atemberaubend. Der Wechsel, kommend aus der Hauptstadt Kolumbiens, in die Hauptstadt dieser abgeschnittenen Region war ein großer Kontrast.
Nachdem die Gruppe bereits mehrfach an diesem Ort das Gepäck tauschte, verbrachten sie am Stück einige Tage in einem kleinen Hotel, wo auch das Gepäck der anderen Gruppen eingelagert war.
Neben dem Erkunden der Umgebung und kleineren Snacks in lokalen Angeboten, fragte sich Ilja, welche spannenden Themen zu Zierfischen hier wohl zu finden sein werden. Touristen waren hier eher untypisch.
Beim Frühstück nach der ersten Nacht erklärte der Guide, dass die Gruppe heute zwei bzw. drei Spots besuchen werde. Die Spannung war groß - und das zu Recht.
Der erste Spot war ein klassisches, kolumbianisches Schwimmbad mit Schwarzwasser und geringer Sicht unter Wasser.
Mit Blick auf die Karte wurde deutlich, dass dieses ein Nebenarm des Rio Inirida war. Vor Ort befanden sich einige Einheimische, die dort mit Kindern am Wasser saßen und ein großes Militärcamp. Da das Gelände weitläufig war, bot eine der zahlreichen S-Kurven eine ruhige Ecke mit direktem Einstieg ins Wasser. Es herrschte starke Strömung, frische Temperaturen und ein Artenreichtum, wie die Gruppe ihn auf der gesamten Reise an keinem anderen Standort finden konnte. Wohl bemerkt, der erste Spot befand sich in einem „Schwimmbad“. Ilja empfand diesen Ort fantastisch, denn er hielt zusätzlich einige Arten bereit, die er zuvor noch nirgends gefunden hatte. (Einen Überblick geben wir dir in den Shownotes dieser Episode.)
Vor Ort entpuppte sich seine Faszination als Fließbandarbeit. Jochen zog den Großteil der Fische aus dem Wasser und Ilja sorgte mit Matthias für das Erstellen der Fotos - echtes Teamwork.
Bei Futtertests sorgte ein Moment für einen echten Whirlpool-Effekt. Das Wasser blubberte und die Kameras glühten.
Den zweiten Spot besuchte die Gruppe dann am Nachmittag. Ein Schwimmbecken auf einem Trainingsgelände des Militärs. Schon auf dem Hinweg wurde sichtbar, dass es sich in Mitten eines militärischen Geländes befinden musste. Beim Messen der Wasserwerte wurde ein extrem hoher Eisenwert deutlich. Die Ursache war schnell ausgemacht - Patronenhülsen.
Die Sicht unter Wasser war nahezu Null, die Mittagssonne war extrem und beißende Insekten und Fliegen sorgten für zusätzliche „Unterhaltung“.
Die Artenvielfalt zeigte sich, aufgrund der Gegebenheiten, leider nicht. Einige Highlights gab es dennoch zu entdecken. Die Kulisse entschädigte bereits für alles. Ein überflutetes Waldstück lag direkt hinter dem sonst schmalen Flusslauf und sorgte dafür, dass viele Tiere einen neuen Lebensraum erhielten.
Der dritte Spot stand den ganzen Tag auf der Kippe. Wird es klappen? Durch einige Telefonate und persönliche Beziehungen schaffte Matthias es, unsere und die anderen Gruppen, am Abend zu einem lokalen Exporteur zu fahren. Ein bekannter Geschäftspartner vor Ort, der aus dieser Region Zierfische nach Europa liefert. Auch der deutsche Großhändler Aquarium Glaser arbeitet mit diesem Partner zusammen. Ilja und die Gruppe hatten die Chance, den neuen Standort zu besuchen, den der Sohn als Erweiterung zum Stammhaus seines Vaters aufgebaut hat. Besonders die Sauberkeit und Hygiene stachen vor Ort ins Auge. Die angebotenen Arten ermöglichten allen Teilnehmern noch einmal Revue passieren zu lassen, wie in einer Prüfung, ob sie diese Arten vor Ort selbst entdecken konnten.
Und wenn du denkst, das wäre alles gewesen in dieser Episode, dann irrst du. Über eine Stunde Material liefern dir im regen Austausch mit Ilja noch viele weitere Details zur gesamten Reise. Die persönlichen TOP 5 Erlebnisse von Ilja und seinem persönlichen Kontakt zu den indigenen Völkern und dem Zusammenhalt in der Gruppe.
Technischer Hinweis: Diese Episode wurde über eine Telefonverbindung aufgenommen. An wenigen Stellen gibt es deshalb Aussetzer. Inhaltlich sind allerdings keine Teile verloren gegangen. Sie stellen lediglich kurze Pausen dar. -
Ein kleines Dorf namens Santa Rosa, am nordöstlichen Rand des Departamento de Guainía in Kolumbien, liegt am Flusslauf des Caño Bocon. Ganz in der Nähe befindet sich der für Welse bekannte Caño Pescado. Der eher unbekannte Flusslauf, parallel zum Rio Guaviare (Weißwasserfluss) verlaufend, ist ein Schwarzwasserzufluss des Rio Inirida und führt in einen sehr dichten Regenwald, der nur vom Wasser aus passiert werden kann. Über den Rio Inirida fließt das Wasser weiter in Richtung Orinoco.
#jblexpedition
In der Episode #04 von TROPENFIEBER - Hobby meets Nature schildert Gordon Bonnet, Geschäftsführer der Wirtschaftsgemeinschaft Zoologischer Fachbetriebe GmbH (WZF), seine Eindrücke von dem Leben in der kleinen indigenen Dorfgemeinschaft, die von Landwirtschaft und Fischerei ein Leben im Einklang mit der Natur führt.
Eine Nacht und zwei volle Tage verbrachten wir gemeinsam an diesem Ort, der mit einer atemberaubenden Nacht im Zelt mit Eindrücken verbunden war, die uns anfangs kein Auge zudrücken ließ. Das Zusammenleben mit den Dorfbewohnern und das Erkunden der Natur vor Ort war so einmalig, wie es bei keiner herkömmlichen Reise in die Wildnis der Fall ist. Ohne Strom, ohne fließendes Wasser und mit sehr eingeschränkten sanitären Möglichkeiten, war es für Gordon jedoch einer der schönsten Orte der gesamten Reise.
Bereits direkt hinter dem Dorf konnten wir die ersten Fischarten, aber auch Spinnen, Skorpione und Schlangen finden. Nicht zuletzt, einige von ihnen auch direkt im Dorf. Bei der Nachtwanderung wurde das Ausmaß des Artenreichtums erst wirklich sichtbar. Was tagsüber viel Ruhe und Geschick beim Suchen erforderte, präsentiere sich bei der Nachtwanderung fast von selbst. Viele Biotope hatten eine Unterwasserlandschaft, die einem künstlichen Aquarium in nichts nachstand.
Zu Gordons persönlichen Highlights rund um Santa Rosa zählen die mehrfach gesichteten Gruppen der Süßwasserdelfine mit einer leichten rosa / grau Färbung, die sich unserer Gruppe offen zeigten. Aber auch die falschen Webervögel, Schildkröten, der Rindenskorpion und die südamerikanische Wasserschlange, sorgten für bleibende Erinnerungen.
Natürlich erfährst du in dieser Episode noch so einige weitere Details vom Dorf, der Schuldbildung, dem Essensangebot, aber auch den Ausflügen und Begegnungen, die Gordon vor Ort machen konnte. Wie die Zucht von „Ornamental Fish“ vor Ort aussah, kannst du auch in den Shownotes bebildert wiederfinden und in unserem Gespräch hier in der Episode anhören. -
Der Rio Atabapo in Kolumbien ist ein typischer Schwarzwasserfluss, der mehrere Klarwasserzuläufe hat. Mit 280 km Länge gehört er zu den größeren Flüssen in Südamerika. Als Wasserstraße verbindet er Kolumbien mit Venezuela und ist nicht zuletzt durch militärische Einsätze gegen Goldwäscher und dem starken Drogenhandel an den Grenzgebieten bekannt geworden. Der Rio Atabapo mündet in den Orinoco und hat eine direkte Verbindung zum Río Guaviare und Inírida River.
#jblexpedition
In der Episode #03 von TROPENFIEBER - Hobby meets Nature lässt Dr. Jochen Weins den Aufenthalt während der Forschungsexpedition Kolumbien II Revue passieren. Wir sprechen mit ihm über die zahlreichen Entdeckungen und Erlebnisse, die bereits an einem kleinen Seitenarm des Rio Atabapo begannen. Für Jochen war es einer der interessantesten Orte der gesamten Reise - zumindest in Bezug auf die Vielfalt der Zierfische und an Land lebenden Arten.
Bereits hinter dem Dorf, in dem das Forschungsteam sein Lager aufschlug, fand sich eine überschwemmte Wiese mit einem reißenden Bach. In diesem Biotop fand das Team die einzigen Altum Skalare (Pterophyllum altum) auf der gesamten Reise.
Aber schon wenige Kilometer davon entfernt, gab es bereits eine sehr unterschiedliche Artenvielfalt. So konnten wir auf der Reise rund 100 Fischarten entdecken: Flaggenbuntbarsche, Crenicichlas, Raubsalmler, Hechtsalmler, diverse friedliche Salmler, Garnelen, Krebse, Saug- und Panzerwelse und noch vieles mehr.
Dunkles Wasser, scharfe Steine, das Unbekannte in der Böschung. Die Unterwasserwelt in Schwarzwasser-Optik, zeigte sich an diesem Standort wie in den schönsten Träumen. Ergänzt wurde das Bild von den überfluteten Hochwasser-Biotopen und Lebensräume, die nur mit dem Boot zu erreichen waren.
Aber auch echte Insiderinformationen und Anekdoten kommen in dieser Episode nicht zu kurz. Von der täglichen Körperpflege im natürlichen Badezimmer über echte "Fließbandarbeit" hin zur Erkenntnis, dass Feldforschung nicht nur Freizeit und Vergnügen sind.
Wir erfahren von seinen persönlichen Highlights dieses Standorts, wie dem Schnorcheln und Fotografieren, der morgendlichen Wanderung, dem abendlichen Zusammensitzen, dem Leben im Dorfzentrum und vielem mehr. -
Direkt am Rio Inirida erstrecken sich drei markante Berge - die „Cerros de Mavicuri“, im Guayana Schild im Osten Kolumbiens. Nur 50 km von der Stadt Puerto Inirida entfernt, leben indigene Völker in einer traumhaften Landschaft - dem Fundort vieler Zierfische. Schwarzwasser, tropischer Regenwald und die drei Berge „Kleiner Vogel“, „Affe“ und „Mavicuri“, wie sie übersetzt heißen, prägen das Thema dieser Episode.
#jblexpedition
In der Episode #02 von TROPENFIEBER - Hobby meets Nature gibt uns Dr. Verena Wilhelmi einen unvergesslichen Einblick in die Gegend rund um Mavicure. Im Rahmen der JBL Expedition im November 2022 lernte sie das Leben mit indigenen Völkern, direkt am Fuß der drei Berge, kennen und konnte im Umland aktiv nach Zierfischen, Spinnen, Schlangen und Insekten suchen. Von den zahlreichen Entdeckungen und Eindrücken wird sie dir erzählen. Die Besteigung des mittleren Hügels, auf knapp 500 Meter Höhe, offenbarte zahlreiche weitere Arten und eine tolle Übersicht auf die Landschaft.
Neben vielen Details erfährst du auch so einige Fakten zum Tagesablauf auf einer Expedition, der Verpflegung und der Unterbringung. Die 48 Stunden vor Ort haben so viele Eindrücke beschert. Verena wird uns lebhaft davon berichten. -
Vom Hobby Zuhause in die Lebensräume der Fische, Reptilien und Wirbellosen. Nach 16 durchgeführten Forschungsexpeditionen blickt Heiko Blessin als Diplom Biologe und Leiter der Forschungsexpeditionen bei JBL auf die gesammelten Daten, Beobachtungen und Erkenntnisse mit uns gemeinsam zurück.
#jblexpedition
In der Episode #01 von TROPENFIEBER - Hobby meets Nature steigen wir direkt tief in die Materie ein und spannen den Bogen zwischen den natürlichen Lebensräumen und der Umsetzung im Hobby.
Dich erwartet kein Fachvortrag, sondern eine mitreißende Darstellung der nutzbaren
Erkenntnisse für unsere Hobbys, aber auch von den Erlebnissen auf diesen Reisen.
Unser Experte erklärt dir, wie du an den JBL Expeditionen teilnehmen kannst, welche Gefahren eine solche Reise mit sich bringt und was für Voraussetzungen man mitbringen sollte.
Heiko gibt ebenfalls einen Ausblick auf kommende, potenzielle Ziele der JBL Forschungsexpeditionen und warum diese in Frage kommen.
Lass uns gemeinsam über die vergangenen Reisen sprechen und einen großen Schwerpunkt dabei auf das letzte Abenteuer in Kolumbien legen, das im November 2022 durchgeführt wurde und dessen Ergebnisse erst in Kürze veröffentlicht werden. Eine Vorschau auf das, was die Reise mit sich brachte und der Auftakt zu den nächsten Episoden bei TROPENFIEBER. -
Herzlich willkommen bei Tropenfieber, dem Podcast von JBL, rund um die Hobbys Aquaristik, Terraristik und Teich und für alle, die sich für Natur und Reisen begeistern.
Moderator Matthias Wiesensee, Head of Digital Marketing bei JBL, ist seit 2012 ein Teil der Familie und ein waschechter Aquarianer, der das Reisen in die tropischen Lebensräume liebt.
Mit dieser Faszination und den Einblicken, die ihm während seiner Arbeit als Marketing- & Branchenspezialist in die Hände fallen, möchte er dich anstecken - dich mitnehmen und dich auch daran teilhaben lassen.
Was erwartet dich in diesem Podcast? Wir holen interessante Persönlichkeiten ans Mikrofon und werden gemeinsam tiefe Einblicke zu spannenden Themen geben.
Vom Hobby Zuhause bis hin zu extremen Projekten am anderen Ende der Welt wissen unsere Experten so einige Geschichten zu erzählen.
Wir wollen nicht zu viel versprechen, doch wirst du mit uns in jeder Episode eine Reise unternehmen. Eine Reise in die Lebensräume der Fische, Reptilien, Amphibien und Wirbellosen. Lerne unsere Natur aus dem Blickwinkel des Hobbys neu kennen und erfahre wissenswerte Details. Durch den Bezug zu unseren JBL Expeditionen mit Wissenschaftlern und Forschern wirst du deine Haustiere besser verstehen lernen. Denn Biotop Forschung auf unserem Planeten Erde bringt uns Erkenntnisse, die man anders nicht erlangen kann.
Es wird uns immer wieder in die fantastischen Unterwasserwelten ziehen, aber auch in tropische Regenwälder oder die heißesten Lebensräume in der Wüste.
Das Wissen über die natürlichen Lebensräume ist ein Vorbild für unsere Bewohner der Aquarien und Terrarien.
Sie ist der Ursprung und damit die Inspirationsquelle. Diesem Thema widmen wir uns in TROPENFIEBER – Hobby meets Nature.