Episodes
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Willige Sexpuppen mit KI? Oder doch eher ein Trend zu folgsamen Mädchen mit Nanohalsbändern? Pneumokorsagen und Neurochips?
Willkommen in der Zukunft!
Jona und Devana gehen auf Entdeckungsreise, wie Sex und vor allem BDSM künftig aussehen könnten, was uns möglicherweise bevorsteht und wie Autorinnen und Autoren sich Leidenschaft in hundert oder tausenden Jahren vorstellen. Bitte anschnallen und festhalten vor dem Start in unendliche Weiten.
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Jona und Devana plaudern aus dem Nähkästchen. Auf vielen kleinen Kärtchen stehen Themen, perverse und unperverse, und wer vom Stapel zieht, ist eine Antwort schuldig.
Herausgekommen sind ein paar ganz private Einblicke und persönliche Meinungen zu verschiedenen BDSM-Themen in lockerer, weil zufälliger Reihenfolge. Das mag recht individuell und subjektiv sein, aber unterhaltsam. Wer also schon immer mal wissen wollte, ob die Anzahl der Korsetts höher ist als die der Knebel, welche Fesseln die beliebtesten sind oder ob Fixierung über Nacht funktioniert, darf das – und mehr – erfahren.
Mit einem offenen Nähkästchen und mit zwei Glückskeksen.
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Episodes manquant?
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Die Wahrnehmung geschlechterspezifischer Rollen in der Gesellschaft passt nicht immer zu den Rollen in BDSM-Beziehungen. Die positive Veränderung des Rollenverständnisses in den letzten Jahrzehnten hat die Diskrepanz zu mancher BDSM-Rolle nicht kleiner werden lassen. Im Gegenteil – wer Werbung aus den 50er Jahren kennt, fühlt sich seltsam erinnert an manche BDSM-geprägte Beziehung. Mus man das rechtfertigen und wenn ja, wie?
Jona und Devana sprechen über Konflikte, die aus gelebten BDSM-Rollen und dem gesellschaftlichen Rollenverständnis entstehen können.
Im Anschluss gibt es noch ein Extra – einen ganz persönlichen Rückblick auf die »Boundcon 2024« in München. Am Tag danach gab es viel zu Gesehenem und Erlebtem zu reflektieren.
Mit zwei Glückskeksen und heiseren Stimmen im Extra.
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Schmerz und Lust, Macht und Unterwerfung - lassen sich zwei Menschen auf ihre BDSM-Leidenschaft ein, wird es heiß.
Was aber, wenn nur ein Teil der Beziehung diese besondere Neigung verspürt? Wenn die Partnerin oder der Partner damit nichts anfangen können oder von den Sehnsüchten und geheimen Wünschen gar nichts ahnen? Wie geht man damit um, wenn man als BDSMler in einer »ganz normalen« Beziehung steckt? Welche Möglichkeiten bestehen, das zu ändern oder wenigstens ein kleines Stück des großen Traums zu erhaschen?
Jona und Devana sprechen über das große Dilemma, in solchen Situationen Antworten finden zu müssen.
Geeignet für alle, die vor Entscheidungen stehen - und auch für jene, die damit umgehen müssen.
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Wenn in einer BDSM-Beziehung Regeln gebrochen werden, folgen Konsequenzen. Aber welche können das sein? Müssen sie immer schmerzen und wenn ja, auf welche Weise? Muss und darf denn überhaupt alles bestraft werden? Welches Maß ist richtig und gerecht? Und was sollte man tunlichst vermeiden?
Jona und Devana sprechen in der 16. Folge des BDSM-Podcasts über Strafen. Ein ganz unangenehmes Thema, meint Devana und hat ihre Gründe dafür.
Mit klimpernden Armreifen und zwei Glückskeksen.
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Im Machtgefälle befinden sich Dominanz oben und Unterwerfung ganz unten. Das ist die Regel.
Die Einzige? Da gibt es noch andere Regeln, die sich in BDSM-Beziehungen aufstellen lassen. Die den Umgang miteinander bestimmen, Pflichten und Rituale begründen und dem submissiven Part zeigen, welches Verhalten erwartet oder toleriert wird.
Warum ist das so, was ist sinnvoll (und was nicht), wie können solche Regeln aussehen? Schmecken auferlegte Regeln immer leidenschaftlich süß wie Schokolade – oder dürfen sie manchmal auch bitter sein? Was macht das – über den Kick hinaus – mit denen, die in einer geregelten BDSM-Beziehung leben?
Jona und Devana unterhalten sich über Regeln in einer BDSM-Beziehung, allgemein, aber auch individuell und authentisch aus dem Fundus eigener Erfahrungen.
Mit klimpernden Armreifen und zwei Glückskeksen.
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Ich bin submissiv!
... Aber was stelle ich mit dieser Erkenntnis, meinen Gefühlen und meiner Sehnsucht an? In der vierzehnten Folge des Podcasts reden wir darüber, wie submissive Frauen ihren leidenschaftlichen Weg finden.
Mit Jona, Devana und dem Klimpern ihrer Armreifen, mit vielen Hinweisen, leider auch Warnungen und schlussendlich mit zwei zufälligen Glückskeksen.
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In der dreizehnten Folge des Podcasts reden wir über Fernbeziehungen. Ob gewollt oder ungewollt: Wie hält man solche Zeiten getrennt voneinander aus? Funktioniert BDSM auf Entfernung – und wenn ja, wie? Haben solche Beziehungen wirklich nur Nachteile oder kann man einer räumlichen Trennung vielleicht auch Vorteile abgewinnen?
Weil der letzte Podcast aus Behelfsgründen kürzer war, reden wir in dieser Folge etwas länger. Vielleicht aber auch deswegen, weil das Thema so interessant war. Oder es sich einfach so ergeben hat.
Mit Jona, endlich wieder mit Devana und dem Klimpern ihrer Armreifen. Und mit zwei zufälligen Glückskeksen.
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In der zwölften Folge unseres BDSM - Podcasts beweisen wir, dass sich nicht immer alles planen lässt. Denn dieses Mal ist nichts wie gewohnt. Obwohl Devana gar nicht zugegen ist, sorgt sie am Ende der Folge doch noch für einen fröhlichen Ausklang.
Mit Jona, leider (fast) ohne Devana, einer Geschichte und einem Glückskeks.
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Du kannst alles mit mir machen. Außer! Das Alles hat meist doch einen Rahmen, und so sollte man sich Gedanken machen über seine Grenzen und Tabus. Am besten, bevor man sich aufeinander einlässt. Denn auch wenn man BDSM mag, muss man nicht alles mögen, was BDSM sein kann.
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Der normale Alltag kann manchmal (auch) ganz schön fordernd sein. In einer BDSM-Beziehung schleicht er sich ein, stiehlt Zeit und Aufmerksamkeit. Lässt sich das verhindern? Auf welche Weise regelt man die Konfrontation zwischen BDSM und Alltag? Wie hält man die Leidenschaft wach? Kann man seine besondere Lebensweise irgendwie in den Alltag integrieren?
Mit Jona, Devana, Wäschezetteln und Glückskeksen.
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Wer jemals mit offenen Augen durch den Baumarkt ging, weiß, dass es Fixierendes und Schmerzendes für BDSMler nicht nur im Fachhandel gibt. Jona und Devana plaudern aus dem Nähkästchen, was sie noch so alles gefunden haben.
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Halsbänder, Ringe, Tattoos und mehr – mit Zeichen oder Zeichnungen lassen sich BDSM-Leidenschaft und Zugehörigkeit symbolisieren. In der achten Folge unseres Podcasts unterhalten wir uns über das Wie, Wo und Warum.
Mit Devana, Jona und Glückskeksen.
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Woran denkt man zuerst, wenn man von BDSM hört? Was wird erzählt, behauptet oder vermutet, sobald es um die besondere Leidenschaft geht? Was sind die lustigsten oder auch schlimmsten Vorurteile? Wir haben in der siebenten Folge unseres Podcasts ein paar Favoriten gekürt.
Mit Devana, Jona, schon wieder Glückskeksen und manchen herauszuschneidenden Ähs.
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Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das gilt auch für BDSM. Was also tun, wenn man zwar dominant, aber völlig unerfahren ist? In der sechsten Folge des Podcasts reden wir darüber.
Mit Devana, Jona, Glückskeksen und ein paar herauszuschneidenden Ähs.
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Wer eine Spielbeziehung führt, spielt nur? Eine 24/7-Beziehung ist die komplette Versklavung? Und was bedeutet eigentlich dieses TPE-Dingens?
In der fünften Folge des Podcasts widmen wir uns BDSM-Beziehungen, ihren Bezeichnungen, Unterschieden und Eigenheiten. Aus unserer ganz persönlichen Sicht, daher garantiert nicht abschließend und allgemeingültig.
Mit Devana, Jona, einem wackligen Tisch und wenigen herauszuschneidenden Ähs.
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Eine BDSM-Leidenschaft kennt viele Fantasien. Ganz harmlose, vielleicht aber auch wilde, grenzwertige. Manche behält man lieber für sich. Andere, die viel Sehnsucht erzeugen, möchte man unbedingt ausprobieren, wenigstens einmal erlebt haben, mit Partnerin, Partner oder an sich selbst. Aber überlebt jede Fantasie ihre Umsetzung?
In der vierten Folge des Podcasts sprechen wir über BDSM-Fantasien. Darüber, was mit ihnen geschehen kann, wenn man sie in die Realität umsetzt. Und ob man wirklich jede Fantasie real werden lassen möchte.
Mit Jona und Devana, mit Fantasie und wenigen herauszuschneidenden Ähs.
Nachgereicht:
Die im Podcast angesprochene BDSM-Seite lautet bdsmler.net.
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Auf den Schattenzeilen geben sich BDSM und Literatur die Hand. Die veröffentlichten Geschichten heben sich durch ein besonderes Niveau hervor, sind mehr als schnell heruntergeschriebene Fantasien, wirken tiefer, erzählen mehr. Darum schafft es nicht jeder Text bis zur Veröffentlichung.
Was aber gehört in eine gute BDSM-Geschichte? Was nicht? Und wie funktioniert das überhaupt mit dem Bereitstellen von Texten, welche Hürden sind zu nehmen?
Mit Jona und Devana, mit besserer, aber lange noch nicht perfekter Technik und mit wenigen herauszuschneidenden Ähs.
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Aufgepasst, ihr Suchenden und Findenden: In der zweiten Podcast-Folge der Schattenzeilen unterhalten wir uns über Kontaktanbahnungen, die seltsam anmuten. Was wir von ihnen halten und warum ihr skeptisch sein solltet, wenn euch besondere Erlebnisse versprochen werden.
Mit Devana, Jona, mit ein paar Mikrofonproblemen und endlich weniger herauszuschneidenden Ähs.
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Auch das noch: Ein Schattenzeilen-Podcast. Einfach, weil wir Bock darauf hatten. Und so berichtet diese Folge von den Schattenzeilen selbst. Darüber, wie alles seinen Anfang nahm und warum überhaupt. Wie es dann weiterging. Bis heute.
Mit Devana, Jona und ganz vielen herausgeschnittenen Ähs.
Nachgereicht:
Die im Podcast erwähnte Webseite "Das Erotische Sekretariat" gibt es nicht mehr.
Es sind (zum Zeitpunkt der Aufnahme des Podcasts) 1675 Geschichten veröffentlicht.