Episodit
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Diese Woche bringt wieder eine Menge Themen mit sich. Wir reden über: Kürzungen in Berlin, den Bookerprize für Samantha Harvey, "Intermezzo" von Sally Rooney und Leben und Werk von Selma Lagerlöf.
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Diese Folge brennt uns schon seit längerem unter den Nägeln. Nach die "Einsame Stadt" beschäftigen wir uns endlich wieder mit dem Werk von Olivia Laing. Außerdem geht's um den Prix Goncourt für Kamel Daoud, die Vorzüge von "Middlemarch" und das neue "Hot Topic". Enjoy!
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Puuttuva jakso?
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Wiederholung: Eines unserer Lieblingsbücher der letzten Monate ist "Die Einsame Stadt" von Olivia Laing. Umso schöner, dass wir es in dieser Folge endlich mit euch teilen können. Außerdem geht es ganz allgemein um Einsamkeit und darum welche Rolle sie in der Literatur spielt.
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Wiederholungsfolge: Wir sind aufgeregt und auch ein bisschen stolz, dass sie zu uns in den Podcast gekommen ist. Gästin unserer Folge ist die Schriftstellerin und Professorin Ulrike Draesner. Wir reden über Erinnerungen, Schreiben, Körper uvm. Außerdem bringt Draesner gleich noch ein neues Wort mit: "Muttitasking". Was es damit auf sich hat? Hört es euch an.
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Gleich zwei großartige Autorinnen haben in den letzten Wochen tolle Preise gewonnen — Martina Hefter und Han Kang. Ausserdem hat ein kleiner Leipziger Verlag in Frankfurt abgeräumt. Und wir haben das literarische Quartett geschaut, damit ihrs nicht müsst. Gern geschehen! Zum Abschluss gibt’s mal wieder ein Gedicht. Diesmal von Dylan Thomas, der diese Woche 110 Jahre alt geworden wäre.
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An den Unis beginnt das neue Semester. In Frankfurt startet diese Woche die Buchmesse. Und Han Kang hat den Nobelpreis gewonnen. Außerdem reden wir zum vorerst letzten Mal über Paul Auster. Plus: ein paar Gedanken zu Only Fans.
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Wie fördert man politisches Schreiben? Warum konnte Paul Auster den Begriff „Postmodern“ nicht leiden? Wieso ist Edgar Allan Poe so gut gealtert? Und welches ist eigentlich das schönste Buch von Siegfried Lenz? In unserer aktuellen Folge reden wir drüber. Enjoy!
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Heute wäre Truman Capote hundert Jahre alt geworden. Also höchste Zeit für ein paar Empfehlungen. Außerdem geht’s um die Studienjahre von Paul Auster (Teil 2/4), den neuen Roman von Sally Rooney und die Verführungskraft toller Cover. Viel Spaß!
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Wir haben wieder eine vollgepackte Folge für euch. Zum Einstieg reden wir über die neuesten Shortlists und einen Artikel, der uns ziemlich aufgewühlt hat. Ausserdem nähern wir uns einem Schriftsteller, den wir beide sehr bewundern: Paul Auster. Und zum Ausklang feiern wir die Geburtstage von William Faulkner und F. Scott Fitzgerald. Cheers!
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Wir sprechen über Ulrike Draesners neues Buch »zu lieben«, lesen ein Gedicht aus »Das Leuchten der Lettern« von Stephan Turowski und widmen uns dann ausführlich einem Buch, das uns diesen Herbst stark beeindruckt: »Tochter des Regenwaldes« von Nemonte Nenquimo. Außerdem erinnern wir an Augusta Bender — schon mal gehört? Enjoy!
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In Berlin hat das Internationale Literaturfestival begonnen. In London ist die nächste Longlist raus. Und in Leipzig erobert „America“ die Theaterbühne. Außerdem gib’s ein paar spannende Debüts. Höchste Zeit für unsere Wochenschau.
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Wir sind aus der Sommerpause zurück und haben gleich jede Menge Themen für euch. Wir reden über das Verschwinden von Bodo Hell, die Longlist des Deutschen Buchpreises, die ungebrochene Aktualität von James Baldwin und die Reportagen von Joseph Roth. Außerdem gibt’s ein paar Neuigkeiten im Podcast selbst. Enjoy!
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Wir gehen in die Sommerpause. Aber vorher haben wir nochmal ausführlich miteinander geredet. Thema dieser Folge: das neue Buch von Jenny Erpenbeck. „Kairos“ erzählt vom Niedergang der DDR und der Beziehung eines alternden Autors zu einer jungen Studentin und wurde dieses Jahr als erstes deutsches Buch mit dem "International Booker Prize" ausgezeichnet.
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Wir reden über Guilty Pleasures. Über Bücher, die wir immer mal lesen wollten. für die dann aber nie die Zeit blieb. Jetzt haben wir es getan. Mit erstaunlichen Ergebnissen. Aber hört selber rein. Viel Spaß.
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Der Bachmannpreis liegt hinter uns. Und es gibt eine Menge zu diskutieren. Olivia Wenzel-Ultra Linn schwärmt von einem Text über Fußballer und Milchstau. Josef begeistert sich für den Gewinner Tijan Sila. Aber vor allem regen sich beide auf. Und haben ein paar Reformationsvorschläge für den ORF dabei.
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In unserer letzten Spanienfolge reden wir über die Stücke und Gedichte von Federico Garcia Lorca und das erste Buch des Kult-Regisseurs Pedro Almodóvar. Außerdem geht‘s um baskischen Fussball, die Ehre von Frauen und Bananen in der DDR.
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Ein Ritter kämpft gegen Windmühlen. Ein Prinz sitzt in einem Verlies und weiß nicht, ob sein Leben wirklich oder nur ein Traum ist. Zum Einstieg in die kastilische Literatur sprechen wir über Calderón de la Barca („Das Leben ist Traum“) und Cervantes („Don Quijote“).
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In unserer zweiten Spanienfolge sprechen wir über die baskische Autorin Katixa Agirre, deren Buch bei einem von Linns Lieblingsverlagen erschienen ist. Wir erfahren, warum Rosalía de Castro so wichtig für die Literatur des Baskenlandes ist. Und Josef erzählt, warum es auf dem Jakobsweg nach Füßen riecht.
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Wir sind im Spanienfieber - In den kommenden Folgen, beschäftigen wir uns mit dem Land und seiner Literatur. Zum Auftakt erzählt Linn von ihrem Urlaub in Valencia und hat gleich ein paar Autor*innen mitgebracht. Themen dieser Ausgabe: Gedichte von Dolors Miguel, katalanischer Fußball und ein alter Bekannter.
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Linn arbeitetet an einem Buch über Vulkane. Josef versinkt in Bergen von Fotografien und möchte irgendwann einen Essay daraus machen. Doch wie geht man das an? Was bedeutet Recherche für Schreibende? Und wie übersetzt man sie in Texte? Über all das reden wir in unserer neuen Folge.
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