Episodes
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Hinter der Faszination über das überraschende Ende und die brillante Konstruktion verschwindet das Hauptthema das Romans: die Gerechtigkeit. Ist das, was wir erfahren - und auch das, was Poirot tut - wirklich gerecht. Agatha Christie spielt auf faszinierende Weise Schattierungen des Rechts durch. In dieser Folge werdne das Ende verraten und die Handlung als bekannt vorausgesetzt.
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2. Teil der drei Folgen zum „Mord im Orient-Express“, notwendigerweise voller Spoiler. Wo deutet sich schon an, worauf es hinausläuft, wo führt uns Agatha Christie in die Irre und so einiges mehr. Im dritten Teil (Folge 141) wird es dann um die Gerechtigkeitsfrage und das überraschende/umstrittene Ende gehen.
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Episodes manquant?
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Agatha Christies Sehnsuchtszug von Kindheit an: der Orientexpress. Eine katastrophale Reise darin bringt sie auf die Idee, ein Verbrechen in diesem Zug spielen zu lassen. Dazu ein realer Kriminalfall - und das Ergebnis des Mixes ist ein Meisterwerk der Detektivliteratur.
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Kein Poirot, keine Miss Marple, kaum Ermittlungen - und doch jede Menge Verbrechen und vor allem ganz viel Übernatürliches. Dieser Sammelband enthält keine schlechte Geschichte und Agatha Christie lotet aus, was wäre, wenn es Geister, Dämonen und Kontakte zum Jenseits gäbe. Dazu die „Zeugin der Anklage“.
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Zu irgendeinem Zeitpunkt vor 1933 schreibt Agatha Christie eine Gruselgeschichte, die nicht nur in spätviktorianischer Zeit spielt, sondern auch so klingt. Fernöstliche Magie, ein junger Adliger ohne menschliche Persönlichkeit und eine Geisterkatze. Schräg, aber interessant.
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Ein verhungertes Kind spukt in einem alten Haus. Die kurze, meisterhafte Geistergeschichte endet tragisch - und doch mit einem Happy End.
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Eine belgische Nonne hat Halluzinationen und Träume, fühlt sich als Priesterin einer Parallelwelt - und lässt den Hund des Todes auf eine Horde deutscher Soldaten los. Und ein junger, machthungriger englischer Arzt, der ihre Situation ausnutzt. Oder war alles nur eine Halliuzination?
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1933 veröffentlicht, aber wahrscheinlich deutlich früher entstanden: Eine Erzählungen, in der das Übernatürliche das Leben zweier junger Männer berührt. Eine Erzählung wie aus viktorianischer Zeit - und dennoch macht Agatha was Eigenes draus.
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Unter den ersten Geschichten, die Agatha Christie geschrieben, aber erst viel später veröffentlicht hat, ist auch „The Call of Wings“. Eine seltsame, spannende Mischung aus Musik, griechischer Mythologie und Sinnsuche.
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Nach einigen Bemerkungen zur deutschen Ausgabe („Dreizehn bei Tisch“) und einer Schilderung des Mordabends beleuchtet die Folge kleinere und größere Indizien, die Agatha Christie ausstreut um uns zu helfen - oder in die Irre zu führen.
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Lady Edgware will ihren Mann loswerden, um neu zu heiraten - und praktischer Weise wird er kurz danach ermordet. Sie kann es nicht gewesen sein - aber wer hat den verhassten Lord dann ermordet? Poirot braucht sämtliche kleine grauen Zellen und ein wenig Glück.
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Parker Pyne ist nun in Griechenland - und wieder holt ihn das Verbrechen ein. Inmitten der Ruinen von Delphi wird der Sohn einer reichen Amerikanerin entführt und die Kidnapper verlangen die wertvolle Diamantenhalskette. Sonst sind zunächst die Ohren und dann das Leben des Sohnes wertlos. Zum Glück ist Parker Pyne vor Ort.
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Mitten in der uralten Ruinenstadt Petra in Jordanien diskutiert die Reisegruppe darüber, wo Unehrlichkeit entspringt. Als am nächsten Tag ein wertvoller Perlenohrring gestohlen wird, gewinnt die Diskussion plötzlich an Praxisbezug.
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Parker Pyne setze seine Urlaubsreise fort. Ein deutscher Pilot berichtet ihm von einem alten Haus in Shiraz, zwei englischen Frauen und von dem rätselhaften Tod der Frau, in die er sich verliebt hat. Mord? Parker Pyne klärt das auf.
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Durch das Osttor von Damaskus führt die Straße nach Bagdad - und deshalb heißt die achte Kurzgeschichte mit Parker Pyne "The Gate of Bagdad". Ein junger Engländer weist Mr. Pynes Hilfsangebot zurück und ist wenig später tot - ermordet.
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Der Atlantik-Verlag hat einen Sammelband mit sechs Kurzgeschichten herausgebracht, die alle eine (meist vage) Beziehung zum Garten haben. Insofern nicht speziell für Gartenfreunde, sondern für Agatha-Christie-Fans, besonders für solche von Miss Marple.
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