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In dieser Sendung geht es um eine teils hitzig diskutierte Frage: Kann ein Kaiserschnitt alternativ zur natürlichen Geburt gesehen werden?
Dazu lese ich einen Text vom Blog Erdbeerpause vor, welcher eine sehr interessante Sichtweise auf diese Frage eröffnet. Die Autorin Lila hat beide Seiten erlebt. Den Notkaiserschnitt und den geplanten Kaiserschnitt. Ihre Erfahrungen auch mit der öffentlichen Diskussion über dieses Thema zeigen, dass es nur selten schnelle, einfache Antworten gibt. Nimm Dir die Zeit und bilde Dir eine eigene Meinung. Diese Sendung ist ein super Einstieg dazu. -
Die umgebende Atmosphäre spielt bei der Geburt eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund hat der Ort, an welchem Dein Kind das Licht der Welt erblickt, großen Einfluss darauf, ob es Dir gelingt zu entspannen. Auch die Menschen, welche Deine Niederkunft begleiten, tragen wesentlich zur Stimmung bei.
Das ist einer der Gründe, weshalb sich inzwischen jährlich mehr als 10.000 Frauen dazu entscheiden, ihr Kind nicht in einem Krankenhaus zu gebären. Die bewusst gewählten Alternativen zur außerklinischen Geburt sind meist die Hausgeburt und die Geburt im Geburtshaus. Nachdem in Folge 21 des 40und8 Podcasts bereits das Thema Hausgeburt vorgestellt wurde, hörst Du in dieser Folge einen Erfahrungsbericht zum Geburtshaus.
Der Text stammt vom Krümbelblog und berichtet sehr schön wie das Kennenlernen der Hebammen, die Vorbereitung auf die Geburt und letztendlich die Geburt selbst verlaufen sind. -
Episodes manquant?
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In vielen Gegenden ist inzwischen leider nichtmehr sichergestellt, dass Du eine Hebamme findest, welche noch freie Kapazitäten für die Betreuung Deiner Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett hat. Daher geht es in dieser Folge um die Frage gehen, ab wann es sinnvoll ist sich um eine Hebamme zu kümmern. Dabei gibt es vier verschiedene Schwerpunkte, bei denen Du auf keinen Fall auf das Wissen und die Erfahrung einer Hebamme verzichten solltest.
Der erste Berührungspunkt ist meist im Geburtsvorbereitungskurs, der zweite ist die direkte Geburtsvorsorge, Nummer drei ist die Begleitung der Geburt. Die Nachsorge im Wochenbett ist die letzte Aufgabe einer Hebamme im Zuge Deiner Schwangerschaft.
Anneke Siedke beschreibt in ihrem Text sehr anschaulich, wann es für Dich Sinn macht, nach der für Dich passenden Hebamme Ausschau zu halten. Und warum es wichtig ist, dabei die vier genannten Schwerpunkte im Kopf zu behalten. -
Das Wochenbett dient nicht nur zur Erholung von der Geburt und den letzten Wochen der Schwangerschaft. Es ist auch die Zeit, in welcher Du und Dein Baby sich gegenseitig auf eine ganz neue Art kennenlernen. In früheren Folgen konntest Du bereits hören, dass es für Dich und Deine kleine Familie sehr hilfreich ist, Einiges bereits vor der Geburt fürs Wochenbett vorzubereiten.
Die heutige Sendung geht es daher weniger um den praktischen Alltag, als vielmehr um die emotionalen Herausforderungen in dieser Phase. Der „Brief an eine Mutter im Wochenbett“ von Anna de León und ihrem Blog ‚Berlin Mitte Mom’ soll motivieren und Mut machen.
Es geht um die Unsicherheit und Unerfahrenheit, die jede neue Mutter zwangsläufig erlebt.
Und es geht darum, dass Du sie überwinden und persönlich wachsen wirst, während Du und Dein Kind Euren gemeinsamen Weg findet. -
Heute ist eine Hausgeburt schon lange nichtmehr so exotisch, wie vielleicht noch vor 10 Jahren. Doch was genau sind die Gründe dafür, dass immer mehr Frauen davon Abstand nehmen in einer Klinik zu gebären?
In dieser Sendung hörst Du einen Text von Kathrin Szabós Blog Nestling, in welchem sie davon berichtet, welche Erfahrungen sie dazu veranlasst haben, eine Hausgeburt zu planen. Dabei blickt sie nicht nur auf die positiven Seiten, sondern betrachtet auch die Risiken, welche damit verbunden sind.
Wenn Du selbst über eine Hausgeburt nachdenkst oder Dich das Thema vielleicht einfach neugierig macht, solltest Du unbedingt reinhören!
Im Text gibt es viele interessante Zitate und Verweise. Die zugehörigen Links findest Du im Originaltext auf dem Nestling Blog. -
Damit Du Dich in Deinem Wochenbett den wirklich wichtigen Dingen widmen kannst, sind die richtigen Randbedingungen wichtig. In Folge 16 hast Du bereits erfahren, welche Vorbereitung Dir dabei hilft, möglichst viele Tätigkeiten bereits vor der Geburt zu erledigen.
In der heutigen Sendung geht es nun um die Zeit im Wochenbett. Du erfährst, mit welchem Mindset Alltagsentscheidungen getroffen werden sollten, um möglichst wenig Hektik entstehen zu lassen. -
Im Alltag erledigen wir vielen Dinge so nebenbei und je einfacher bzw. routinierter eine Tätigkeit ist, desto weniger Aufmerksamkeit widmen wir ihr. Lange gehörte es ja auch zum „guten Ton“ mittels Multitasking möglichst viel gleichzeitig zu erledigen. Heute zeigen erste Studien, dass Multitasking nicht nur für schlechtere Ergebnisse sorgt, sondern auch krankmacht. Es entspricht der Natur des Menschen, sich auf eine Sache zu konzentrieren.
Aber mal ehrlich, wen überrascht diese Erkenntnis?
Wo das Ansatz, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, in den Hintergrund rückt, sorgt nun der „Always-Online“ Lifestyle für permanente digitale Zerstreuung unserer Gedanken. Längere Ruhezeiten zum Entspannen, Nachdenken oder um sich einfach mal auf eine Sache zu fokussieren werden verlässlich durch Statusmitteilungen und sonstige Nachrichten verhindert.
Vielleicht ist die eine oder andere auch bewusst bereit, diesen Preis für die Online-Vernetzung zu zahlen. Weil der Alltag ohne Ausflüchte in die digitale Welt zu langweilig erscheint...
Durch Multitasking und digitale Parallelwelt übersehen wir dann aber auch die Kleinigkeiten im Leben, welche die Magie des Alltags ausmachen. Momente die wir vielleicht nur für uns allein oder mit einem geliebten Menschen erleben und an die wir uns selbst Jahre später noch erinnern.
Besonders tragisch wird es, wenn wir große Wunder direkt vor unserer Nase verpassen. Zum Beispiel, wenn ein neues Leben in uns heranwächst. Sicher hast Du „gemerkt“, dass Du schwanger bist und verfolgst den Fortschritt auch täglich vor dem Spiegel. Aber wann hast Du zum letzten Mal in deinen Körper hineingespürt. Was fühlt sich anders an, als vielleicht noch vor zwei Wochen?
Eine wunderbare Methode, um Deine Aufmerksamkeit auf solche vermeintlichen Kleinigkeiten zu richten, versteckt sich hinter dem Begriff „Achtsamkeit“. Auch Tina Vega-Wilson hat erlebt, welch bestärkende Wirkung Achtsamkeit auf das eigene Wohlbefinden hat. Ihre Erfahrungen hat sie in einem Blogartikel über Achtsamkeit im Wochenbett festgehalten, welchen ich in dieser 40und8 Folge vorlese. -
Die Geburt Deines Kindes ist ein einmaliges Erlebnis. Und wenn Du am Ende Deinen kleinen Schatz endlich in den Armen hältst, wird das wahrscheinlich einer der schönsten Momente Deines Lebens sein. Doch wie sieht der Weg dorthin aus? Muss Du vor Deiner Geburt Angst haben? Sicher hast Du Dir diese Frage auch schon selbst gestellt.
In dieser Folge vom 40und8 Podcast versuche ich mit einem Text von Nora Amala Bugdoll eine Antwort zu geben. Natürlich gibt es keine Beschreibung, wie DEINE Geburt ganz genau ablaufen wird. Aber Du erfährst, was Dich erwartet und was Du tun kannst - und solltest -, um Deine Geburtsreise so schön wie möglich zu machen. -
Viele Veränderungen an Deinem Körper im Zuge der Schwangerschaft begleiten Dich auch über die Geburt hinaus. Und trotz Rückbildungsgymnastik wird es sicher die eine oder andere Stelle an Dir geben, mit der Du nicht so glücklich bist.
Mit dieser Folge möchte ich Dich motivieren, den eigenen After-Baby-Body anzunehmen und nicht in eine Abwärtsspirale der Selbstkritik zu verfallen. Der vorgelesene Text stammt von Sonja Kirste und ist ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht über ihre Empfindungen zu dem Thema.
Auch, wenn Du Dich vielleicht noch in der Schwangerschaft befindest, hilft Dir diese Folge dabei ein positives Selbstgefühl aufzubauen und Deinen Körper als das Wunder zu erkennen, das er ist. -
Die Vorbereitung auf die Geburt ist ein viel besprochenes Thema. Wie sieht es aber mit dem Wochenbett aus? Auch hier gibt es einige Dinge, welche Du im Vorfeld vorbereiten kannst. Denn in der ersten Zeit als Familie wird dein Alltag ziemlich auf den Kopf gestellt. Da ist jede Erleichterung Gold wert und umgekehrt jede zusätzliche Aufgabe eine große Last.
In der heutigen Folge lese ich Dir deshalb den Text „Für den entspannten Start ins Wochenbett: 5 Dinge, die du während deiner Schwangerschaft tun solltest“ von Jana Schwager vor. Er enthält wertvolle Tipps, die Dir dabei helfen werden, Dein Wochenbett so gut wie möglich zuzubereiten.
Neben Tipps zum Anlegen eines Essensvorrats geht es zum Beispiel auch um das Thema Behördengänge und die Vorbereitung des richtigen Entertainments für Dich im Wochenbett. -
Als kleines Mädchen hast Du Dir bestimmt auch oft ausgemalt, wie es wäre Prinzessin zu sein. Ein schöner Prinz, ein großes Schloss und eine weiße Kutsche mit vier Pferden gehören da zur Grundausstattung.
Vielleicht hast Du ja sogar gespielt, dass Du königlichen Nachwuchs empfängst.
Die Realität im adeligen Alltag sieht allerdings nicht immer so malerisch aus. Die royale Etikette fordert ihren Preis. Am Beispiel von Kate Middleton beschreibt der heutige Text von Sonja Kirste, warum Du das hier gezeichnete Frauenbild nicht anstreben solltest. Und warum es völlig okay - ja sogar richtig und wichtig - ist, dass Du Dich nach der Geburt Deines Kindes schonst. Ein offenherziger Appell für mehr Selbstgefühl und weniger äußere Erwartungen. -
Du wünscht Dir ein schönes Geburtserlebnis, bist aber nicht sicher, ob Du und Dein Partner im konkreten Moment an alles denken werdet, was Dir wichtig ist? Durch die Hilfe einer Geburtsassistentin kannst Du hier zusätzliche Unterstützung erfahren. Wie der Ablauf einer Geburt in Begleitung einer Doula aussehen kann, habe ich Dir bereits in Folge 10 geschildert.
Mit dieser Sendung möchte ich Dir nun Anregungen geben, darüber nachzudenken, ob und wie eine Doula Dich in Deiner eigenen Situation unterstützen kann.
Zusammengefasst in neun Gründen hilft Dir der heutige Text dabei, eine Entscheidung zu finden. -
Körperliche und emotionale Veränderungen, welche eine Schwangerschaft mit sich bringt, stellen Paare häufig vor Herausforderungen in ihrer Beziehung. Dabei ist es ganz natürlich, dass sich Deine Bedürfnisse anpassen. Zum einen beeinflussen Hormone Deine Wahrnehmung sowie Sensitivität und zum anderen verändert auch das Bewusstsein über das neue Leben, welches in Dir heranwächst, dein Denken und Fühlen.
Auch für Deinen Partner bringt diese Zeit viele neue emotionale Erfahrungen mit sich. Nicht umsonst wird häufig davon gesprochen, dass der werdende Vater "auch schwanger ist". (Es gibt sogar eine Bezeichnung dafür: Couvade-Syndrom)
In Folge der verschiedenen Einflüsse kann es durchaus dazukommen, dass in Eurem Miteinander die gewohnte Harmonie fehlt. In dieser Sendung erfährst Du, was Du machen kannst, wenn Dein Bedürfnis nach Geborgenheit und Unterstützung nicht in dem von Dir gewünschten Umfang durch Deinen Partner erfüllt wird. -
Schwangerschaft und Geburt sind für Deinen Körper große Herausforderungen. Mit regelmäßigem Sport hilfst Du ihm nicht nur dabei diese zu meistern, sondern steigerst auch Dein Wohlbefinden. Dabei ist es wichtig, Sportart und Intensität auf Deine jeweilige Schwangerschaftsphase anzupassen. Wenn Du zum Beispiel bisher begeistert Rugby gespielt hast, solltest Du Dich während Deiner Schwangerschaft dringend für eine geeignetere Sportart entscheiden.
In dieser Sendung des 40und8 Podcasts erfährst Du, welche Sportarten in Frage kommen und was Du tun kannst, um die Richtige für Dich zu finden. Außerdem geht es darum, wie Du Deinen Alltag allgemein gestalten kannst, um Deinen Körper fit zu halten.
Du lernst aber auch, welche Signale Dir Dein Körper sendet, um zu zeigen, dass er sich gerade überfordert fühlt. Dann solltest Du unbedingt einen Gang zurückschalten und Dich entspannen. Denn eines der wichtigsten Ziele von Sport ist schließlich, dass Du und Dein Baby sich wohlfühlen. -
Die ersten Wochen mit Deinem Baby werden eine einmalige Zeit! Ihr werdet einander kennenlernen und zu einer Familie zusammenwachsen. Doch das Wochenbett ist auch wichtig, damit Du Dich von der Geburt erholen und heilen kannst.
In diesem einfühlsamen ‚Liebeslied ans Wochenbett’ erfährst Du, warum es lohnt, sich diese Zeit zu nehmen. Warum es wichtig ist, zur Ruhe zu kommen und welche Art Besuch Dir während des Wochenbetts eine Hilfe ist. Du erhältst außerdem verschiedene Tipps zur Vorbereitung, die Dir Deinen Tagesablauf während des Wochenbetts sehr erleichtern werden.
Melanie Melcher beschreibt in diesem Text ihr eigenes Wochenbett und welche Erfahrungen sie daraus mitgenommen hat. Dabei hat sie den direkten Vergleich dazu, was passiert, wenn diese einzigartige Zeit zu früh dem Alltagsstress zum Opfer fällt. -
Kurz zusammengefasst begleitet eine Doula Schwangere und Paare während und vor der Geburt sowie im Wochenbett. Sie ist emotionale Stütze und hilft der Frau dabei, möglichst selbstbestimmt zu gebären. Soweit so einleuchtend, aber was bedeutet das konkret und wodurch unterscheidet sich eine Doula von einer Hebamme? Emotionale Unterstützung könnte doch auch der Vater deines Kindes oder eine Freundin leisten, oder?
Antworten auf diese Fragen liefert Dir diese Sendung. Du erfährst außerdem, wie der Tag der Geburt deines Kindes mit einer Doula aussieht und mit welchen kleinen und großen Dingen sie dich und deinen Partner unterstützt.
Nathalie Guilhaus ist selbst Doula und hat diese sehr schöne Beschreibung ihrer Arbeit auf ihrem Doulablog geschrieben. -
„Wie fühlen sich Wehen an?“ ist eine Frage, die nahezu jede Schwangere beschäftigt. Wenn Du zum ersten Mal schwanger bist, wird es eine komplett neue Erfahrung für Dich sein. Aber auch, wenn Du bereits ein Kind geboren hast, stellst Du Dir vielleicht wie ich die Frage, ob sich die Wehen diesmal anders anfühlen werden.
In dieser Sendung spreche ich daher über die verschiedenen Möglichkeiten, Wehen wahrzunehmen. Denn es macht einen großen Unterschied, ob Du die Wehe als Widerstand – den es zu überwinden gilt – oder als Hilfsmittel annimmst. Als Hilfsmittel, dass Dein Baby auf seinem Weg in Deine Arme unterstützt.
So lernst Du in dieser Folge, nicht nur, wie sich Wehen anfühlen können, sondern auch, wie Du mit ihnen arbeiten kannst. Wehen sind Wellen. Werde zur Wellenreiterin.
Der Text stammt von Nora Amala Bugdoll und ihrem Blog "Rund und Glücklich". -
Nachdem in den letzten beiden Folgen der Einfluss von Unterbewusstsein und Verstand auf die Geburt Deines Kindes verdeutlicht wurde, geht es in der heutigen Sendung um Deinen Körper. Er ist das zentrale Element während der Geburt.
Indem Du Ihn auf diese Aufgabe vorbereitest, schaffst Du die Grundlage für ein positives Geburtserlebnis. Daher spreche ich heute darüber, wie Du Deinen Körper „richtig“ behandeln solltest.
Du erfährst, welche großartigen Fähigkeiten in diesem wundervollen Instrument stecken und wie Du diese zu Tage förderst. Am besten gelingt das, indem Du mit Deinem Körper sprichst. Das müssen nicht zwangsläufig Selbstgespräche sein. Es gibt auch verschiedene andere Methoden, wie Du mit Deinem Körper in einen Dialog treten kannst.
Es ist außerdem wichtig, dass Du Deinen Körper achtest und ihn das auch regelmäßig spüren lässt. Daher lernst Du fünf Möglichkeiten kennen, deinem Körper Wertschätzung zu zeigen. -
Nachdem Du in der letzten Folge der Einfluss Deines Unterbewusstseins auf den Geburtsablauf kennengelernt hast, wird heute der Verstand, also Dein bewusstes Selbst betrachtet. Im Alltag dient diese Ebene deiner Persönlichkeit dazu, um Probleme zu lösen und rationale Entscheidungen zu treffen. Nun ist eine Geburt aber wenig rational sondern von starken Gefühlen geprägt.
Wenn Du zu „verkopft“ an die Geburt heran gehst und Dein Gedankenkarussell nicht zur Ruhe kommt, führt das unweigerlich zu einem Ungleichgewicht zwischen Körper und Geist. Die gute Nachricht ist, Du kannst jetzt auf der Stelle damit beginnen zu üben, deine Gedanken zu bändigen und auf das Hier und Jetzt zu fokusieren. Wie das geht lernst du in dieser Folge des 40und8 Podcasts.
Außerdem erfährst Du, wie Du Dein Umfeld während der Geburt gestalten solltest, um Deinen Verstand nicht dazu zu verleiten, durch Ablenkung abzudriften. Und auch Dsein Partner kann dabei einen wertvollen Beitrag leisten. -
Verstand, Unterbewusstsein und Körper sind untrennbar in jedem Menschen. Bei der Geburt Deines Kindes steht nun Dein Körper im Vordergrund. Welchen Einfluss hat aber das Unterbewusstsein? Wenn Du es mit ins Boot holst, ist es ein starker Verbündeter und wird Dir dabei helfen eine positive Geburt zu erleben. Solltest Du Dir dagegen nicht bewusst sein, wie groß der Einfluss Deines Unterbewusstseins ist, können Anspannung und Schmerzen während der Geburt die Folge sein. In dieser Folge des 40und8 Podcasts lernst Du daher, wie Du Dein Unterbewusstsein mit Blick auf die Geburt Deines Kindes trainieren kannst und warum Du damit so früh wie möglich anfangen solltest. Dafür werden vier Methoden vorgestellt, mit deren Hilfe Du super einfach und regelmäßig mit Deinem Unterbewusstsein kommunizieren kannst.
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