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Klinische Forschung ist unverzichtbar für die Entwicklung innovativer Arzneimittel. Doch ist es wesentlich, wo diese Forschung stattfindet? Zieht Österreich einen Nutzen daraus, wenn klinische Studien an heimischen Zentren angesiedelt sind? Und wenn ja, wer profitiert in welchem Ausmaß davon? Darüber spricht Moderatorin Martina Rupp in der 30. Episode von „Am Mikro|skop“ mit Dr. Evelyn Walter, Mitgründerin und Geschäftsführerin des IPF Institut für Pharmaökonomische Forschung, und Dr. Christian Gruber-Ghielmetti, Medical Affairs Director Johnson & Johnson Innovative Medicine Austria, der für die aktuell 28 laufenden klinischen Studien der pharmazeutischen Sparte von Johnson & Johnson in Österreich mit Verantwortung trägt.
Die Produktion dieser Episode wurde von der Janssen-Cilag Pharma GmbH, a Johnson & Johnson company, unterstützt (AT_CP-461706). Die Expertin hat für das Gespräch kein Honorar erhalten. -
Anerkannte Expert:innen beklagen, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich nicht auf internationalem Standard versorgt werden. Vor allem innovative Medikamente sind oftmals nicht verfügbar. Woran liegt das? Und welche Konsequenzen hat das für die Betroffenen, die Angehörigen und letztlich auch für die Gesellschaft? Darüber spricht Moderatorin Martina Rupp in der 29. Episode von „Am Mikro|skop“ mit Prim. Dr. Christa Rados (ehemals LKH Villach, langjährige Oberärztin an der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Landeskrankenhaus Villach und langjährige Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, heute tätig im Psychosozialen Therapiezentrum Kärnten in Klagenfurt).
Interessierte, Betroffene oder Angehörige von Betroffenen können sich am besten über www.gesundheit.gv.at informieren, dem öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs. Psychische Erkrankungen sind keine Schande, sondern Krankheiten, die jeden treffen können. Menschen, die sich betroffen fühlen, brauchen professionelle Hilfe. Wenden Sie sich an Ihre:n Hausärzt:in oder eine:n Fachärzt:in für Psychiatrie.
Die Produktion dieser Episode wurde von Lundbeck unterstützt. Die Expertin hat für das Gespräch kein Honorar erhalten.
Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie an [email protected] oder an [email protected]
Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter www.chemiereport/am-mikroskop
Produktion: Georg Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com)
Konzept und Grafik: accelent communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at) -
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Die EU-Kommission plant im Zuge der EU-Pharmagesetzgebung den behördlichen Datenschutz auf Studiendaten deutlich zu verkürzen. Nachahmer könnten damit früher auf Studiendaten zugreifen und die mit hohen Investitionen erforschten Innovationen billiger produzieren. Was auf den ersten Blick positiv für die Budgets der Gesundheitssysteme klingt, ruft jedoch Kritiker:innen auf den Plan. Sie befürchten nachhaltig negative Auswirkungen auf die Forschung und einen Rückgang bei neuen Medikamenten. Erweist die EU-Kommission den europäischen Patient:innen also einen Bärendienst? Darüber spricht Moderatorin Martina Rupp in der 28. Episode von „Am Mikro|skop“ mit Mag. Francine Brogyányi (Managing Partnerin bei DORDA Rechtsanwälte und Leiterin der Health & Life Science Group) sowie Mag. (FH) Elisabeth Keil (Geschäftsführerin Daiichi Sankyo Austria).
Wenn Sie die Dolon-Studie im Detail interessiert, lesen Sie hier rein: Revision of the General Pharmaceutical Legislation, November 2023. Wenn Sie alles über den Patentschutz wissen wollen, hören Sie sich Episode 3 unseres Podcasts zu „Patentschutz bei Arzneimitteln“ sowie Episode 11 „Müssen wir den Patentschutz schützen?“ an!
Die Produktion dieser Episode wurde von Daiichi Sankyo unterstützt. Die Expertinnen haben für das Gespräch kein Honorar erhalten. -
Ab 2025 sollen die bislang nationalen Nutzenbewertungen von neuen Arzneimitteln europaweit harmonisiert ablaufen. Bis dahin müssen die Prozesse ausgestaltet sein: Doch viele Expert:innen sehen bei den bisherigen Plänen der EU-Kommission „Luft nach oben“. Dabei ist das Thema nicht nur etwas für Fachleute. Schließlich geht es darum, den Zugang zu neuen Therapien für die Patient:innen zu verbessern. Deshalb fragt Moderatorin Martina Rupp in der 27. Episode von „Am Mikro|skop“ Priv.-Doz. Dr. phil. Claudia Wild, Geschäftsführerin der Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH – AIHTA, wie diese Nutzenbewertung künftig ablaufen wird und was sie fürs heimische Gesundheitswesen bringt. Sie diskutiert die Chancen und Risken aber auch mit Kerstin Schorn, Head of Patient Value & Access bei Takeda Austria, die die Perspektive der forschenden Pharmaindustrie einbringt und auf große Herausforderungen hinweist.
Details zur Implementierung der E-HTA-Regulierung finden Interessierte auf der Website der Europäischen Kommission.
Die Produktion dieser Episode wurde von Takeda unterstützt. Die Expertinnen haben für das Gespräch kein Honorar erhalten.
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Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter www.chemiereport/am-mikroskop
Produktion: Georg Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com)
Konzept und Grafik: accelent communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at) -
Medizinische Innovationen verlängern Leben und verbessern unsere Jahre in Gesundheit. Dennoch ist der Zugang zu neuen Therapien für Patient:innen in Österreich teilweise schlechter als in Deutschland. Das zeigt eine aktuelle Studie des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung. Wieso das so ist, in welchen Bereichen das Problem in besonderem Maß auftritt und was dafür verantwortlich ist, darüber spricht Moderatorin Martina Rupp in der 26. Episode von „Am Mikro|skop“ mit Studienautor Dr. Martin Gleitsmann (Senior Researcher im Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Lehrbeauftragter für Gesundheitspolitik und Gesundheitsplanung an der IMC FH Krems sowie Consultant) und Priv.-Doz. Dr. Christian Muschitz (Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie, President elect der Österr. Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel).
Die Studie „Zugang zu medizinischen Innovationen in Österreich“ ist online unter diesem Link nachzulesen.
Die Produktion dieser Episode wurde von Bristol Myers Squibb unterstützt. Die Experten haben für das Gespräch kein Honorar erhalten. -
Die Medizin war bis Ende der 1980er Jahre vorwiegend männlich orientiert, und auch heute zeugen die Erlebnisse von Frauen von einer Ungleichbehandlung. Wie äußert sich diese? Welche Barrieren erleben Frauen im Gesundheitssystem? Und welche Auswirkungen hat der Gender Health Gap auf die Gesundheit der Österreicher:innen? Das diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 25. Episode von Am Mikro|skop mit Dr.in Mireille Ngosso (Assistenzärztin in der Allgemein- und Viszeralchirurgie im Krankenhaus Hietzing, Wiener Landtagsabgeordnete und Autorin) und Susanne Erkens-Reck (General Manager Roche Austria).
Die Produktion dieser Episode wurde von Roche unterstützt. Die Expertinnen haben für das Gespräch kein Honorar erhalten. -
Erst seit 2010 gibt es einen Lehrstuhl für Gendermedizin an der Medizinischen Universität Wien. Der zweite folgte 2014 in Innsbruck. Dabei ist Gender Diversity längst in allen Bereichen der Gesellschaft ein Thema. In der Medizin sind die geschlechtsabhängigen Unterschiede teilweise augenfällig, teilweise subtil und in vielen Bereichen noch wenig bekannt. Worin also unterscheiden sich Frauen von Männern in ihrem Gesundheitsverhalten? Wie differenzieren sich Krankheitsverläufe? Und wie wird in Forschung und Lehre darauf Rücksicht genommen? Das diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 24. Episode von Am Mikro|skop mit Univ.-Prof.in Dr.in Sabine Ludwig (der neuen Professorin für Diversität in der Medizin, Medizinische Universität Innsbruck) und Mag. Bettina Resl (Head Public Affairs, Novartis Pharma Austria).
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Ein lebensrettendes Medikament zu entwickeln und Menschen neue Hoffnung zu geben, klingt nach einem Traumjob. Doch ist das die Realität, wenn man in der Pharmaindustrie arbeitet? Was sind die Möglichkeiten und Karriere-Chancen? Was sind die Schattenseiten eines Jobs in dieser Branche, die oft auch Anfeindungen ausgesetzt ist?? Das diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 23. Episode von Am Mikro|skop mit Alexandra Hilgers (Leiterin der Personalabteilung und Vorstandsmitglied bei Takeda in Österreich) und Gabriele Gradnitzer (Managing Partner Amrop).
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Im Schnitt dauert es 12 bis 13 Jahre, bis ein neues Arzneimittel zugelassen wird und damit für Pati-ent:innen verfügbar ist. Eingehende Prüfungen und streng geregelte Verfahren bestimmen diese Phase. Doch welche Prozesse stehen dahinter? Warum sind sie unverzichtbar? Und wieso kann die Zulassung nicht oder nur bedingt weiter beschleunigt werden? Diese Fragen stellt Moderatorin Martina Rupp in der 22. Episode von Am Mikro|skop DI Dr. Günter Waxenecker, MDRA, Leiter des Geschäftsfelds Medizinmarktaufsicht der AGES und verfahrensführendes Mitglied im Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG).
Wenn Sie das Thema „Klinische Studien“, das in engem Zusammenhang mit der Zulassung steht, besonders interessiert, hören Sie sich doch auch unsere Episode dazu an: https://audio.podigee-cdn.net/775525-m-2073049aba341560d56561a35edb10ef.mp3?source=feed -
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Österreich die Todesursache Nummer 1. Dennoch passiert unverändert zu wenig, um die Ursachen zu bekämpfen. Wo müsste man ansetzen? Welche Rolle spielt medikamentöse Therapie, um der stillen Pandemie Herr zu werden? Und wohin geht die Forschung? Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi, Vorstand der Abteilung Innere Medizin, Krankenhaus Barmherzige Brüder Linz sowie Präsident der Cholesterin-Allianz, und Mag. Bernhard Mraz, Country Medical Head Novartis Österreich, zeigen Lösungen auf – durch innovative Forschung, neue Behandlungsmethoden oder revolutionäre Vorbeugemaßnahmen. Zu hören in der 21. Episode von Am Mikro|skop, moderiert von Martina Rupp.
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Künstliche Intelligenz ist in öffentlichen Diskussionen omnipräsent und wird teils hymnisch gefeiert, teils kritisch diskutiert. Welche Rolle spielt KI und ganz prinzipiell Digitalisierung im Gesundheitsbereich? Welche Potenziale in der Forschung, Diagnose und Produktion könnten vielleicht erschlossen werden? Welche Vorteile hätten Patient:innen dadurch? Welche Vorbehalte sind aber gleichzeitig begründet? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 20. Episode von Am Mikro|skop mit Dr. Patricia Wildberger, Head of Pharmaceutical Sciences Digital Transformation, Takeda Austria.
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Gesundheit ist für unser persönliches Leben sehr wichtig, sie ist aber auch ein wichtiger ökonomischer Faktor. Sie ist Voraussetzung für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Doch wie bedeutsam ist sie wirklich? Was zeigen wirtschaftliche Indikatoren wie Krankenstände, die Anzahl gesunder Lebensjahre oder die Kosten des Gesundheitssystems? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 19. Episode von Am Mikro|skop mit Univ.-Prof.in Dr.in med. Anita Rieder, Medizinische Universität Wien, Leiterin des Zentrums für Public Health, und Dr. Thomas Czypionka, Institut für Höhere Studien (IHS), Leiter der Forschungsgruppe Health Economics und Health Policy.
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Lieferengpässe bei Medikamenten verunsichern seit einigen Wochen die heimischen Patient:innen, und sofort haben sich dazu die verschiedenen Vertreter:innen des Gesundheitswesens zu Wort gemeldet. In der Erklärung der Ursachen und vor allem in der Formulierung von Lösungen gehen die Meinungen aber auseinander. Wie können Engpässe in Zukunft verhindert werden? Welche Einflussfaktoren sind zu berücksichtigen? Und was ist machbar sowie sinnvoll? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 18. Episode von Am Mikro|skop mit DI Dr. Christa Wirthumer-Hoche, langjährige Leiterin Medizinmarktaufsicht in der AGES und Chair of the EMA Management Board, Susanne Erkens-Reck, MSc, General Manager Roche Austria, und Dr. Wolfgang Andiel, Sandoz Head External Affairs und Market Access.
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Eine Umfrage unter mehr als 200 Patientenorganisationen ergab, dass den meisten Menschen ihre Rechte als Patient:innen nicht bekannt sind. Dementsprechend fügen sich viele Betroffene in ihr Schicksal und setzen ihre Ansprüche nicht durch – mit teils fatalen Folgen. Wo müsste man ansetzen, um die Patient:innen besser über ihre Rechte aufzuklären? Und wo bestehen besonders gravierende Defizite? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 17. Episode von Am Mikro|skop mit Dr. Iris Herscovici, Gründerin und Geschäftsführerin von selpers, sowie Dr. Gerald Bachinger, niederösterreichischer Patientenanwalt.
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Rund 450.000 Menschen leben in Österreich mit einer seltenen Erkrankung. Das entspricht etwa der Bevölkerung von Vorarlberg. Selten ist also gar nicht selten, und trotzdem gibt es für 95 % der Erkrankungen keine effektiven Medikamente oder Therapien. Woran liegt es, dass diese Betroffenen immer noch „Waisenkinder“ der Medizin sind? Wieso gelingen nicht mehr Fortschritte in der Forschung? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 16. Episode von Am Mikro|skop mit Dr. Rainer Riedl, Mitgründer, Obmann und Geschäftsführer von DEBRA Austria – Hilfe für die Schmetterlingskinder, sowie Dr. Romana Gugenberger, Chief Medical and Scientific Officer beim Immun-Onkologie Startup invIOs.
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In Österreich ist jede zehnte Frau und jeder siebente Mann adipös, also krankhaft übergewichtig. Und immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen. Adipositas ist also ein Thema für die Volksgesundheit. Doch wie kann man gegensteuern? Ist es eine Frage des Lebensstils, bei dem ansetzen muss? Oder benötigen die Menschen andere – nämlich medizinische – Hilfe? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 15. Episode von Am Mikro|skop mit Priv.-Doz. Dr. Johanna Brix, Klinik Landstraße und Präsidentin der Österreichischen Adipositas Gesellschaft, und Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Florian Kiefer, PhD, Medizinische Universität Wien.
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Der Ukraine-Krieg und die daraus resultierende Energie-Krise lässt auch innerhalb der Pharmaindustrie die Alarmglocken schrillen. Wie sehr ist die Arzneimittelproduktion von steigenden Preisen und drohenden Engpässen betroffen? Ist die Herstellung im Ernstfall bedroht? Ist womöglich sogar die Versorgung der Patient*innen mit Medikamenten gefährdet? Und was müsste getan werden, um diese kritische Infrastruktur in jedem Fall aufrechtzuerhalten? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 14. Episode von Am Mikro|skop mit Ilse Bartenstein, Vorsitzende des Pharmaausschusses im Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO), und Karl Heinz Hofbauer, Leiter der Takeda Produktionsstätten in Wien.
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Im Interesse der Patient:innen sollten alle Partner des Gesundheitswesens an einem Strang ziehen. Doch wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Ärzt:innen und Pharmaindustrie wirklich? Was sind die rechtlichen und ethischen Grundlagen der Kooperation? Wie funktioniert der Informations-fluss? Was sind Mythen, die nichts mit der Realität zu tun haben? Und wo müsste man tatsächlich etwas verbessern? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 13. Episode von Am Mikro|skop mit Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hilbe, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie, und PD Dr. Johannes Pleiner, Präsident der Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin.
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Klinische Forschung ist im Zuge der Pandemie ins Scheinwerferlicht gerückt. Was vorher nur Insider beschäftigt hat, ist plötzlich für jedermann interessant geworden. Doch wie funktioniert klinische Forschung? Ist sie bloß der qualitative Prüfstein für neue Medikamente oder trägt sie maßgeblich zur Entwicklung neuer Ansätze bei? Wie sind die Rollen bei klinischen Prüfungen verteilt? Und: Gibt es genug klinische Forschung in Österreich? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der zwölften Episode von Am Mikro|skop mit Dr. Barbara Tucek, AGES Medizinmarktaufsicht, Leiterin der Abt. Klinische Begutachtung für Humanarzneimittel im zentralen Verfahren und wissenschaftliche Beratung, und Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Markus Zeitlinger, MD, Leiter der Abteilung für klinische Pharmakologie an der MedUni Wien.
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Die Diskussion über die Aufhebung des Patentschutzes auf COVID-19-Impfstoffe erhitzt seit Monaten die Gemüter. Was für die einen ein Akt der Solidarität mit ärmeren Ländern ist, bedeutet für andere den Anfang vom Ende geistigen Eigentums. Doch worüber genau wird gestritten? Wie ist der Patent-schutz geregelt? Wie würde eine teilweise Aufhebung rechtlich aussehen? Und welche Konsequenzen hätte sie für die Branche und die Versorgung der Patient:innen in Österreich bzw. Europa? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der elften Episode von Am Mikro|skop mit Dr. Maria Krenn, Stellvertreterin des Vorstandes des Österreichischen Patentamts und Leiterin der Geschäftsstelle Biopatent-Monitoring-Komitee und Dr. Angela Siegling, austria wirtschaftsservice, Innovationsschutz/IP Management.
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