Episodes
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Elmar will wie Anna im Schwimmbad einen Bikini tragen, aber Papa ist strikt dagegen. Also bleibt Elmar erstmal in der Umkleidekabine, bis dieser blöde Mann gegen die Tür bumpert und Elmar beschimpft. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Xenia Tiling)
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Episodes manquant?
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Anna kommt bald in die Schule und braucht einen Schulranzen. Elmar will ihr beim Aussuchen helfen, aber dann muss er feststellen: Für Jungs gibt es nur Grusel-Ranzen, für Mädchen viel schönere! Wie ungerecht! (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Xenia Tiling)
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Papas Schwester Tanja heiratet und Anna soll das "Blumenmädchen" sein. "Blumenjungs" gibt es nicht, sagt Tanja zu Elmar. Aber das ist doch ungerecht! Kein Wunder, dass es bei in seinem Bauch brodelt. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Xenia Tiling)
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Mama hat Anne erlaubt, sich Ohrringe stechen zu lassen. Elmar will auch welche, aber Papa ist dagegen. Anna soll zwei bekommen und er nur einen. Total ungerecht. Kein Wunder, dass Elmar sauer wird. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Xenia Tiling)
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Tonis Eltern haben verboten, dass Toni heute noch am Computer spielt. Ycks schlägt alles Mögliche vor, was sie stattdessen machen könnten. Doch Toni hat zu nichts Lust. Das entdeckt Ycks etwas, was er vorher noch nicht kannte: Die Langeweile! (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)
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Im Computerspiel gibt es viele Schwert-Wettkämpfe. Und in der Echten Welt? Da geht das auch! Toni und Ycks kämpfen mit zwei Stöcken gegeneinander. Aber Ycks stellt fest, dass es in der Echten Welt ganz schön schwierig ist, sich nicht gegenseitig auf die Finger zu hauen! (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)
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Ycks plumpst aus dem Computerspiel in die Echte Welt. Dort hat Toni auf dem Balkon jede Menge Pflänzchen gesät. Klein und grün spitzen sie aus der Erde. Ycks möchte Toni beim Ernten helfen. Im Computerspiel kann er das gut. Er nimmt die Schere und: Schnipp! Ob das Toni wirklich gefällt? (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)
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Wann macht Billy, der wahrscheinlich beste Waschbrettbauch-Wiederherstell-Biber eigentlich mal Brotzeit? Warum ist es für einen Waschbären geschäftsschädigend, wenn seine Frau zu gut kocht? Und warum hat Billy genau deshalb lebenslange Freiwäsche? (Eine Geschichte von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr, erzählt von Stephan Zinner in oberbayerischer Mundart)
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Aschenputtel soll im Haus sauber machen, aber in Annies und Mamas Märchen hat sie hat gar keine Lust dazu. Viel lieber möchte sie in die Welt hinausziehen und Bilder malen. Gesagt, getan! Ob das wohl gut geht? Und wie soll sie so bloß ihren Prinzen treffen? (Eine Geschichte von Anna Lott, erzählt von Sonja Hurani)
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Höchste Zeit, dass Esel, Hund, Katze und Hahn in Bremen ankommen! Im Märchen haben sie die Stadt nämlich nie erreicht. Aber in Annies und Mamas Märchen verlassen sie das Räuberhaus und machen sich auf den Weg. Ob das zu viert auf einem Fahrrad klappt? (Eine Geschichte von Anna Lott, erzählt von Sonja Hurani)
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Ein Männchen, das sich vor Wut selbst kaputt macht? Annie und ihre Mutter finden das viel zu grausam. Also errät die Müllerstochter Rumpelstilzchens Namen nicht und der Bösewicht versucht das Baby zu stehlen. Aber das erweist sich als schwieriger als gedacht. (Eine Geschichte von Anna Lott, erzählt von Sonja Hurani)
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Dornröschen soll an ihrem 15ten Geburtstag in einen tiefen Schlaf fallen. Und das nur, weil die 13te Fee am Tag ihrer Geburt nicht eingeladen worden ist? Weil es nur zwölf goldene Teller gab? Klare Sache: Ein 13ter Teller muss her. Doch der ist dummerweise der schönste von allen und die Feen beginnen zu streiten. (Eine Geschichte von Anna Lott, erzählt von Sonja Hurani)
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Igel haben krumme Beine und können deshalb nicht schnell laufen? Nix da! In Annies und Mamas Märchen flitzt der Igel schneller als ein Rennauto durch den Wald. Dumm nur, dass er dabei mit dem Hasen zusammenstößt. Der hebt vor lauter Schreck vom Boden ab: Höher und höher. (Eine Geschichte von Anna Lott, erzählt von Sonja Hurani)
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Hamish will in Ruhe grasen, doch eine Mücke namens Idsi hört nicht auf, ihn zu nerven. Schließlich erfährt er von ihr, dass auf der Waldwiese ein Rehkitz im hohen Gras liegt - auf der gleichen Wiese, wo Bauer Böcht mit dem Mähdrescher Heu macht. Die beiden Zottel greifen ein ... (Eine Geschichte von Thomas Kastura, erzählt von Andreas Leopold Schadt in oberfränkischer Mundart)
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Als Flori bei Tanja einziehen will, fehlt dummerweise der Wohnungsschlüssel. Also werden die Umzugskartons erstmal in Oma Ottos Wohnung abgestellt. Bis plötzlich kein Platz mehr ist und sich die Kisten und Möbel im ganzen Haus stapeln. Was kann man in so einem Durcheinander besonders gut machen? Verstecken spielen! (Eine Geschichte von Olga-Louise Dommel, erzählt von Stefan Merki)
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