Episodes
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Wollen wir Kinder? Eine wichtige Frage in Beziehungen. Manchmal ein Ice-Breaker, aber manchmal auch ein echter Eismacher.
Wir haben in unserer therapeutischen Praxis immer wieder mit hochstrittigen Paaren zu tun, wenn es um Kinderwunsch geht.
Wir sind Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas von der Münchner Praxis Liebling + Schatz. Wir beraten von Paar zu Paar.
Und wir haben für diese Folge unseres Podcasts „Auf der Paar-Ebene“ Anna Schmutte aus Berlin zu Gast. Sie ist Kinderfrage-Entscheidungscoach, Körpertherapeutin nach Grinberg und systemische Therapeutin. Außerdem bietet sie Kurse und Seminare zu dieser vieles entscheidenden Frage an: Will ich Kinder?
Anna ist Mutter eines Sohnes und sie ist Autorin in dem Buch „Rethinking motherhood“, das bei Droemer Knaur erschienen ist.
https://www.annaschmutte.com
https://www.diekinderfrage.de
https://lieblingundschatz.de -
Was ist das überhaupt: Lebendigkeit in einer Beziehung? Wie spricht man als Paar über Veränderungswünsche? Und woher weiß man, in welche Richtung die Veränderungen gehen sollen?
Diese Folge ist ein intensives und intimes Gespräch. Mit einem Paar, beide Mitte 50, das uns in unserem Podcast "Auf der Paar-Ebene" von einer sehr persönlichen Entwicklung erzählt, mit der die beiden nach 35 Jahren Beziehung eine ganz neue Lebendigkeit entdeckt haben.
Eigentlich geht es dabei um erotische Bedürfnisse und Sehnsüchte und doch geht es um viel mehr: Um zwei Menschen, die sich fordern und fördern. Für die Stillstand keine Option ist. Die bereit sind, auch jetzt noch, etwas zu wagen. Auch das Vermessen und Verschieben von Grenzen.
Zwei, die viel aufs Spiel setzen. Die aber auf diesem Weg immer im Austausch sind, im Gespräch über Wesentliches.
Und sich dabei auch deswegen noch näher kommen.
In dieser Podcast-Folge heißen die beiden Tessa und Carl - aus Gründen der Diskretion. Denn im wahren Leben heißen sie anders.
Wir sind Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas, ein systemisches Therapeutenpaar aus München. In unserer Praxis LIEBLING + SCHATZ beraten wir seit vielen Jahren von Paar zu Paar.
Hier geht's zu unserer Website:
www.lieblingundschatz.de -
Episodes manquant?
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Was genau ist Mediation - und wie unterscheidet sie sich von einer Paartherapie?
In welchen Situationen ist sie Paaren zu empfehlen?
Wie läuft eine typische Mediationssitzung ab?
Wie lange dauert solch ein Schlichtungsservice überhaupt?
Wie gehen Mediatoren damit um, wenn ein Machtgefälle zwischen den Partnern besteht - zum Beispiel finanziell?
Woran erkennt man „Hochstrittigkeit“?
Und was ist das Gute an der Energie von Konflikten?
Monica Wittmann hat auf all diese Fragen Antworten. Sie ist erfahrene Mediatorin, hat einen juristischen Background, arbeitet aber auch als Familientherapeutin.
https://mediation-wittmann.de -
Was ist Liebe denn nun - Gefühl, Haltung, Fähigkeit oder gar eine Art von Kunst, die kreativen Ausdruck und ständige Pflege erfordert?
Gibt es überhaupt einen ethischen oder moralischen Imperativ, zu lieben? Sind wir also quasi moralisch dazu verpflichtet, andere zu lieben oder ihre Liebe anzunehmen?
Wie interagieren Liebe und Freiheit? Kann wahre Liebe existieren, ohne Freiheit einzuschränken oder zu fördern?
Und wie können wir zwischen Liebe und Besitzanspruch unterscheiden? Wo ziehen wir die Grenze?
Darüber reden wir in unserem Podcast "Auf der Paar-Ebene" mit Martin Scherer. Er ist promovierter Philosoph und Leiter eines Büros mit dem schönen Namen "Büro für Beredsamkeit" und Autor von Büchern über Takt, Hingabe und die Lebenskunst des Gentleman.
https://buerofuerberedsamkeit.de -
„Der entscheidende Schlüssel zur Veränderung in einer Beziehung ist, das Prinzip der Achtsamkeit in Sexualität und Berührung zu integrieren“: Diesen Gedanken formulieren die Sexual-Coaches Angela und Christoph Kraus in ihrem Buch „Achtsam lieben“ und er ist wie ein Leitsatz für sie geworden – auch in ihren Workshops und Seminaren.
Aber was genau ist überhaupt achtsame Sexualität? Und wen sollten wir denn überhaupt achtsam lieben, uns selbst, die andere Person oder einfach den Moment, also die Situation?
Darum geht in in dieser Folge unseres Podcasts „Auf der Paar-Ebene“. Wir, die Paartherapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas, von der Münchner Praxis Liebling + Schatz erkunden mit Angela und Christoph, wie man ein erfülltes Liebesleben mit mehr Genuss und Freude erfahren kann und welche Rolle dabei Verabredung, Langsamkeit, Kommunikation und Eigenverantwortung spielen.
Wir reden aber auch über die Entdeckungsreise als Paar, bei der es auch um wichtige Unterscheidungen geht – zum Beispiel zwischen Fantasie und Präsenz, Unruhe und Zufriedenheit, Anspannung und Entspannung, Langeweile und Lust, und Ziel und Hier und Jetzt.
„Das Leben ist Veränderung“, erklären unsere Gesprächspartner, „Sexualität ist ein Teil des Lebens.“
Mehr Infos zu Angela und Christoph Kraus unter:
www.achtsam-lieben.de
Ihr Buch „Achtsam lieben“ gibt’s u.a. hier:
https://tinyurl.com/4k8hr2w6 -
Warum hat die Lust manchmal keinen Bock? Können Körper ehrlich sein? Wie lernt man die eigenen sexuellen Bedürfnisse eigentlich am besten kennen und verstehen? Kann man Spontaneität und Leichtigkeit lernen, um intim und nah zu sein?
Über all diese Fragen sprechen die systemischen Paartherapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas von der Münchner Praxis Liebling + Schatz in dieser Folge des Podcasts „Auf der Paar-Ebene“ mit Eva und Jörg Saur, zwei wundervollen Experten für Körperarbeit. Die beiden führen die Praxis Spiritual Touch und sie sind diplomierte Sexual Bodyworker und Tantra-Masseur*in. Und genau davon erzählen sie auch und sie erläutern einfühlsam und nachvollziehbar, wie beides zusammenhängt. Und was Angebote wie Tantric Tango, Orgasmic Yoga oder Playfigthing genau bedeuten.
Wie also kommt wieder mehr Sinnlichkeit und Erotik in die Beziehung? Welche Rollen spielen dabei Grenzen und Scham? Können wir unsere Erregung und Lust wirklich modulieren und steuern? Es sind viele Fragen, auf die es in diesem Gespräch hilfreiche Antworten gibt.
Mehr Infos zu Eva und Jörg Saur unter:
www.spiritual-touch.de -
Was ist Männlichkeit? Gibt es Gründe dafür, dass Männer weniger fühlen? Welche Rolle spielt dabei die Generation der Väter? Und wann sind Männer wirklich mutig?
Diese und viele andere Fragen haben wir in einem mehr als einstündigen Gespräch mit unserem Kollegen Stefan Ritsche für unseren Podcast "Auf der Paar-Ebene" besprochen.Stefan ist Therapeut, Coach und Institutsleiter in München. Manche kennen ihn auch als Autor des Standardwerks "Praxisbuch Heilpraktiker für Psychotherapie".
Warum wir diese Folge machen? Weil wir in unserer Arbeit mit Paaren immer wieder auf Stereotypen stoßen. Und auch stereotype Hinweise hören, wie: Das sei jetzt "typisch Mann" - oder "typisch Frau". Und andererseits ist da ja auch diese Verunsicherung zu spüren, dass man doch nur ein "normaler" Mann sei. Eher so der "Vernunftsmensch", der "rationale Typ" oder auch "Kopfmensch".
Es ist ein sehr persönliches Gespräch, eines, in dem es um viele Facetten und Modelle des Mann-Seins geht.
Mehr Infos zu Stefan Ritsche:
https://www.stefan-ritsche.de -
Sexualität prägt feministische Bewegungen wie kaum ein anderes Thema – ob als Weg zu Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und Befreiung, als Identität oder als Instrument für Unterdrückung und Macht.
In manchen Köpfen kursiert aber tatsächlich auch immer noch das Bild von der Feministin als wütender Männer-Hasserin - sexuell unbefriedigt und irgendwie verbittert. Wie anmaßend dieses Bild ist, zeigt sich auch in dem immer wieder neu in Umlauf gebrachten Irrglauben, Kritik an Sexismus habe irgendwas mit Sexfeindlichkeit zu tun.
Aber wie feministisch muss Sex wirklich sein? Was genau bedeutet konsensuelle Sexualität? Und was ist zum Beispiel Cis-Normativität? Oder Sex-Positivity? Oder Body-Safety?
Und überhaupt: Wie gelingt es, uns in unseren Paar-Beziehungen über unser Sexleben und unsere Bedürfnisse auszutauschen, ohne ständig zu beurteilen?
In dieser Folge unseres Beziehungs-Podcasts "Auf der Paar-Ebene" reden wir von Liebling + Schatz über all das mit Johanna von Winning vom feministischen Sexshopkollektiv Consent Calling.
Ihre Website findet ihr hier:
www.consentcalling.de -
Für viele Paare gilt ein Ehevertrag einfach nur als Misstrauensvotum. Die Ehe sei doch schon per se ein Vertrag, der vieles regelt und die Ehepartner dazu verpflichtet, Verantwortung füreinander zu übernehmen. Heißt es.
Was irgendwie auch stimmt. Weil man ja tatsächlich einen Vertrag mit dem Staat abschließt, wenn man heiratet. Aber wer kennt den schon so ganz genau...
Es ist schon irgendwie vertrackt: Gerade zu Beginn einer Beziehung wäre es doch ein Leichtes, mit der Partnerin oder dem Partner faire Lösungen für den Fall zu vereinbaren, das es „schief“ geht. Aber ist die Ehe erst einmal in Schieflage geraten, tun wir uns mächtig schwer, Emotionen und rechtliche beziehungsweise finanzielle Ansprüche klar zu trennen und zu regeln.
In dieser Folge unseres Beziehungs-Podcasts "Auf der Paar-Ebene" geht es um die häufigsten Missverständnisse bei einer Zugewinn-Gemeinschaft, um Fairness, Unterhaltsrecht und um die größten Streitpunkte bei einer Scheidung.
Darüber und über vieles mehr reden wir mit der auf Familien- und Vertragsrecht spezialisierten Rechtsanwältin Christiane Warnke.
Die Website ihrer Kanzlei findet ihr unter:
https://wh-zorneding.de -
Warum ist Geld in Beziehungen so machtvoll? Ab welchem Zeitpunkt redet man überhaupt darüber? Welche Bedeutung haben Eheverträge? Und warum kommt es in unserer Gesellschaft vor, dass Frauen plötzlich im wahrsten Sinne des Wortes als mittellos da stehen, wenn sie sich trennen?
Überall wird über Gleichberechtigung und Gleichstellung geredet. Nur in Beziehungen wird Ungerechtigkeit billigend in Kauf genommen. Aber warum eigentlich? Wenn man das Thema Geld in der Beziehung verschweigt oder nicht bearbeitet, kann viel passieren - vor allem nichts Gutes.
Geld gilt als Zündstoff Nummer 1 in Partnerschaften. Männer verbinden damit häufig Einflussnahme und Macht, heißt es, und Frauen Sicherheit und Selbständigkeit.
In dieser Folge des Beziehungs-Podcasts "Auf der Paarebene" geht es darum, was passieren kann, wenn wir die Finanzen in der Liebe ausblenden.
Im Gespräch: Der ARD-Kulturjournalist und Host Jan Tussing mit den Paartherapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas von der Münchner Praxis LIEBLING + SCHATZ. -
"Fehlgeburten? Klar, die kommen vor. Aber doch eher in den Statistiken und nicht im eigenen Leben. Das denken zumindest viele Frauen, denn Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit und andere Schicksalsschläge rund ums Kinderkriegen sind immer noch Tabuthemen. Es sind ja auch Schwangerschaften ohne Happy End. Dabei betreffen sie jede dritte Frau."
Das schreibt der Verlag Komplett Media zu seinem im Februar 2022 erschienenen Buch "Jede 3. Frau".
24 Frauen und ein Mann kommen da zu Wort, die keine Bilderbuch-Schwangerschaften hinter sich und dennoch nicht aufgegeben haben. Ihre Geschichten zeigen, dass der Weg zum Wunschkind nicht immer schön ist, aber dass niemand mit seinem Schicksal alleine sein muss. Auch nicht in einer Beziehung.
Im Gespräch mit den Paartherapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas von der Münchner Praxis LIEBLING + SCHATZ erzählt die Autorin des Buches, Natascha Sagorski, von der Entstehungsgeschichte und davon, wie sie selbst gemeinsam mit ihrem Mann nach einer Fehlgeburt ihren Weg gefunden hat und wie sie die Politik mit einer bundesweiten Online-Petition für einen gestaffelten Mutterschutz nach Fehlgeburten gewinnen will. Weil es wichtig sei, "einen Raum für diese Frauen zu schaffen, innerhalb dessen sie das Geschehene realisieren und sich sammeln können".
Das Gespräch ist Part 2 der Episode "Fehlgeburt: ein Thema voller Schuld und Scham".
Link zum Buch:
https://tinyurl.com/yp9xc8ns
Link zur Online-Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/gestaffelter-mutterschutz-nach-fehlgeburten -
Es ist wichtig, offen über das Thema "Fehlgeburt" zu sprechen - weil es viele Frauen betrifft. Und weil es um verdrängte Gefühle wie Scham, Schuld und Trauer geht.
Auch wenn Fehlgeburten eine schmerzhafte Zeit bedeuten: Sie sind leider etwas Normales und sollten nicht stigmatisiert werden. Auch, weil sie die Beziehung der "verwaisten Eltern" prägen und verändern.
In ihrer Arbeit mit Paaren geht es bei den systemischen Therapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas von der Münchner Praxis LIEBLING + SCHATZ immer wieder um Fehlgeburten. Sie können Krisen auslösen und Entfremdung. Deswegen widmen sie sich gleich in zwei Folgen diesem Thema.
In der ersten, also dieser Folge, reden sie mit der Hebamme Theresia Romberg (hebamme-unterfoehring.de) über die medizinischen, körperlichen und emotionalen Aspekte von Fehlgeburten. -
Jeder von uns trägt sie in einer Beziehung irgendwie mit sich: die innere Landkarte der Partnerin oder des Partners. Vermerkt sind auf ihr oft allerlei Besonderheiten: Der Namen der besten Freundin in der Kindheit. Die Marke des allerersten Autos. Der Traumberuf in der Jugend. Der Lieblingsduft von heute.
Für eine lebendige Partnerschaft ist es immens wichtig, diese innere Landkarte immer wieder zu aktualisieren. Weil wir uns nun mal auch verändern. Je mehr wir voneinander wissen, umso leichter können wir in gutem Kontakt miteinander sein.
Es ist also bedeutsam, dass wir neugierig bleiben. Das findet auch der US-Psychologe John Gottman, der den Begriff der "inneren Landkarte" in die Paarpsychologie gebracht hat. Ihm geht es bei der forschenden Haltung auch um die weniger bekannten Gegenden auf unseren inneren Landkarten: alte Familiengeheimnisse, neue Ängste.
Was unsere Partnerin oder unseren Partner wirklich bewegt und wie wir unsere Freude erhalten, sie oder ihn stets von Neuem interessant zu finden: Das ist das Thema der vierten Folge des Beziehungs-Podcasts "Auf der Paar-Ebene".
Im Gespräch: Der ARD-Kulturjournalist und Host Jan Tussing mit den Paartherapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas von der Münchner Praxis LIEBLING + SCHATZ.
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Vertrauen ist für Beziehungen unverzichtbar. Es ist die beste Investition, die wir machen können, und wir sollten niemals "vorsorglich" misstrauisch sein.
Aber was, wenn wir doch enttäuscht werden, wenn Vertrauen gebrochen wird, zum Beispiel durch einen Seitensprung?
Kann man lernen, nach solchen Erschütterungen wieder zu vertrauen? Welche Rolle spielt dabei das Bedürfnis nach Kontrolle? Und was muss die Person tun, die enttäuscht hat?
In der dritten Folge des Beziehungs-Podcasts "Auf der Paar-Ebene" spricht Host und ARD-Kulturjournalist Jan Tussing mit den Paartherapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas von der Münchner Praxis LIEBLING + SCHATZ über die wohl wichtigste Zutat einer funktionierenden Partnerschaft. -
Woran erkennt man, dass eine Beziehung toxisch ist? Gibt es Warnsignale? Was ist typisches Verhalten von toxischen Partnern und vor allem - was steckt dahinter? Und wie befreit man sich aus diesen emotionalen Abhängigkeiten?
Das ist das Thema der zweiten Folge des Beziehungs-Podcasts "Auf der Paar-Ebene" mit dem ARD-Kulturjournalisten Jan Tussing und den Paartherapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas von der Münchner Praxis LIEBLING + SCHATZ. -
Untreue gilt als der schlimmste Verrat an der Partnerin oder dem Partner. Sie kann alles zerstören. Nicht nur die Partnerschaft, sondern auch Familienleben oder das Bild, das man selbst von sich hat. Eine Affäre hat eine faszinierende Kraft, aber durch sie entstehen oft auch nie gekannte Ängste, Schuldgefühle und Heimlichtuereien. Aber warum betrügen wir Menschen, sogar in glücklichen Beziehungen? Was erzählen Affären über unsere Sehnsüchte? Und: Sind sie automatisch auch das Ende einer Partnerschaft?
Darüber spricht der ARD-Kulturjournalist Jan Tussing als Host des Beziehungs-Podcasts „Auf der Paar-Ebene“ mit den Paartherapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas von der Münchner Praxis LIEBLING + SCHATZ.